Was bin ich?
02.11.2011 um 10:27Das "Ich" ist Gott. Gott ist aber eine Personifizierung, eine Verstehenskrücke.
Es("Ich") ist ein Teil von "Gott" das "Es" ist, der die Illusion erlebt.
Wir sind also alle Eins, bloß mit unserem momentan bewussten sein
nehmen wir über die Requisiten die Welt wahr, die ja insgesamt bloß eine mächtige Illusion ist um uns alles erfahren lassen zu können. Der Teil "Ich" bekommt praktisch die
Illusion vorgeführt, aber die Gefühle lassen uns glauben, das alles "echt" ist.
Es ist aber rein gar nichts echt, sondern wir sind so mit dieser "Rolle" durch die wir die
Illusion erfahren verschmolzen, dass wir glauben es wäre echt.
Was aber so sein muss, damit wir uns "einfühlen".
Die Gefühle sind das ganze "Phänomen".
"ES" geht um die "Gefühle".
Deswegen will "ES" wissen "wie" "ES" sein will.
Es ist aber nur eine "Illusion", die ein vom "Gesamtbewusstsein"("ES") abgeslittetes
"bewusste sein" vorgeführt bekommt, das aber immer noch "ES" IST und BLEIBT.
Es geht darum, zu erfahren "wie" "ES" sein will.
Darum gibt es die Gefühle, die Gefühle sind das "wahre Wunder", das wir nicht verstehen können.
Wir erleben die Illusion, mit der wir so innigst verschmolzen sind,
mit unseren Gefühlen, die uns wissen lassen können, ob es "schön" oder "nicht schön" ist,
weil es darum geht, zu wissen "wie" "ES" sein will, wobei wir aber gleichzeitig "ES" sind,
weil wir die Illusion erfahren.
Es gibt sonst nichts, was die Illusion erfahren kann, bis auf "ES".
Weil es eine Allmacht ist, die die totale Freiheit hat und die Liebe ist.
Das macht "ES" aus. Alles andere wäre unlogisch.
Wäre ein Teil nicht in der "Allmacht", wäre "ES" aber auch nicht mehr allmächtig,
würde es dem "Teil" einen freien willen zugestehen.
Also sind wir alle eins.
Nur dadurch gibt es die Allmacht die totale Freiheit und die Liebe.
Wir sind "ES"!
"ES" ist so wie "ES" ist.
Es("Ich") ist ein Teil von "Gott" das "Es" ist, der die Illusion erlebt.
Wir sind also alle Eins, bloß mit unserem momentan bewussten sein
nehmen wir über die Requisiten die Welt wahr, die ja insgesamt bloß eine mächtige Illusion ist um uns alles erfahren lassen zu können. Der Teil "Ich" bekommt praktisch die
Illusion vorgeführt, aber die Gefühle lassen uns glauben, das alles "echt" ist.
Es ist aber rein gar nichts echt, sondern wir sind so mit dieser "Rolle" durch die wir die
Illusion erfahren verschmolzen, dass wir glauben es wäre echt.
Was aber so sein muss, damit wir uns "einfühlen".
Die Gefühle sind das ganze "Phänomen".
"ES" geht um die "Gefühle".
Deswegen will "ES" wissen "wie" "ES" sein will.
Es ist aber nur eine "Illusion", die ein vom "Gesamtbewusstsein"("ES") abgeslittetes
"bewusste sein" vorgeführt bekommt, das aber immer noch "ES" IST und BLEIBT.
Es geht darum, zu erfahren "wie" "ES" sein will.
Darum gibt es die Gefühle, die Gefühle sind das "wahre Wunder", das wir nicht verstehen können.
Wir erleben die Illusion, mit der wir so innigst verschmolzen sind,
mit unseren Gefühlen, die uns wissen lassen können, ob es "schön" oder "nicht schön" ist,
weil es darum geht, zu wissen "wie" "ES" sein will, wobei wir aber gleichzeitig "ES" sind,
weil wir die Illusion erfahren.
Es gibt sonst nichts, was die Illusion erfahren kann, bis auf "ES".
Weil es eine Allmacht ist, die die totale Freiheit hat und die Liebe ist.
Das macht "ES" aus. Alles andere wäre unlogisch.
Wäre ein Teil nicht in der "Allmacht", wäre "ES" aber auch nicht mehr allmächtig,
würde es dem "Teil" einen freien willen zugestehen.
Also sind wir alle eins.
Nur dadurch gibt es die Allmacht die totale Freiheit und die Liebe.
Wir sind "ES"!
"ES" ist so wie "ES" ist.