Im folgenden mal ein möglicher Erklärungsansatz einer evtl existierenden Telepathie (sie siem, falls es sie gäbe) funktionieren könnte - so als These jetzt:
Zeit ist relativ und der Raum kann schrumpfen, lt. Einstein.
Wenn man das im Hinterkopf behält bei folgendem Video
Spukhafte Quantenverschränkung
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... dann klingen folgende Schlussfolgerungen noch plausibler:
Im Video geht es darum:
Hat man ein Elektron, dass sich im UZS dreht und ein weiteres gegen diesen, hat man einen positiven und einen gleichgroßen negativen Spin. Insgesamt hat man einen Spin von 0.
Das bedeutet, dass die Elektronen verschränkt sind.
Dreht man nun den Spin des einen Elektrons in die gegenläufige Richtung, dann wechselt die Richtung des anderen Elektrons auch seine Richtung, ohne dass man etwas dafür getan hätte.
Die Elektronen verhalten sich also immer so, dass der Gesamtspin bei 0 bleibt.
Um das zu schaffen müssten die Teilchen irgendwie miteinander kommunzieren.
Den Rest zu erklären wäre nun zu kompliziert, das kann das Video weitaus besser. Es geht nur ca. 3 Min.
Die Kernaussage ist: es gibt eine Information unter den Elektronen, welche nicht an den Raum gebunden zu sein scheint. Der Übertragungsweg ist unklar, aber die Verbindung gibt es halt.
Vielleicht könnte das eine Erklärung für den Informationsfluss bei Telepathie sein, nur dass dieser Fluss noch nicht nachweisbar ist?