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Gedankenlesen und Telepathie

6.103 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Telepathie, Gedankenlesen, Anekdötchen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Gedankenlesen und Telepathie

Gedankenlesen und Telepathie

23.09.2020 um 23:22
@CptTrips
@all: Diese kurzen Sätze fassen nochmal mein Anliegen zusammen. Bitte reagiert darauf angemessener!

Es ist eben nicht überheblich, wenn ich anderen helfe. Telepathie kann nicht widerlegt werden, indem sie nicht bewiesen wird.

Ich möchte nun, dass ihr das begreift.


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Gedankenlesen und Telepathie

23.09.2020 um 23:23
Du bist unfähig anderen zu helfen. Deine sinnlosen Wortaneinanderreihungengen und Deine Selbstüberschätzung helfen niemandem.


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Gedankenlesen und Telepathie

23.09.2020 um 23:25
@CptTrips

Ich bin konkret.

Beweise bestätigen das Vorhandensein von Sachverhalten, aber wenn es für einen Sachverhalt keinen Beweis gibt, ist er nicht widerlegt.

Das weiß man auch vor Gericht. "Im Zweifel für den Angeklagten."


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Gedankenlesen und Telepathie

23.09.2020 um 23:28
@Götze

Da du offenbar gar keine Ahnung hast von dem, was du hier zum besten gibst, ein kleiner reminder:
Telepathie (altgr. τῆλε tēle „fern“, „weit“ und πάθος páthos „Erfahrung“, „Einwirkung“) ist eine von Frederic W. H. Myers geprägte Bezeichnung für eine manchen Menschen zugeschriebene Fähigkeit, Gedanken, Antriebe, Empfindungen oder Gefühle in einer Art Fernwirkung von sich auf eine andere Person oder von einer anderen Person auf sich zu übertragen; mitunter als Gedankenlesen oder Gedankenübertragung bezeichnet.
Wikipedia: Telepathie

So, und nun darfst du dich noch einmal an einer sinnvollen Begründung für dein "Das stimmt nicht, geeky!" versuchen.
Zitat von GötzeGötze schrieb:Das ist genau das, was heute meine Mission als Aufklärer und Erleuchter sein wird und geblieben ist.
Oh, ein Missionar! Halte mal dein Talglicht etwas höher, damit du wenigstens dich selbst ein wenig erleuchtest... :D


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Gedankenlesen und Telepathie

23.09.2020 um 23:28
Nein, Du bist ein Dampfplauderer, ein Paradebeispiel für Dunning-Kruger, nicht fähig auf Argumente einzugehen. Reihst Worte ohne Ende aneinander ohne es zu schaffen ihnen Sinn zu verleihen und nicht fähig Deine maßlose Selbstüberschätzung zu erkennen. Peinlich, sonst nix.


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Gedankenlesen und Telepathie

23.09.2020 um 23:29
@CptTrips

Auch der sprichwörtliche verwirrte Professor hat mal als verwirrter Hiwi angefangen. Ob es in Hogwarts an der Oder noch vakante Stellen gibt? Realitätsfremde Dampfplauderer nehmen die erfahrungsgemäß mit Kusshand...


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Gedankenlesen und Telepathie

23.09.2020 um 23:31
@geeky

Hey geeky, danke für deine Definition von Telepathie. Jedenfalls wird aus deinem Zitat deutlich, dass nicht eine Zweite Person das gleiche Telepathiephänomen weiß. Auch deine Definition sagt aus, dass ein einzelnes Bewusstsein telepathisch ist, egal eben, ob Sender oder Gedankenleser. Darauf wollte ich heute sowieso schon heraus.

Also an diesem Ansatz stimme ich der Definition zu. Und damit hast du mir auch belegt, dass du scheinbar begriffen hast, warum Telepathie, obwohl sie die Wahrheit für zwei Subjektive ist, nicht intersubjektiv beweisbar ist. Genau das ist es, geeky! Bravo!

@den anderen

bitte unterlasse das. Wir bleiben bitte auf der inhaltlichen Ebene und wollen keine Aussagen über jemanden persönlich treffen. Wenn dir etwas vo meinen Inhalten nicht passt, dann beziehe dich bitte auf sie.

Ansonsten gilt: persönliche Beleidigungen sind ein No-Go und wenn ich jemanden persönlich heute angeblich traf, bitte ich um Verzeihung! Dabnke. Ich sehe mich selbst eher als "Verteidiger" (von mir selbst vor allem, aber eigentlich auch für andere, die ähnlich wie ich denken; dadurch bin ich im Kurs automatisch natürlich Gegner, aber ich verachte meine Gegner nie, auch nicht solche wie @CptTrips, die nur so sind, sondern jeder Diskurs brauch Widerrede, denn er spornt mich an, inhaltlich weiter hochzuschaukeln!)


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Gedankenlesen und Telepathie

23.09.2020 um 23:32
@geeky

Ja würde er mal anfangen statt allen zeigen zu wollen wie hoch sein Niveau ist. Wer sich wie er für so schlau hält kann ja nix lernen. Er weiß ja schon alles.


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Gedankenlesen und Telepathie

23.09.2020 um 23:33
@Götze

Was wäre denn für dich ein Hinweis darauf, daß zwischen zwei Menschen sowas wie Telepathie stattgefunden hat?


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Gedankenlesen und Telepathie

23.09.2020 um 23:38
Der Inhalt Deiner monotonen Selbstdarstellung braucht wahrlich keinen weiteren Ansporn. Du müsstest an anderen Baustellen arbeiten, so Inhalt und Sinn und solche Dinge ...


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Gedankenlesen und Telepathie

23.09.2020 um 23:47
Zitat von CptTripsCptTrips schrieb:Er weiß ja schon alles.
Nein, niemals. Du weißt natürlich vieles, was ich nicht weiß, was ich nicht abwertend meine oder arrogant, auch wenn es so lässig rüberkommt.
Zitat von geekygeeky schrieb:Was wäre denn für dich ein Hinweis darauf, daß zwischen zwei Menschen sowas wie Telepathie stattgefunden hat?
Die Frage ist sehr gut. Also nagel mich nicht nur und nicht ganz auf folgende Antwort fest, aber ich gehe von Folgendem aus:

Das, wonach du fragst, nämlich das "Zwischen (zwei Menschen)" ist noch sehr schwer nachzuweisen und ich glaube, dass es eher nur eine der beiden Personen weiß und die Zweite beteiligte Person es mitkriegen kann, dass gerade "über sie" Telepathie geschah oder eben auch nur glauben könnte, dass sie geschah, weil sie die Erklärung nicht hat, wie die andere Person; sie könnte sogar glauben, es gab keine Telepathie, obwohl der "Erste" von beiden sie vernahm. Daher glaube ich, dass auch hier gilt: Das Phänomen erscheint zunächst bei einer Person. Übrigens schrieb ich bereits den Einspruch, dass ich damit auch implizieren kann, dass beim nächsten Telepathiephänomen es umgedreht ist und die vormals Zweite Person plötzlich sich das Telepathiephänomen erklären kann und es/davon ganz weiß. Es muss aber immer nur eine von ab zwei Personen sein, die sich das Phänomen ganz erklärt und eben nicht beide, obwohl auch das möglich wäre.

Da und wenn es sich so verhält, lieber Geeky, und Ausnahmen hier auch bei nur zwei Beteiligten, schließe ich eben nicht aus, kann einer Dritten Person "es",wobei mit "es" hier das "Zwischen" (zweien oder mehr als zweien) gemeint ist, kaum beweisen, denn die Zweite ,müsste und würde es sich vorher lieber beweisen wollen, weswegen eine Dritte es nicht einmal mitkriegen sollte/müsste/dürfte.

Außer dem Gerade gesagten (Standardbeispiel):
- Telefonphänomen: Man spricht oder denkt vor dem Klingeln des Telefons exakt an diese Person, die am Apparat ist, wenn man abgenommen haben würde/wird/hätte/usw.
das bestätigt dann für den, der angerufen wird, das Phänomen. Der, der anruft, muss aber nicht glauben, dass wahr ist, dass die Angerufene person sagt, sie hätte gewusst, dass sie angerufen wird, weil sie konkret an den Anrufer vorher dachte, insofern es passiert, dass die Angerufene Person behauptet, was wahr war, nämlich dass sie vor dem Anruf an sie dachte oder sprach. In dem beispiel ist vdie Angerufene Person die "Erste Person" der Telepathie. Wie man sieht, ist es für die Zweite person nicht unbedingt möglich, hat sie nicht vor Abnahme des Telefonhörers gewusst, dass der Anrufer sagen würde oder glauben müsste, dass er/sie angerufen werden würde, zu wissen, ob es wahr ist, dass der Abngerufene von dem Anrufer vorher sprach oder an den Anrufer dachte.

Ich hoffe, dieses beispiel von telepathie, was ich GLAUBE, dass es oft wirklich sich um Telepathie bei solchen Anrufphänomenen sogar real handelt(e), zeigt, dass nur der Erste sich erklären kann, das Telepathie vorliegt und dass schon der Zweite bestreiten kann, dass es das "Zwisschen (zwei Personen" von Telepathie je gibt.


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Gedankenlesen und Telepathie

24.09.2020 um 00:10
@Götze

Versuche doch bitte wenigstens dieses eine mal deine Logorrhoe im Zaum zu halten und dich auf die Frage zu konzentrieren. Es geht weder darum, wer sich was wie erklären kann, für wahr hält oder glaubt; es geht lediglich darum, was eine erfolgreiche Gedankenübertragung beim Empfänger bewirkt. Schaffst du das in einigen wenigen, klar strukturierten Sätzen?


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Gedankenlesen und Telepathie

24.09.2020 um 00:14
Zitat von geekygeeky schrieb:es geht lediglich darum, was eine erfolgreiche Gedankenübertragung beim Empfänger bewirkt.
Telepathie kann auch sein, dass jemand sendet, dann bewirkt sie im Empfänger, der es nicht erklären kann etwas. Aber ja, deine Frage hat Berechtigung, denn wenn der erste ein gedankenleser ist, so hat meist auch die andere Person (der "Zweite") etwas in ihr bewirkt! Aber was?

Es sind Fremdgedanen. So einfach.

Nun kennt ihr mein großes geheimnis als telepath.

Jeder Mensch, der Fremdgedanken in seinem geist herauskristaliisiert, die niemand vorher in seinj physikalisches gehör gesagt hat, kennt Telepathie. Viele halten aber ihre Gedanken alle für eigene, selbstz die, die sich aus vorher Gesagtem von andderen ergaben. Aber es kann auch Gedanken geben, die sich dein gehirn nicht weiterdachte, sondern die ein anderes gehirn weiterdachte, dass mit seinem zugehörigen Mund und auch nicht mit seinen Fingern sie dir kommunizierte; außer Engel und Gott und Hexerei sind das immer gedankneglesene gedanken, selbst wenn das bedeutet, dass der gleiche Stern denselben gedanken in einer Person übertrug durch Neutrinos, was ja eine Übertragung von Materie zu zwei Geistern statt zwischen zwei Geistern direkt wäre und dass es zwei Empfämnger gäbe, aber auch das gibt#s. Es gibt eben mehr als wir alle wissen, sogar eben den Fall, dass ein Stern denselben Gedanken ohne das diese beiden es an sich übertragen hätten an sie versendet(e).


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Gedankenlesen und Telepathie

24.09.2020 um 06:09
@Götze

Der Theoriebegriff nach Popper ist der einzige, der im Akademischen Bereich genutzt wird und der einzige der Sinnvoll ist.
Alles andere ist und bleibt maximal eine Hypothese.

In deinem Falle allerdings bleibt es eine objektiv unbelegbare Behauptung. Entweder weil es nur durch Erfahrung erlebt werden kann, wie z.B. das Gefühl wenn man mit einem Fallschirm aus einem Flugzeug springt oder wie man einem blinden Farben nicht erklären kann oder weil man es sich freiwillig oder unfreiwillig einbildet oder weil man lügt.

Wenn es Qualia ist, ist es absolut müßig darüber zu diskutieren, denn kann und wird nicht das gewünschte Resultat bei der Person erzeugen, die diese Erfahrung nicht gemacht hat.

Bei freiwilliger oder unfreiwilliger Einbildung, wird einem auch niemand glauben.

Bei aktivem Lügen würde es von der Qualität der Lüge abhängen, aber so oder so wäre es nicht beweisbar.

Und absolut egal wie oft du schreibst, dass du recht hast, du es besser weißt, du Leute aufklären willst.
Das hier zitierte ist schlicht und ergreifend für Leute außerhalb nur eine Behauptung.

Ist sie wahr? Vielleicht
Ist sie eine freiwillig oder unfreiwillige Einbildung? Vielleicht
Ist sie eine Lüge? Vielleicht

So oder so gibt es keinen Grund für jemanden sie also korrekt oder garantiert wahr zu klassifizieren.
Dies wäre nur möglich mit objektiven Beweisen.

Bei Telepathie wäre das, wenn man Wissen erworben hat, was man garantiert nicht wissen kann, was falsifizierbar wäre und sich ggf. als korrekt rausstellt. Und das halt in 100% der Fälle.
Zitat von GötzeGötze schrieb:Telepathie kann auch sein, dass jemand sendet, dann bewirkt sie im Empfänger, der es nicht erklären kann etwas. Aber ja, deine Frage hat Berechtigung, denn wenn der erste ein gedankenleser ist, so hat meist auch die andere Person (der "Zweite") etwas in ihr bewirkt! Aber was?

Es sind Fremdgedanen. So einfach.

Nun kennt ihr mein großes geheimnis als telepath.

Jeder Mensch, der Fremdgedanken in seinem geist herauskristaliisiert, die niemand vorher in seinj physikalisches gehör gesagt hat, kennt Telepathie. Viele halten aber ihre Gedanken alle für eigene, selbstz die, die sich aus vorher Gesagtem von andderen ergaben. Aber es kann auch Gedanken geben, die sich dein gehirn nicht weiterdachte, sondern die ein anderes gehirn weiterdachte, dass mit seinem zugehörigen Mund und auch nicht mit seinen Fingern sie dir kommunizierte; außer Engel und Gott und Hexerei sind das immer gedankneglesene gedanken, selbst wenn das bedeutet, dass der gleiche Stern denselben gedanken in einer Person übertrug durch Neutrinos, was ja eine Übertragung von Materie zu zwei Geistern statt zwischen zwei Geistern direkt wäre und dass es zwei Empfämnger gäbe, aber auch das gibt#s. Es gibt eben mehr als wir alle wissen, sogar eben den Fall, dass ein Stern denselben Gedanken ohne das diese beiden es an sich übertragen hätten an sie versendet(e).
Und ich benutze da lieber Ockhams Rasiermesser bei dir.
Die einfachste Erklärung, mit den wenigsten zusätzlichen Annahmen wird wohl wahr sein.


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Gedankenlesen und Telepathie

24.09.2020 um 08:53
@Götze
Ich hab mich ja gestern raus getan weil ich Angst hatte bei deinem ganzen Unsinn würden meine Augen anfangen zu bluten.
Starten wir noch mal neu.
Ich stelle mal Behauptungen auf und die diskutieren wir hier.
1.) Es gibt nicht einen einzigen tragfähigen Beleg für die Existenz der Telepathie
2.) Es gibt kein bekanntes körpereigenes Gewebe das Gedanken senden kann in einen Raum ausserhalb der eigenen Kalotte.
3.) Es gibt ebenso keine bekannten Sensoren im menschlichen Körper die irgendwelche Gedanken anderer Personen aufnehmen können.
4.) Es gibt überhaupt keine sinnvolle Vorstellung seitens der Gläubigen wie Telepathie von statten gehen könnte und das obwohl schon seit vielen Jahrzehnten dran geforscht wird. (Erinnert fatal an die Homöopathie, die ja auch ein Hirnpfurz ist)

Das heisst natürlich nicht dass es keine Telepathie gibt, macht sie aber mehr als unwahrscheinlich.

Wie überprüft der "Übermensch Telepath" ob er wirklich Telepathie beherrscht oder ob ihm gerade seine Einbildung, ein übersteigertes Geltungsbedürfnis o. Ä. einen Streich spielt.


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Gedankenlesen und Telepathie

24.09.2020 um 10:11
Zitat von geekygeeky schrieb:Was wäre denn für dich ein Hinweis darauf, daß zwischen zwei Menschen sowas wie Telepathie stattgefunden hat?
Guten Morgen. Morgenstund hat Gold im Mund.

Das hat @Götze doch nun ausgiebig erklärt.
Persönlich interpretiere ich es mal so.

Es gehören mindestens 2 Personen dazu, um Telepathie/Telekinese theoretisch als solche in Erwägung zu ziehen.
Das Resultat wäre dann geistige Übereinstimmung oder reiner Zufall.

Bin der Meinung, dass jeder telepathieren könnte, wenn er sich darauf einlassen würde.
Sehe aber keinen Nutzen darin, weil man damit nichts anfangen kann, als nur Leute davon überzeugen zu wollen, dass Telepathie nicht unbedingt Hirngespinste sein müssen.

Die Gefahr scheint aber zu sein, diese Gabe? finde keine andere Bezeichnung, als negativ empfunden werden könnte, Menschen damit manipulieren zu wollen? Ist reine Charakter Sache, wie man damit umgeht.


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Gedankenlesen und Telepathie

24.09.2020 um 10:21
Zitat von AgathaChristoAgathaChristo schrieb:Das hat @Götze doch nun ausgiebig erklärt.
Er hat ausgiebig nichts erklärt, nur viele Worte - häufig sinnenststellt - benutzt und gar nichts erklärt, keine schlüssigen Argumente vorgebracht, niemandem geholfen - entgegen seiner eigenen Aussage, mit nichts "aufgeräumt" - entgegen seiner eigenen Aussage.


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Gedankenlesen und Telepathie

24.09.2020 um 12:48
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Ich stelle mal Behauptungen auf und die diskutieren wir hier.
1.) Es gibt nicht einen einzigen tragfähigen Beleg für die Existenz der Telepathie
2.) Es gibt kein bekanntes körpereigenes Gewebe das Gedanken senden kann in einen Raum ausserhalb der eigenen Kalotte.
3.) Es gibt ebenso keine bekannten Sensoren im menschlichen Körper die irgendwelche Gedanken anderer Personen aufnehmen können.
4.) Es gibt überhaupt keine sinnvolle Vorstellung seitens der Gläubigen wie Telepathie von statten gehen könnte und das obwohl schon seit vielen Jahrzehnten dran geforscht wird. (Erinnert fatal an die Homöopathie, die ja auch ein Hirnpfurz ist)

Das heisst natürlich nicht dass es keine Telepathie gibt, macht sie aber mehr als unwahrscheinlich.

Wie überprüft der "Übermensch Telepath" ob er wirklich Telepathie beherrscht oder ob ihm gerade seine Einbildung, ein übersteigertes Geltungsbedürfnis o. Ä. einen Streich spielt.
Guten Morgen allerseits,

Einerseits danke ich dir, @Heide_witzka, für deine Mühen so viele Diskussionspunkte aufgestellt zu haben, aber es ist auch sehr mühsam, zu jedem einzelnen etwas zu schreiben, weswegen ich es lieber auf eins, zwei wesentliche Punkte beschränken möchte. Bevor ich die 4 Punkte in zwei wesentliche Grundsatzfragen "übertrage", weil ich nicht einzeln konkret auf alles eingehen möchte, möchte ich den Satz von dir kurz kommentieren: Man könne aus deinen 4 Punkten nicht zwangsläufig schließen, dass es keine Telepathie gäbe, aber die Ergebnisse deiner vier Einwände zu Telepathie machen sie unwahrscheinlich. Genau genommen stimmt das in etwa, was du meinst, genauer gesagt machen deine Einwände Punkt (2) und (3) sowie (4) Telepathie zunächst unplausibel. Unplausibilität heißt aber nichts anderes als dass es nicht schlicht und einfach erklärt werden kann. Natürlich reagieren Menschen auf Unplausibilität mit Ablehnung, aber das Problem ist, dass es sich bei Telepathie um einen speziellen Fall handelt. Würden alle Menschen Telepathie erklären können und würde Telepathie plausibel als Erklärung von Fremdgedanken-Erkenntnissen für jeden Menschen bereitstehen, wüssten Menschen automatisch, dass es Telepathie gäbe, weil das Heranziehen von Telepathie als Erklärung ein Phänomen zugleich als telepathisches oder möglicherweise telepathisches Ereignis ausweist, was aber im konkreten Einzelphänomen nur möglich ist. Wenn ich plötzlich unerklärlich Angst hatte, dass meine Ehefrau (ich habe gar keine übrigens) Schmerzen hat und ich vier Stunden später einen Anruf aus einem Krankenhaus erhalten würde, dass sie einen Unfall hatte, würde es plausibel sein, dass meine Gefühle, dass sie Schmerzen hat, die sonst unerklärbar und irrational wären, von Telepathie herrühren. Es ist dann nicht plausibel, meine Gefühle für ein Hirngespinst stattdessen gehalten zu haben. Eine Erklärung, dass ich etwas nur wegen Telepathie wusste, kann nicht nur darauf basieren, dass es aufgrund des Leids eines geliebten Menschen geschieht, sondern auch aufgrund unzähliger anderer Gründe, wie Not, eigenes Leid. Es handelt sich aber um Gründe und keine Ursachen. Wenn es ein Organ gäbe, wäre eine Ursache da, die ständig Telepathie ermöglichen würde, aber es sind Gründe. Daher besteht eine Misskonzeption, dass erstens Telepathie etwas physiologisch Besonderes außer den generellen menschlichen Geist als allgemeine Emergenz mit Bewusstsein aus dem Gehirn benötigen würde, zum Beispiel ein Sinnesorgan. Daher ist Telepathie nicht nur unplausibel und unwahrscheinlich, wenn Gründe aus dem Geist und nicht Ursachen aus dem Gehirn verantwortlich sind, selbst wenn logischerweise Gründe und Folgen von Telepathie sich im Gehirn wie Denken wiederfinden oder herausfinden lassen, sondern unmöglicher als Phänomene, die zunächst von der Materie ausgelöst werden, weil hier vorrangig der Geist mit Gründen Telepathie in einem anderen Geist über den Geist oder das Gehirn einer anderen Person erzeugen wird. Es reicht daher als Erklärung immer eine Plausibilität für die geistige Begründung von Telepathie im Denken aus, egal was es hirnphysiologisch konkret gemacht hat. Eine allgemeine geistige Begründung wäre eher als Modell vorstellbar als eine hirnphysiologisches Modell.

Deinen Punkten (2), (3) und (4) entgegne ich also damit, dass es kein besonderer hirnphysiologischer Zustand sein muss und nciht sein kann, der Telepathie verursacht. Insbesondere Punkt 2) stellt kein konzeptionelles Problem dar, genauso wenig Punkt (3), denn genau wie Denken und Bewusstsein selbst nirgends an einem bestimmten Ort alleine sitzt bzw. weil Telepathie sowohl Denken und Gefühle einer anderen Person betreffen. Wir wissen, dass Bewusstsein höchstwahrscheinlich nicht materiell-räumlich ist, sondern eher raum-zeitlich ist, weil Bewusstsein und somit auch Bewusstsein von seinen Gefühlen und Gedanken vermutlich der derzeit für mich überzeugendsten Theorie nach abgeleitet aus Rhythmen von Strom im Zeitintervall durch gleich den ganzen Körper während eines Bewusstseinvorgangs sind. dabei ist es icht ein Rhythmus und ein Neuron, sondern viele Rhythmen, die aus der Leitung von vielen verknüpften Neuronen in sekundenschnelle unsere Körper in vielen Autobahnen synchron und gleichzeitig durchfahren.

Diese Rhythmen zweier Menschen könnten sich in der Raumzeit ohne Materie außer elektrischen Ladungsträgern kreuzen, zum Beispiel durch Radiowellen oder W-Lan oder durch Ausbreitung der Hirnwellen durch die Luft und Quantenveerschränkung. Mehr Materie braucht der Geist nicht, denn auch über diese "hüpft" schon dein Geist, selbst wenn du nicht gerade telepathisch aktiv bist.


Wenn der Geist aus Rhythmen, also elektrischen Zeittakten besteht, dann wissen wir, dass der Geist nicht aus den Neuronen besteht, sondern nur, dass er aus den Neuronen viel weiter abgeleitet hervorging, denn aus ihnen entstanden die Rhythmen der elektrischen Impulse in den Fahrbahnlinien, die unser gesamtes Nervensystem durchfahren. Wenn also der Geist schon eine höchste und höchstens nur eine Emergenz weit entfernt einzelner Synapsen aus den Rhythmen, die unseren Körper durchjumpen und durchrunnen und durchzucken und immer zu aufflackern, dann wird Telepathie auch diese Ebene nicht einmal mehr benötigen. Eine materialistische Problematik fehlender Sinneszellen, Organe und Gewebe braucht sich niemand mehr stellen, wenn er begriffen hat, dass der Geist selbst bereits zeitliche Strukturen der Rhythmen supervenieren kann; der Geist ist vermutlich eher etwas Zeitliches, im Gehirn vielleicht, also im Raum, aber anscheinend, so wissen und glauben wir heute, nichts Materielles mehr, kein Neuron, nicht einmal der Vorgang zwischen einer Synapse, sondern wenn dann, der zeitlich synchrone Feuerschuss aller Neuronen im Zeitintervall unseres eigenen Bewusstseins.

Telepathie benötigt daher kein Organ. Telepathie kommt aus dem, was über den Rhythmen unser Bewusstsein geworden ist: dem menschlichen Geist und ein Telepath koppelt sich auf den Geist und dann erst auf Rhythmen eines Zweiten und erst wenn das interkorrelierte, könnten wir im Gehirn anfangen, nach einem Abdruck von Telepathie (Fremdgedanken oder gelesene wordenen eigenen Gedanken) in Form von Frequnenzänderungen von Rhytmen in allen möglichen Hirnarealen suchen, denn es könnte nicht nur die Erinnerungen sein, die wir als Gedanken lesen können, sondern sogar das ganz aktuelle und sihch vorstellende und das antizpierende Denken eines Menschen. Vielleicht sogar, worüber ein Mensch nachdachte. All das spielt sich nicht in nur einem Areal ab, sonder zuckt mit den Flammen eines durch die Zeit rhythmisch harmonisierten Neuronenfeuers wie durch schnelle High-Speed-Leitungen durch unseren gesamten von Nervenfahrbahnen durchzogenen Body. Der Geist selbst ist nicht genau irgendwo, sondern immer nur irgendwo und in gewisser Weise nirgendwo zugleich, denn es ist Zeit, mit der Geist die Materie überspringt.

Es ist also kein Organ, dass wir suchen müssten. Es wären nach heutigem Stand Umtaktung und synchrone Taktungen von Hirnen.

Punkt (1), darüber, dass es keinen tragfähigen Beleg für Telepathie gibt, darüber diskutiere ich gleich noch einmal spezifisch, indem ich auf einen anderen Benutzer von Allmystery reagieren werde.
Zitat von thedefiantthedefiant schrieb:Bei Telepathie wäre das, wenn man Wissen erworben hat, was man garantiert nicht wissen kann, was falsifizierbar wäre und sich ggf. als korrekt rausstellt. Und das halt in 100% der Fälle.
Wusstest du, dass es Menschen gibt, die nicht wie ich gut auswendig lernen? Sie kriegen dann in Leistungskontrollen keine Eins, wie ich. Wenn du behaupten würdest, dass Lernen Wissen im Gehirn abspeichert, was sogar wissenschaftlich belegt und erklärt worden ist, indem sich über die Axone Myelinschichten nach dem Lernen legen, müsste man dieser Logik folglich sagen, dass jeder Mensch, der genauso lerne gelernt hat wie ich, so klug wäre wie ich. Es haben aber nicht alle einen Schulnotendurchschnitt von 1,2 wie ich.

Es gibt sogar das Phänomen namens "Blackout", da weiß eine Person plötzlich gar nicht mehr, was sie vor der Prüfung noch gewusst hätte. Dabei handelt es sich beim Thema Schul-LKs gar nicht um einen grenzwissenschaftlichen Bereich. Auch wenn Lernen Wissen und Können vermittelt, funktioniert es nicht bei allen Menschen gleich.

Es gibt sogar Menschen, die Lernen bestimmte Sachen, wie die Berechnung von Gleichungen, in denen die eulersche Funktion oder der natürliche Logarithmus enthalten sind nie, egal wie lange sie lernen. Genau wie fehlender Lernerfolg nicht Lernerfolge guter und leistungsstarker Schüler widerlegen kann und man dadurch, dass es Sechsen in der Schule und ein gesplittetes dreigliedriges Schulsystem, das auf hierarchischen Bewertungen basiert, nicht den Nutzen von Lernen widerlegen darf, kann man erst Recht Telepathie nicht widerlegen, weil Experimente keine leistungsstarken telepathischen Phänomene hervorbringen. Es könnte übrigens sein, dass Telepathie auch von und in Situationen, wozu das Experiment übrigens dann nicht gehören müsste, ausgelöst wird und in anderen, wie dem Experiment oder der Beobachtung der Telepathie von Dritten, eben nicht. Es ist unnütz für Telepathische Phänomene in der Verursachung, dass es durch dritte beobachtet wird, denn es besteht in der Beobachtung selbst schon, nämlich der einer Beobachtung einer person von zwei Geistern. Dabei handelt es sich um Telepathie, der Beobachtung von einem Beobachter, der zwei Beobachter beobachtet, nicht einer Dritten Person noch hinzu, was metaphysisch sowieso ausgeschlossen wäre/ist, weil der Experimentleider als Dritter, wie ich oben schrieb, nicht am Experiment teilnehmen darf aus wissenschaftlichen Gütekriterien und nur als teilnehmender Beobachter in Form einer Ersten oder zweiten, nämlich einer beteiligten Person, telepathie beobachten kann, aber nicht noch eine Stufe darüber, denn einen dritten unbeteiligten Beobachter, der den ersten beobachtet gäbe nur als Zweite Person, die selbst beobachtet werden würde und das ist tatsächlich so definiert und definierbar, weswegen es physikalisch ohne Annahme eines großen zaubermeistergottes namens wissenschaftlichem Gott keine Beobachtung von außen geben kann. Leider wahr!

@AgathaChristo
@thedefiant

Ja, es könnte jeder telepathieren, jedoch widerspräche es sich, wenn jeder die Gedanken jeder anderen Person die ganze Zeit wissen könnte. Auch das ist eine Argumentationsebene, wodurch klar ist, dass Telepathie nicht abrufbar ist, außer eben doch bei evt. besonders begabten Menschen, wobei wir wissen, dass dies dann nur eine Ausnahme wäre, die selbst nicht Gedanken lesen kann, wie er7sie es will. Es ist doch absoluter Bullshit beweisen zu wollen, dass jemand Gedanken jederzeit von jedermann lesen kann, wie er will, denn unsere Erfahrung schließt es aus, dass das möglich sein kann, weswegen diese Experimente größter Bullshit sind und gar nichts beweisen, außer das, was allen klar ist/schon war, nämlich dass es so etwas nicht gibt, das s ein Mensch von jedem Menschen gedankenlesen kann, wie er will und auch nicht auf Kommando.

@AgathaChristo
@thedefiant
@Heide_witzka

Das als Widerlegung vo Telepathie zu nehmen ist aber sehr absurd, denn es widerspricht sich doch sowieso, dass das gehen könnte, denn wir laufen ja nicht jeden Tag mit der Angst durch die Gegend, dass jeder ständig unsere Gedanken geistig per Telepathie abrufen könnte, weswegen wir wissen, dass solche Experimente nichts belegen, was wir nicht schon längst wussten: sie belegen nur, dass nicht alles möglich ist! Telepathie ist eben viel unmöglicher, als manche wissen (aber nicht unbedingt unwahrscheinlich)!

@Heide_witzka
@thedefiant

Telepathie ist nicht unwahrscheinlicher als sie unmöglicher ist. Begrifflich ist das eben wichtiger festzustellen, dass Telepathie eher ein unmöglicheres Ereignis ist anstatt eher ein unwahrscheinlicheres Ereignis zu sein, denn manchmal ist telepathie auch die wahrscheinlichere Erklärung, selbst wenn "man"(cher) nicht weiß, warum, weswegen ich Telepathie "eher unmöglich" als Phänomen benenne und wie wahrscheinlich sie ist, hängt von der Situation ab. Siehe das gerade Geschriebene.


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Gedankenlesen und Telepathie

24.09.2020 um 13:21
@Götze
Zitat von GötzeGötze schrieb:Es sind Fremdgedanen. So einfach.
Die eigenen Gedanken für fremde zu halten ist doch aber ein Krankheitsbild?
Sobald sich das Gefühl einstellt, dass die eigenen Gedanken von einer externen Stelle gesteuert, abgebrochen oder reguliert werden, ist es ratsam, einen Arzt zu konsultieren. Die Wahrnehmung einer Fremdbeeinflussung des eigenen Erlebens sowie der Kognitionen gilt als besorgniserregend und muss medizinisch untersucht sowie behandelt werden.
[...]
Sobald die Patienten ihre Gedanken nicht mehr als Fremdgedanken empfinden, stellt sich eine Besserung des Gedankenentzugs ein. Nichtsdestotrotz ist gerade Schizophrenie von assoziativer Lockerung geprägt. Das heißt, dass sich die Denkweisen und kognitiven Gehirnvorgänge der Patienten entfremden und Stück für Stück in manifeste Wahnvorstellungen, oft ohne erkennbaren Systemzusammenhang, übergehen. Da sich die Patienten meist weigern, ihre Wahnvorstellungen als solche anzunehmen, führen Psychotherapien und alle anderen Formen der Gesprächstherapie oft nicht zum gewünschten Ziel.
Quelle: https://medlexi.de/Gedankenentzug
Zitat von GötzeGötze schrieb:Jeder Mensch, der Fremdgedanken in seinem geist herauskristaliisiert, die niemand vorher in seinj physikalisches gehör gesagt hat, kennt Telepathie.
Neue Gedanken können also ausschließlich per Telepathie zu dir kommen, es sei denn, sie wurden dir vorher mündlich mitgeteilt.
Ist das noch der übliche Eso-Bullshit oder schon eine der erwähnten Wahnvorstellungen?


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