sarevok schrieb:es ist eine gewisse art der änlichkeit notwendig damit sich ein quantenparr verschränken kann
Mmhm. Also die Quanten düsen durch die Gegend und passende verschränken sich dann einfach mal, ganz gleich wie weit auseinander?
Ich kenne das etwas anders. Sie verschränken sich bei der Erzeugung als Paar.
Wenn die Entfernung keine Rolle spielt, dann können die Quanten, die verschränkten, ja auch ein Lichtjahr auseinander liegen.
Trotzdem ändert sich der Zustand in beiden gleichzeitig. Dass hiesse dann dass die Information schneller als das Licht transportiert wird. Das ist wohl noch ungeklärt.
Dann noch was, das ich noch nicht richtig verstanden habe. Die Quanten befinden sich unbeachtet ja in einem unscharfen Zustand und haben erst bei Messung einen, der sich definieren lässt.
Wenn du dir mal ein Quant vorstellst, dann wechselt das ständig seinen Zustand, pendelt zwischen , nur als Beispiel, schwarz und weiss. Im Moment der Messung ist es weiss und das verschränkte schwarz.
Nun stelle ich mir vor, dass man als Telepathiesender ja möglichst das Gleiche z. B. Bild erzeugen möchte, dass man selbst sieht. Wie funktiniert das bei der Verschränkung?
Nächster Punkt.
Die Speicherung der zu transportierenden Information.
Ein Quant ist ja der kleinste Teil, die kleinste Energieeinheit. Es könnte z. B. ein Photon sein.
Wie möchtest du da Information draufpacken?
Man erreicht mit einem verschränkten Quant also so gut wie nichts.
Wie bringt man nun milliarden Quanten dazu sich gleichzeitig sinnerfüllend zu verschränken und zudem noch beim gewählten Empfänger aufzuschlagen?