Sind die Humanisten der Neuzeit bessere Menschen als Glaubensanhänger
08.09.2011 um 12:05@interrobang schrieb:
"Was kann die Wissenschaft dafür das laut den ihr zu verfügung stehenden fakten zb eine Weltumspannende Sintflut in der Vergangenheit nicht exestiert hat?"
Das ist schonmal eine falsche Aussage, denn wer spricht denn tatsächlich von einer weltumspannenden Sintflut? Wenn also keiner Behauptet, dass es je eine solche gegeben hat, kann die Wissenschaft auch nix dafür, dass es eine solche ebend auch entsprechend der derzeitigen Faktenlage nicht gegeben hat...
Ähnlich verhält es sich damit, denen, die sich an die Bibel halten, laufend vorzuwerfen, sie würden an eine Märchengeschichte glauben, weil in der Bibel von einer Siebentagesschöpfung die Rede ist - Was aber nicht besagt, dass man das wortwörtlich nehmen muss !
Selbst eine Evolution oder ein Urknall schließen einen dahinter stehenden Gott der einmal einen Anstoß für eine Entwicklung gegeben hat, ja damit nicht aus...
Wenn die Wissenschaft Theorien aufstellt, wie es gewesen sein könnte, wie es wahrscheinlich auch gewesen ist, obschon es darüber keine absolut zweifelsfreie Gewissheit gibt, dann ist das an sich ok.
Es wird aber eben dan immer gerne als unumstößlicher Beweis und als Faktum der Glaubensfraktion entgegen gestellt als sei damit zB. die Schöpfungsgeschichte widerlegt. Und das stimmt so eben nicht.
"Was kann die Wissenschaft dafür das laut den ihr zu verfügung stehenden fakten zb eine Weltumspannende Sintflut in der Vergangenheit nicht exestiert hat?"
Das ist schonmal eine falsche Aussage, denn wer spricht denn tatsächlich von einer weltumspannenden Sintflut? Wenn also keiner Behauptet, dass es je eine solche gegeben hat, kann die Wissenschaft auch nix dafür, dass es eine solche ebend auch entsprechend der derzeitigen Faktenlage nicht gegeben hat...
Ähnlich verhält es sich damit, denen, die sich an die Bibel halten, laufend vorzuwerfen, sie würden an eine Märchengeschichte glauben, weil in der Bibel von einer Siebentagesschöpfung die Rede ist - Was aber nicht besagt, dass man das wortwörtlich nehmen muss !
Selbst eine Evolution oder ein Urknall schließen einen dahinter stehenden Gott der einmal einen Anstoß für eine Entwicklung gegeben hat, ja damit nicht aus...
Wenn die Wissenschaft Theorien aufstellt, wie es gewesen sein könnte, wie es wahrscheinlich auch gewesen ist, obschon es darüber keine absolut zweifelsfreie Gewissheit gibt, dann ist das an sich ok.
Es wird aber eben dan immer gerne als unumstößlicher Beweis und als Faktum der Glaubensfraktion entgegen gestellt als sei damit zB. die Schöpfungsgeschichte widerlegt. Und das stimmt so eben nicht.