Sind die Humanisten der Neuzeit bessere Menschen als Glaubensanhänger
06.09.2011 um 21:01Die meisten heutigen Zeitgenossen vertreten den neuen "Glauben" einer neuen Weltordnung, nämlich jenen des evolutionären Humanisten, mit strikten Weisungen, wie man sich als ein solcher zu verhalten hat. Für mich ist das nichts weiter als ein neues Dogma und zwar eines der Verneinung jeglicher Spiritualität, wenn diese nicht in das neue Weltbild passt. Also keinen Deut besser als das kirchliche Dogma, nur eben mit gegenteiligen Ansichten zu derselben. Aber sind sie deshalb bessere Menschen ? Ich denke nicht, weil sie nicht anders als die heilige Inquisation auf alles dreinschlagen, was ihren ach so modernen Ansichten widerspricht.
Evolutionärer Humanismus :
Der Begriff des Evolutionären Humanismus bezeichnet eine neuere, wissenschaftlich geprägte Strömung innerhalb der humanistischen Weltanschauungen. Sie wird historisch zurückgeführt auf Julian Huxley, den ersten Generaldirektor der UNESCO, welcher dieser Bewegung ihren Namen gab und sich für eine neue Religion aussprach, die kompatibel mit der Wissenschaft sei.
Die zehn Angebote des evolutionären Humanismus:
Die Zehn Angebote des evolutionären Humanismus erschienen zuerst im Buch Manifest des evolutionären Humanismus welches von Michael Schmidt-Salomon im Auftrag der Giordano-Bruno-Stiftung geschrieben wurde. In der zugehörigen Vorbemerkung heißt es:
„Die zehn ‚Angebote‘ wurden von keinem Gott erlassen und auch nicht in Stein gemeißelt. Keine ‚dunkle Wolke‘ soll uns auf der Suche nach angemessenen Leitlinien für unser Leben erschrecken, denn Furcht ist selten ein guter Ratgeber. Jedem Einzelnen ist es überlassen, diese Angebote angstfrei und rational zu überprüfen, sie anzunehmen, zu modifizieren oder gänzlich zu verwerfen.“[6]
Die Kurzfassung der Angebote lautet[7]:
Diene weder fremden noch heimischen „Göttern“, sondern dem großen Ideal der Ethik, das Leid in der Welt zu mindern!
Verhalte dich fair gegenüber deinem Nächsten und deinem Fernsten!
Habe keine Angst vor Autoritäten, sondern den Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!
Du sollst nicht lügen, betrügen, stehlen, töten – es sei denn, es gibt im Notfall keine anderen Möglichkeiten, die Ideale der Humanität durchzusetzen!
Befreie dich von der Unart des Moralisierens! Trage dazu bei, dass die katastrophalen Bedingungen aufgehoben werden, unter denen Menschen heute verkümmern, und du wirst erstaunt sein, von welch freundlicher, kreativer und liebenswerter Seite sich die vermeintliche „Bestie“ Homo sapiens zeigen kann.
Immunisiere dich nicht gegen Kritik! Ehrliche Kritik ist ein Geschenk, das du nicht abweisen solltest.
Sei dir deiner Sache nicht allzu sicher! Zweifle aber auch am Zweifel! Selbst wenn unser Wissen stets begrenzt und vorläufig ist, solltest du entschieden für das eintreten, von dem du überzeugt bist. Sei dabei aber jederzeit offen für bessere Argumente, denn nur so wird es dir gelingen, den schmalen Grat jenseits von Dogmatismus und Beliebigkeit zu meistern.
Überwinde die Neigung zur Traditionsblindheit, indem du dich gründlich nach allen Seiten hin informierst, bevor du eine Entscheidung triffst!
Genieße dein Leben, denn dir ist höchstwahrscheinlich nur dieses eine gegeben!
Stelle dein Leben in den Dienst einer „größeren Sache“, werde Teil der Tradition derer, die die Welt zu einem besseren, lebenswerteren Ort machen woll(t)en! Eine solche Haltung ist nicht nur ethisch vernünftig, sondern auch das beste Rezept für eine sinnerfüllte Existenz.
......und die zehn Gebote Definition :
Verurteile nicht die Menschen auf der Grundlage ihrer ethnischen Zugehörigkeit oder ihrer Farbe.
Denke niemals daran Menschen als Privateigentum zu verwenden.
Verachte diejenigen, die Gewalt oder die Androhung von Gewalt in sexuellen Beziehungen zu nutzen.
Verdecke dein Gesicht und weine, wenn du es wagst einem Kind zu schaden.
Verurteile nicht die Menschen für ihre angeborene Natur.
(„Warum sollte Gott so viele Homosexuelle schaffen, nur um sie zu foltern und zu zerstören?“)
Sei dir bewusst, dass du auch ein Tier bist und damit abhängig vom Netz der Natur. Versuche entsprechend zu denken und zu handeln.
Glaube nicht, dass du ein Urteil vermeiden kannst, indem du Leute mit Worten beraubst (indem du sie belügst), anstatt mit einem Messer.
Schalte das verdammte Handy aus.
Verurteile alle Dschihadisten und Kreuzfahrer als das was sie sind: Kriminelle Psychopathen mit hässlichen Wahnvorstellungen und schrecklicher sexuellen Unterdrückung.
Lehne jeden Glauben ab, dessen Gebote einem der oben genannten widersprechen.
........da ist nicht viel fest zustellen von dem, was davon auch gelebt oder eingehalten wird, außer auf andersdenkende einzuschlagen, sie zu beschimpfen, für dumm zu erklären, weil man sie für unwissenschaftlich hält und sich selbst über sie zu erheben, weil man sich für gottgleich hält.
..........hört sich fast ein bißchen wie der Sündenfall in der Bibel an, wonach die Engel aus dem Himmel verstoßen wurden, weil sie gottgleich sein wollten.
........oweiah, hoffentlich trifft das nicht wirklich zu, denn das könnte böse enden. Vor allem, wenn ich daran denke, das sie lt. ihrer Gebote das Leid in der Welt ändern sollen, die meisten der Humanisten sind eigentlich eher Egoisten, denn ihre Gebote machen sie dazu.
Was haltet ihr davon ?
Evolutionärer Humanismus :
Der Begriff des Evolutionären Humanismus bezeichnet eine neuere, wissenschaftlich geprägte Strömung innerhalb der humanistischen Weltanschauungen. Sie wird historisch zurückgeführt auf Julian Huxley, den ersten Generaldirektor der UNESCO, welcher dieser Bewegung ihren Namen gab und sich für eine neue Religion aussprach, die kompatibel mit der Wissenschaft sei.
Die zehn Angebote des evolutionären Humanismus:
Die Zehn Angebote des evolutionären Humanismus erschienen zuerst im Buch Manifest des evolutionären Humanismus welches von Michael Schmidt-Salomon im Auftrag der Giordano-Bruno-Stiftung geschrieben wurde. In der zugehörigen Vorbemerkung heißt es:
„Die zehn ‚Angebote‘ wurden von keinem Gott erlassen und auch nicht in Stein gemeißelt. Keine ‚dunkle Wolke‘ soll uns auf der Suche nach angemessenen Leitlinien für unser Leben erschrecken, denn Furcht ist selten ein guter Ratgeber. Jedem Einzelnen ist es überlassen, diese Angebote angstfrei und rational zu überprüfen, sie anzunehmen, zu modifizieren oder gänzlich zu verwerfen.“[6]
Die Kurzfassung der Angebote lautet[7]:
Diene weder fremden noch heimischen „Göttern“, sondern dem großen Ideal der Ethik, das Leid in der Welt zu mindern!
Verhalte dich fair gegenüber deinem Nächsten und deinem Fernsten!
Habe keine Angst vor Autoritäten, sondern den Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!
Du sollst nicht lügen, betrügen, stehlen, töten – es sei denn, es gibt im Notfall keine anderen Möglichkeiten, die Ideale der Humanität durchzusetzen!
Befreie dich von der Unart des Moralisierens! Trage dazu bei, dass die katastrophalen Bedingungen aufgehoben werden, unter denen Menschen heute verkümmern, und du wirst erstaunt sein, von welch freundlicher, kreativer und liebenswerter Seite sich die vermeintliche „Bestie“ Homo sapiens zeigen kann.
Immunisiere dich nicht gegen Kritik! Ehrliche Kritik ist ein Geschenk, das du nicht abweisen solltest.
Sei dir deiner Sache nicht allzu sicher! Zweifle aber auch am Zweifel! Selbst wenn unser Wissen stets begrenzt und vorläufig ist, solltest du entschieden für das eintreten, von dem du überzeugt bist. Sei dabei aber jederzeit offen für bessere Argumente, denn nur so wird es dir gelingen, den schmalen Grat jenseits von Dogmatismus und Beliebigkeit zu meistern.
Überwinde die Neigung zur Traditionsblindheit, indem du dich gründlich nach allen Seiten hin informierst, bevor du eine Entscheidung triffst!
Genieße dein Leben, denn dir ist höchstwahrscheinlich nur dieses eine gegeben!
Stelle dein Leben in den Dienst einer „größeren Sache“, werde Teil der Tradition derer, die die Welt zu einem besseren, lebenswerteren Ort machen woll(t)en! Eine solche Haltung ist nicht nur ethisch vernünftig, sondern auch das beste Rezept für eine sinnerfüllte Existenz.
......und die zehn Gebote Definition :
Verurteile nicht die Menschen auf der Grundlage ihrer ethnischen Zugehörigkeit oder ihrer Farbe.
Denke niemals daran Menschen als Privateigentum zu verwenden.
Verachte diejenigen, die Gewalt oder die Androhung von Gewalt in sexuellen Beziehungen zu nutzen.
Verdecke dein Gesicht und weine, wenn du es wagst einem Kind zu schaden.
Verurteile nicht die Menschen für ihre angeborene Natur.
(„Warum sollte Gott so viele Homosexuelle schaffen, nur um sie zu foltern und zu zerstören?“)
Sei dir bewusst, dass du auch ein Tier bist und damit abhängig vom Netz der Natur. Versuche entsprechend zu denken und zu handeln.
Glaube nicht, dass du ein Urteil vermeiden kannst, indem du Leute mit Worten beraubst (indem du sie belügst), anstatt mit einem Messer.
Schalte das verdammte Handy aus.
Verurteile alle Dschihadisten und Kreuzfahrer als das was sie sind: Kriminelle Psychopathen mit hässlichen Wahnvorstellungen und schrecklicher sexuellen Unterdrückung.
Lehne jeden Glauben ab, dessen Gebote einem der oben genannten widersprechen.
........da ist nicht viel fest zustellen von dem, was davon auch gelebt oder eingehalten wird, außer auf andersdenkende einzuschlagen, sie zu beschimpfen, für dumm zu erklären, weil man sie für unwissenschaftlich hält und sich selbst über sie zu erheben, weil man sich für gottgleich hält.
..........hört sich fast ein bißchen wie der Sündenfall in der Bibel an, wonach die Engel aus dem Himmel verstoßen wurden, weil sie gottgleich sein wollten.
........oweiah, hoffentlich trifft das nicht wirklich zu, denn das könnte böse enden. Vor allem, wenn ich daran denke, das sie lt. ihrer Gebote das Leid in der Welt ändern sollen, die meisten der Humanisten sind eigentlich eher Egoisten, denn ihre Gebote machen sie dazu.
Was haltet ihr davon ?