Reinkarnation im Christentum
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Reinkarnation im Christentum
05.09.2011 um 14:15Reinkarnation im Christentum
05.09.2011 um 16:02@snafu
ich seh da eher die vorerst nicht sichtbare oder erkennbare Tatsache der Wirklichkeit, so wie z.B. das Gesetz des Magnetismus, nur kennen wir dieses ja.
ich seh da eher die vorerst nicht sichtbare oder erkennbare Tatsache der Wirklichkeit, so wie z.B. das Gesetz des Magnetismus, nur kennen wir dieses ja.
Reinkarnation im Christentum
05.09.2011 um 16:21@wulfen
Weil es ja immer der letzte sein könnte.Auch die was in die Kirche gehn oder meditieren leben im Prinzip so als wäre es der letzte Tag.Nur das sie die Dinge machen was sie glauben,was momentan jetzt richtig ist.Du wirst wahrscheinlich nichts anderes machen,oder?
Die Frage ist immer nur,wie will ich diesen Tag verbringen,was will ich machen,und mache ich es dann auch wirklich was ich machen will oder kommen irgendwelche Dinge dazwischen,die einem entweder aufhalten,stören oder die zur Ausrede dienen(wenn man aus irgendwelchen Gründen das doch nicht machen will),usw.
Der Wille ist immer entscheidend für das was mann schlussendlich macht.Was man dann macht ist denke ich ein Ergebnis dessen was bei jedem von Anfang bis jetzt im Leben beinhaltet ist.
Darum meine ich ist das mit dem Glauben auch so.Weil was man bis dato für ein Mensch ist,und was man an sich hat,und das was auf seinem Lebenweg liegt (was für sein Leben beinhaltet ist) ...alles das beeinflusst was man glauben WILL! bzw was man glaubt.
Und ja,ich denke auch das man eventuell bewusster lebt,wenn man sich überhaupt mit diesen Fragen beschäftigt.Aber deswegen ist man wahrscheinlich nicht gleich ein "besserer" Mensch.
Manche haben einfach nicht dieses Schicksal,egal an was es liegt,an Zeit,Glaube,oder sonst irgend etwas.Ich denke wir haben "Glück" das wir so über diese aller Fragen geduldig nachdenken können.
Aber man darf denke ich eines nicht vergessen,dass genau hier in diesem scheinbaren Glück auch die totale Verwirrung lauert.
Das alleine ist also meines Erachtens nicht der Schlüssel,sondern das man in der Gesamtheit wachst.Sich weniger über Fragen des Lebens den Kopf zermartert,stattdessen mehr über sich selbst nachdenkt,und dort Zeit herausholt wo mann bemerkt,dass noch gehörig Arbeit an einem Selbst notwendig ist.Ich denke wenn man diese Ausgeglichenheit im gesundenen Maß erreichen kann,ist es viel sinnvoller/wertvoller für sich selbst und um einen herum.
wulfen schrieb: ich lebe jeden Tag als wäre es der letzteIm Grunde genommen ist das denke ich das Beste..aber sieh mal..im Prinzip macht das fast jeder.
Weil es ja immer der letzte sein könnte.Auch die was in die Kirche gehn oder meditieren leben im Prinzip so als wäre es der letzte Tag.Nur das sie die Dinge machen was sie glauben,was momentan jetzt richtig ist.Du wirst wahrscheinlich nichts anderes machen,oder?
Die Frage ist immer nur,wie will ich diesen Tag verbringen,was will ich machen,und mache ich es dann auch wirklich was ich machen will oder kommen irgendwelche Dinge dazwischen,die einem entweder aufhalten,stören oder die zur Ausrede dienen(wenn man aus irgendwelchen Gründen das doch nicht machen will),usw.
Der Wille ist immer entscheidend für das was mann schlussendlich macht.Was man dann macht ist denke ich ein Ergebnis dessen was bei jedem von Anfang bis jetzt im Leben beinhaltet ist.
Darum meine ich ist das mit dem Glauben auch so.Weil was man bis dato für ein Mensch ist,und was man an sich hat,und das was auf seinem Lebenweg liegt (was für sein Leben beinhaltet ist) ...alles das beeinflusst was man glauben WILL! bzw was man glaubt.
Und ja,ich denke auch das man eventuell bewusster lebt,wenn man sich überhaupt mit diesen Fragen beschäftigt.Aber deswegen ist man wahrscheinlich nicht gleich ein "besserer" Mensch.
Manche haben einfach nicht dieses Schicksal,egal an was es liegt,an Zeit,Glaube,oder sonst irgend etwas.Ich denke wir haben "Glück" das wir so über diese aller Fragen geduldig nachdenken können.
Aber man darf denke ich eines nicht vergessen,dass genau hier in diesem scheinbaren Glück auch die totale Verwirrung lauert.
Das alleine ist also meines Erachtens nicht der Schlüssel,sondern das man in der Gesamtheit wachst.Sich weniger über Fragen des Lebens den Kopf zermartert,stattdessen mehr über sich selbst nachdenkt,und dort Zeit herausholt wo mann bemerkt,dass noch gehörig Arbeit an einem Selbst notwendig ist.Ich denke wenn man diese Ausgeglichenheit im gesundenen Maß erreichen kann,ist es viel sinnvoller/wertvoller für sich selbst und um einen herum.
Reinkarnation im Christentum
05.09.2011 um 17:02Sri_vatsa schrieb:..im Prinzip macht das fast jeder.Ich kenne fast keinen.
Und die ich kenne standen auch mal am Abgrund wie ich.
Ich sehe Leute die mit Bauchschmerzen zur Arbeit gehen, sich über das Wetter aufregen, über quakende Kinder, die "Olle" zu Hause....
Sie schließen Lebensversicherungen ab die keine sind (sind ja Todesversicherungen), Altersvorsorgen damit sie im Alter endlich mal leben können...
denken immer ans Morgen anstatt den Moment zu genießen.
Sri_vatsa schrieb:Weil es ja immer der letzte sein könnteDaran denkt fast niemand. Krank werden, Unfälle, das sind immer die anderen.
Das ist kein Vorwurf, es ist ein Schutzmechanismus, und wohl auch gut so.
Sri_vatsa schrieb:Darum meine ich ist das mit dem Glauben auch so.Weil was man bis dato für ein Mensch ist,und was man an sich hat,und das was auf seinem Lebenweg liegt (was für sein Leben beinhaltet ist) ...alles das beeinflusst was man glauben WILL! bzw was man glaubt.Die meisten werden in irgendeinen Glauben hineingeboren.
Wir haben eine christliche, andere eine muslimische Kultur, oder noch ezwas anderes.
Die meisten werden also wirklich beeinflusst.
Selbst "Ungläubige" in meinem Umkreis lassen ganz selbstverständlich die Babys taufen- man weiß ja nie...
Sri_vatsa schrieb:Und ja,ich denke auch das man eventuell bewusster lebt,wenn man sich überhaupt mit diesen Fragen beschäftigt.Aber deswegen ist man wahrscheinlich nicht gleich ein "besserer" Mensch.Auf keinen Fall.
Allerdings ist das verschieden.
Ein Gläubiger wird durch seine Überzeugung vielleicht zum Missionar, Christen eben, aber auch Moslems. Und aus der positiven Überzeugung kann etwas ganz Schlimmes werden wie uns die Geschichte lehrt.
Aber andere beschäftigen sich dann vielleicht doch mehr mit ihren Mitmenschen, helfen, vielleicht sogar im Stillen, und das ist dann eine tolle Sache.
Sri_vatsa schrieb:Manche haben einfach nicht dieses Schicksal,egal an was es liegt,an Zeit,Glaube,oder sonst irgend etwasJa, sie sind eben damit beschäftigt NICHT zu leben, Routine, alles was ihr Leben durcheinanderbringen könnte wird weggedrängt.
Sri_vatsa schrieb:.Ich denke wir haben "Glück" das wir so über diese aller Fragen geduldig nachdenken können.Ja, das Glück haben wir.
Aber man darf denke ich eines nicht vergessen,dass genau hier in diesem scheinbaren Glück auch die totale Verwirrung lauert.
Und stimmt, es gibt auch die Gefahr der Verwirrung, meine Güte was gibt es für Glaubensrichtungen und Meinungen...
Ein Grund warum auch viele Jugendliche wieder fundamentalistisch werden, die Evangelikalen haben Zulauf wie nie, und die sind ja nicht dumm, aber die brauchen "Regeln", die Vielfalt die es gibt ist denen nicht geheuer.
Die wollen "geführt" werden.
Insofern ist die Freiheit die es gibt ein großes Problem, man sieht es auch an den orientierungslosen Jugendlichen die aus Spass jemanden in der S-Bahn totschlagen.
Zum Glück haben wir Freiheiten- aber nicht jeder kann damit umgehen.
Ob 3. Reich, DDR, viele erinnern sich gern an die gute alte Zeit zurück, wo alles geordnet war.
Aber zum Thema jeden Tag genießen als wäre es der letzte- er könnte es sein!,
Man muss ja nicht jeden Tag Party machen.
Aber ich kann mich freuen das ich am Arbeitsplatz nette Kollegen habe, ich muss nicht über das Wetter meckern sondern kann Regentropfen auf der Haut genießen, LEBEN eben.
Mal spontan etwas unternehmen, Jeden Tag für den Partner eine kleine Überraschung ausdenken anstatt genervt zu sein und und und.
Ich habe 2 Jahre an Maschinen angeschlossen im Krankenhaus verbracht, der Regen draußen war wunderbar, ich habe davon geträumt ihn erleben zu dürfen während andere drüber meckerten...
Aus dieser Sicht muss man das mal sehen.
Reinkarnation im Christentum
05.09.2011 um 23:59Ich habe auch immer so gelebt, als sei es der letzte Tag.
Doch jetzt gebe ich mir drei Wochen.
Bin draufgekommen, dass man in drei Wochen noch einiges tun kann, was sich bei einem einzigen Tag gar nicht auszahlt... ;)
Doch jetzt gebe ich mir drei Wochen.
Bin draufgekommen, dass man in drei Wochen noch einiges tun kann, was sich bei einem einzigen Tag gar nicht auszahlt... ;)
Reinkarnation im Christentum
06.09.2011 um 01:49@wulfen
Das ist so zu verstehen...
Du musst in deinem einen Leben hier auf Erden, nicht die Erfahrung machen, dass du an Aids erkrankst und damit leben musst. Das du mal tot geschlagen wirst. Als Soldat an die Front musst, und furchtbare Erfahrungen machst, die dein Leben nachträglich, negativ beeinträchtigen usw..
Du musst nicht, und du kannst auch nicht, dass Leben deiner anderen Nebenmenschen und deiner Freunde, und all deren Lebenswege und die daraus gewonnenen Erfahrung dann, erleben.
Und wenn es so ist, trotz der immer stärker werdenden Gleichschaltung der heutigen Gesellschaft, dass 1000 Menschen, also 1000 Individuen, auch wirklich 1000 verschiedene und andere Lebenswege haben und diese leben.
Musst du dann auch unbedingt, diese 1000 verschiedenen Lebenswege und jene Erfahrungen daraus, auch erleben!?
Das ist das gesamte Erfahrungs-Spektrum aller Menschen hier auf Erden. Alle Situationen, Umstände und Zustände, die auf dieser Erde möglich sind, sind da enthalten.
Die wichtigen oder wesentlichen Erfahrungen, kannst du in deinem Leben hier machen, auch wenn es nur ein Leben ist, mit auch nur deinen eigenen indivduellen Erfahrungen, und deinem eigenen individuellen Lebensweg.
Eine wesentliche Erfahrung ist, oder kann sein, wenn der Mensch, Schmerz und Leiden in seinem Leben erlebt. Und das tut ein jeder Mensch, auf seine individuelle Weise, und durch seinen eigenen individuellen Lebensweg unterschiedlich.
Und diese Leiden, Schmerzen und Probleme, helfen dem Menschen, dass er sich verändert oder weiterentwickelt, vorallem im geistigen.
Das ist so zu verstehen...
Du musst in deinem einen Leben hier auf Erden, nicht die Erfahrung machen, dass du an Aids erkrankst und damit leben musst. Das du mal tot geschlagen wirst. Als Soldat an die Front musst, und furchtbare Erfahrungen machst, die dein Leben nachträglich, negativ beeinträchtigen usw..
Du musst nicht, und du kannst auch nicht, dass Leben deiner anderen Nebenmenschen und deiner Freunde, und all deren Lebenswege und die daraus gewonnenen Erfahrung dann, erleben.
Und wenn es so ist, trotz der immer stärker werdenden Gleichschaltung der heutigen Gesellschaft, dass 1000 Menschen, also 1000 Individuen, auch wirklich 1000 verschiedene und andere Lebenswege haben und diese leben.
Musst du dann auch unbedingt, diese 1000 verschiedenen Lebenswege und jene Erfahrungen daraus, auch erleben!?
Das ist das gesamte Erfahrungs-Spektrum aller Menschen hier auf Erden. Alle Situationen, Umstände und Zustände, die auf dieser Erde möglich sind, sind da enthalten.
Die wichtigen oder wesentlichen Erfahrungen, kannst du in deinem Leben hier machen, auch wenn es nur ein Leben ist, mit auch nur deinen eigenen indivduellen Erfahrungen, und deinem eigenen individuellen Lebensweg.
Eine wesentliche Erfahrung ist, oder kann sein, wenn der Mensch, Schmerz und Leiden in seinem Leben erlebt. Und das tut ein jeder Mensch, auf seine individuelle Weise, und durch seinen eigenen individuellen Lebensweg unterschiedlich.
Und diese Leiden, Schmerzen und Probleme, helfen dem Menschen, dass er sich verändert oder weiterentwickelt, vorallem im geistigen.
Reinkarnation im Christentum
06.09.2011 um 02:04@snafu
Ich meine das ewige Leben im Jenseits, wenn du deinen biologischen Körper, wie einen alten Mantel abgestreift hast.
Ja.. im Grunde genommen, sind wir jetzt schon Menschen, die ein ewiges Leben haben. Aber es gibt da eben noch die Erfahrung, die wohl ein jeder Mensch hier machen muss, dass er körperlich sterben muss. Ob er will oder nicht, und ob es sehr angenehm geschieht(einfach einschlafen) oder auf sehr schlimme und dahinsichende Weise.
Aber ein Umstand hier auf Erden besteht...
Das du hier so leben kannst, dass du dem geistigen Tode anheim fällst.
Kommst du dann geistig Tod im Jenseits an, sieht es nicht lustig für dich aus!
Geistig Tod ist man, oder man befindet sich im geistigen Sterbe-Stadium, wenn man an nichts spirituelles oder geistiges Glauben will oder sogar nicht glauben kann. Alles sträubt sich gegen einen Blick nach oben, gen Himmel!
Geistig Tod ist man, wenn man sich mit aller Kraft, in die weltlichen und tierischen Leidenschaften und Gelüste stürzt, und diesen immer-während nachjagt, und nichts anderes mehr im Sinn hat.
Umso mehr man sich in den tierischen Leidenschaften verliert, umso mehr stirbt die Seele einen geistigen Tod.
Ein geistig Toter Mensch, möchte dann nichts mehr hören oder wissen von Gott und Jesus, oder überhaupt einen Glauben an etwas höheres, etwas geistiges. So ein Mensch kann über sowas sogar wütend und rasend werden. Obwohl es diesem ja eigentlich auch, völlig egal sein kann.
Ich meine das ewige Leben im Jenseits, wenn du deinen biologischen Körper, wie einen alten Mantel abgestreift hast.
Ja.. im Grunde genommen, sind wir jetzt schon Menschen, die ein ewiges Leben haben. Aber es gibt da eben noch die Erfahrung, die wohl ein jeder Mensch hier machen muss, dass er körperlich sterben muss. Ob er will oder nicht, und ob es sehr angenehm geschieht(einfach einschlafen) oder auf sehr schlimme und dahinsichende Weise.
Aber ein Umstand hier auf Erden besteht...
Das du hier so leben kannst, dass du dem geistigen Tode anheim fällst.
Kommst du dann geistig Tod im Jenseits an, sieht es nicht lustig für dich aus!
Geistig Tod ist man, oder man befindet sich im geistigen Sterbe-Stadium, wenn man an nichts spirituelles oder geistiges Glauben will oder sogar nicht glauben kann. Alles sträubt sich gegen einen Blick nach oben, gen Himmel!
Geistig Tod ist man, wenn man sich mit aller Kraft, in die weltlichen und tierischen Leidenschaften und Gelüste stürzt, und diesen immer-während nachjagt, und nichts anderes mehr im Sinn hat.
Umso mehr man sich in den tierischen Leidenschaften verliert, umso mehr stirbt die Seele einen geistigen Tod.
Ein geistig Toter Mensch, möchte dann nichts mehr hören oder wissen von Gott und Jesus, oder überhaupt einen Glauben an etwas höheres, etwas geistiges. So ein Mensch kann über sowas sogar wütend und rasend werden. Obwohl es diesem ja eigentlich auch, völlig egal sein kann.
Reinkarnation im Christentum
06.09.2011 um 08:32Ja so sieht man dies in der kausalen Welt @Fabiano
und es ist denn auch ein Irrglaube der vermeintlich schlüssig scheint.
Nicht die Tatsache allein zählt, ob uns von Christus vergeben wurde, sondern ob wir uns selbst vergeben könnten, ohne unsere Irrwege zu begradigen, gerade im Hinblick auf ihn.
Diese sind gleichzeitig Faktor einer Entwicklung und stehen unter einem Gesetz.
Wir leben nicht in einem Kindergarten von einer Kindergartentante an die Hand genommen und unmündig.
Es ist das Christentum, das den Menchehn vollkommen frei macht und in die Hierarchie der Geistwesen aufnimmt. Hier entwickelt sich die Seele zu sich selbst.
Nicht weil sich Reinkarnation und dieses ausschließen, sondern weil der Mensch in die Erlösungstat mit eingeschlossen ist als schöpferisch Handelnder und Wege Suchender, die das zuvor unerbittliche Gesetz der Möglichkeit nach, durch Christus, der dieses verwaltet, in des Menschen freie Handlung hier auf Erden münden läßt.
Nicht Ende der Inkarnationen sondern menschliches heilendes Miteinander und Füreinander welches dieses Gesetz in diesem Geist sofort zukünftig wandelnd, wirksam werden läßt und nicht die immer gleichen Inhalte der Vergangenheit umsetzt.
In Christus ist der Mensch innerhalb dieser Erkenntnis sofort frei und doch dem Gesetz unterstehend, welches er in Christus annehmen kann und innerhalb dieser Erkenntnis frei verwalten darf.
Nimmt er es nicht an so erkennt er auch Christus nicht. Wer durch das Schwert tötet soll durch das Schwert umkommen, wird hier zu : Ich nehme die Konsequenzen meiner Taten freiwillig auf mich und werde zukünftig Töten verhindern. Hierin wird der Mensch vollkommen frei und sein Handeln wird dem unerbittlichen Gesetz entzogen, er begradigt sein Schicksal aus sich selbst und ist sich DENNOCH bewußt, daß er dies in Christus allein tun darf.
Dies ist nicht durch Erlösung per se sondern durch geistige Erkenntnis.
Die Erlösungstat geschah wie ich bereits bemerkte für den gesamten Kosmos nicht für den Menschen allein. Wie könnte sie sinnlos sein? Hier wäre die Frage zu stellen ob sich der Mensch an dieser Stelle zu wichtig nimmt, wo er sich betroffen zeigen könnte in durchaus schwierigen Zusammenhängen. Denn das eigentliche Menschheitsziel wurde ja bisher von Christus allein erreicht und gilt stellvertretend der diesem folgenden menschichen Seele, und zu Zeiten Christi waren denn auch nicht alle inkarniert, was einen langen Weg zur Folge hat , denn der Mensch wurde zunächst blind für das Geistige, selig wer nicht schaut und doch glaubt, und muß sich das Schauen, innerhalb dieses Glaubens, der dennoch den ununterbrochenen Weg ahnt, hier auf der Erde! zunächst wieder aneignen, was Inkarnationen und deren Überschau notwendig macht und nicht allein möglich.
Wo wäre menschliche Freiheit, wenn wir rein christliche Marionetten wären?
Irgendwann zufällig auf der Erde und sinnlos wieder weg und stellvertretend erlöst? Ein dem Gotte etwas unwürdiger Gedanke.
Christus verbürgt die Möglichkeit der Erlösung, wenn man sich ihm anschließt, also nicht durch Rufen und Nennen: Christus, Christus, denn ohne ihn wäre der Mensch schon aus der Entwicklung gefallen, da die irdischen Leiber "reinkarnationstechnisch" bereits vor 20000 Jahren derart "faul" waren, daß die gesamte Entwicklung hätte abreißen müssen für die Menschheit.
Dem Impuls des Christus und seiner verlebendigenden Kraft ist das Weiterbestehen zu danken UND daß es weitere irdische Inkarnationen gibt.
Es ist sehr bequem sich stellvertretend erlösen zu lassen, hinsichtlich persönlicher Fehler, zeugt aber allenfalls von dem, wo der Mensch allgemein heute zu stehen scheint, nämlich hinsichtlich geistiger Reife innerhalb des Teenageralters stehengeblieben zu sein, wenn überhaupt.
und es ist denn auch ein Irrglaube der vermeintlich schlüssig scheint.
Nicht die Tatsache allein zählt, ob uns von Christus vergeben wurde, sondern ob wir uns selbst vergeben könnten, ohne unsere Irrwege zu begradigen, gerade im Hinblick auf ihn.
Diese sind gleichzeitig Faktor einer Entwicklung und stehen unter einem Gesetz.
Wir leben nicht in einem Kindergarten von einer Kindergartentante an die Hand genommen und unmündig.
Es ist das Christentum, das den Menchehn vollkommen frei macht und in die Hierarchie der Geistwesen aufnimmt. Hier entwickelt sich die Seele zu sich selbst.
Nicht weil sich Reinkarnation und dieses ausschließen, sondern weil der Mensch in die Erlösungstat mit eingeschlossen ist als schöpferisch Handelnder und Wege Suchender, die das zuvor unerbittliche Gesetz der Möglichkeit nach, durch Christus, der dieses verwaltet, in des Menschen freie Handlung hier auf Erden münden läßt.
Nicht Ende der Inkarnationen sondern menschliches heilendes Miteinander und Füreinander welches dieses Gesetz in diesem Geist sofort zukünftig wandelnd, wirksam werden läßt und nicht die immer gleichen Inhalte der Vergangenheit umsetzt.
In Christus ist der Mensch innerhalb dieser Erkenntnis sofort frei und doch dem Gesetz unterstehend, welches er in Christus annehmen kann und innerhalb dieser Erkenntnis frei verwalten darf.
Nimmt er es nicht an so erkennt er auch Christus nicht. Wer durch das Schwert tötet soll durch das Schwert umkommen, wird hier zu : Ich nehme die Konsequenzen meiner Taten freiwillig auf mich und werde zukünftig Töten verhindern. Hierin wird der Mensch vollkommen frei und sein Handeln wird dem unerbittlichen Gesetz entzogen, er begradigt sein Schicksal aus sich selbst und ist sich DENNOCH bewußt, daß er dies in Christus allein tun darf.
Dies ist nicht durch Erlösung per se sondern durch geistige Erkenntnis.
Die Erlösungstat geschah wie ich bereits bemerkte für den gesamten Kosmos nicht für den Menschen allein. Wie könnte sie sinnlos sein? Hier wäre die Frage zu stellen ob sich der Mensch an dieser Stelle zu wichtig nimmt, wo er sich betroffen zeigen könnte in durchaus schwierigen Zusammenhängen. Denn das eigentliche Menschheitsziel wurde ja bisher von Christus allein erreicht und gilt stellvertretend der diesem folgenden menschichen Seele, und zu Zeiten Christi waren denn auch nicht alle inkarniert, was einen langen Weg zur Folge hat , denn der Mensch wurde zunächst blind für das Geistige, selig wer nicht schaut und doch glaubt, und muß sich das Schauen, innerhalb dieses Glaubens, der dennoch den ununterbrochenen Weg ahnt, hier auf der Erde! zunächst wieder aneignen, was Inkarnationen und deren Überschau notwendig macht und nicht allein möglich.
Wo wäre menschliche Freiheit, wenn wir rein christliche Marionetten wären?
Irgendwann zufällig auf der Erde und sinnlos wieder weg und stellvertretend erlöst? Ein dem Gotte etwas unwürdiger Gedanke.
Christus verbürgt die Möglichkeit der Erlösung, wenn man sich ihm anschließt, also nicht durch Rufen und Nennen: Christus, Christus, denn ohne ihn wäre der Mensch schon aus der Entwicklung gefallen, da die irdischen Leiber "reinkarnationstechnisch" bereits vor 20000 Jahren derart "faul" waren, daß die gesamte Entwicklung hätte abreißen müssen für die Menschheit.
Dem Impuls des Christus und seiner verlebendigenden Kraft ist das Weiterbestehen zu danken UND daß es weitere irdische Inkarnationen gibt.
Es ist sehr bequem sich stellvertretend erlösen zu lassen, hinsichtlich persönlicher Fehler, zeugt aber allenfalls von dem, wo der Mensch allgemein heute zu stehen scheint, nämlich hinsichtlich geistiger Reife innerhalb des Teenageralters stehengeblieben zu sein, wenn überhaupt.
Reinkarnation im Christentum
06.09.2011 um 12:54@kore
Du schreibst am Schluss dieses:
"Es ist sehr bequem sich stellvertretend erlösen zu lassen, hinsichtlich persönlicher Fehler, zeugt aber allenfalls von dem, wo der Mensch allgemein heute zu stehen scheint, nämlich hinsichtlich geistiger Reife innerhalb des Teenageralters stehengeblieben zu sein, wenn überhaupt."
Das ist eine ziemlich überhebliche Ansicht, welche jeden Christen, der an die Erlösung Jesu Christi glaubt, runter machen will, als sei so jemand noch auf der pubertären Entwicklungsstufe eines Teenies und als würden Christen nur aus purer Bequemlichkeit an die Erlösung glauben. Als wenn solche wie du auf einer höheren Entwicklungsstufe stünden, weil sie meinen, sie könnten sich selbst erlösen.
Weißt du denn nicht, dass der Lohn der Sünde der Tod ist?
Und da wir alle gesündigt haben, müssen wir auch alle sterben. So und nun sag mir, wie sich ein Toter wieder selbst aus sich heraus lebendig machen kann? Kannst du das? Niemand kann das - ausser Gott !
Du schreibst am Schluss dieses:
"Es ist sehr bequem sich stellvertretend erlösen zu lassen, hinsichtlich persönlicher Fehler, zeugt aber allenfalls von dem, wo der Mensch allgemein heute zu stehen scheint, nämlich hinsichtlich geistiger Reife innerhalb des Teenageralters stehengeblieben zu sein, wenn überhaupt."
Das ist eine ziemlich überhebliche Ansicht, welche jeden Christen, der an die Erlösung Jesu Christi glaubt, runter machen will, als sei so jemand noch auf der pubertären Entwicklungsstufe eines Teenies und als würden Christen nur aus purer Bequemlichkeit an die Erlösung glauben. Als wenn solche wie du auf einer höheren Entwicklungsstufe stünden, weil sie meinen, sie könnten sich selbst erlösen.
Weißt du denn nicht, dass der Lohn der Sünde der Tod ist?
Und da wir alle gesündigt haben, müssen wir auch alle sterben. So und nun sag mir, wie sich ein Toter wieder selbst aus sich heraus lebendig machen kann? Kannst du das? Niemand kann das - ausser Gott !
Reinkarnation im Christentum
06.09.2011 um 14:15Es muss erst einmal auch überhaupt ein Bedürfnis geweckt werden, das man in irgendeiner Form überhaupt erlöst werden will.
Reinkarnation im Christentum
06.09.2011 um 15:29@Jimmybondy
Stimmt,die meisten fragen sich doch,warum überhaupt erlöst werden,vor allem Superreiche,oder Menschen mit "weniger Kummer und Sorgen".
Auf der anderen Seite ist es meiner Meinung nach auch nicht richtig,dass man wartet und darum bettelt dass jemand kommt und erlöst.
Ich denke alle Menschen die gewillt sind sich in irgend einer Form ihre schlechten Angewohnheiten,oder Eigensinne etc. an die sie krampfhaft festhalten zu entledigen,beschreiten einen Pfad der sicher positiv auswirkt und dem Ziel der "Erlösung" wie die dann auch aussehen mag näher kommt.Da ist es dann im Groben egal was sie für einen Weg beschreiten,egal ob nun irgend ein religiöser Glaube dahintersteht oder nicht.
Ich denke das ist eines der wichtigsten Dinge!(In der Masse gesehen)
Stimmt,die meisten fragen sich doch,warum überhaupt erlöst werden,vor allem Superreiche,oder Menschen mit "weniger Kummer und Sorgen".
Auf der anderen Seite ist es meiner Meinung nach auch nicht richtig,dass man wartet und darum bettelt dass jemand kommt und erlöst.
Ich denke alle Menschen die gewillt sind sich in irgend einer Form ihre schlechten Angewohnheiten,oder Eigensinne etc. an die sie krampfhaft festhalten zu entledigen,beschreiten einen Pfad der sicher positiv auswirkt und dem Ziel der "Erlösung" wie die dann auch aussehen mag näher kommt.Da ist es dann im Groben egal was sie für einen Weg beschreiten,egal ob nun irgend ein religiöser Glaube dahintersteht oder nicht.
Ich denke das ist eines der wichtigsten Dinge!(In der Masse gesehen)
Reinkarnation im Christentum
06.09.2011 um 15:51@Sri_vatsa
Ich frage mich eher, von was genau ich erlöst werden soll. Das Leid kann ja schlecht gemeint sein und es findet sich ja auch sogleich eine Antwort:
"Weißt du denn nicht, dass der Lohn der Sünde der Tod ist?"
So kann man sich das Leben natürlich schlecht reden. Und zwar völlig gleich, welchen gesellschaftlichen Stand und wieviel Geld man hat.
Schlechte Angewohnheiten usw. loszuwerden kann eine Folge der Einsicht sein und muss nicht auf Angst und Sicherheitsdenken beruhen. Das scheint mir etwas anderes zu sein was Du meinst.
Ich frage mich eher, von was genau ich erlöst werden soll. Das Leid kann ja schlecht gemeint sein und es findet sich ja auch sogleich eine Antwort:
"Weißt du denn nicht, dass der Lohn der Sünde der Tod ist?"
So kann man sich das Leben natürlich schlecht reden. Und zwar völlig gleich, welchen gesellschaftlichen Stand und wieviel Geld man hat.
Schlechte Angewohnheiten usw. loszuwerden kann eine Folge der Einsicht sein und muss nicht auf Angst und Sicherheitsdenken beruhen. Das scheint mir etwas anderes zu sein was Du meinst.
Reinkarnation im Christentum
06.09.2011 um 16:45@Jimmybondy
Ich denke es geht doch um das erlösen vom Leid.Was ist Leid?Im Buddhismus ist man z.B der Ansicht das das Menschsein eben Leiden ist.Eben weil Menschen diesen Körper haben, entsteht ein Problem(neben den geistigen Leiden)..Kalt ist nichts, heiß ist nichts, Durst ist nichts, Hunger ist nichts und Müdigkeit ist auch nichts, dazu gibt es noch Geburt, Altern, Kranksein und Sterben, so oder so wird man sich nicht wohl fühlen.Egal was man in der Gesellschaft ist.
Darum bin ich auch der Ansicht das der Mensch eben Leiden ertragen muss.
Was bedeutet zum Beispiel nachsichtig sein?
Es gibt alles mögliche an Intrigen und Kämpfe um persönliche Vorteile.Und der Ehre wegen wird gekämpft usw.Wenn man im Kampf egal ob körperlich oder verbal "Schwäche" zeigt wird man sofort als Feigling bezeichnet.obwohl jeder weis das viele Dinge solcher ARt eine gehörige Portion starken Willen und Selbstbeherrschung brauchen.
Es wird oft zu Reiberein kommen egal ob in der Arbeit oder zu Hause oder sonst irgendwo.Wie ruhig kann man im Herzen bleiben?Das sind alles Fragen und noch viel mehr die es zu klären gilt,meiner Meinung nach.
Für mich ist das der Weg in erster Linie das Karma zu beseitigen,und weiters sich selbst zu finden.Was denkst du braucht man noch irgend welche Angst haben um "erlöst" zu werden?
Das Ganze läuft auch nicht auf irgend eine Angst/Sicherheitsschiene hinaus,ich denke das wirst du bemerkt haben!?
Es ist eher ein suchen-finden des wahren Selbst,ein ständiges vervollkommnen bis dahin.
Ich denke es geht doch um das erlösen vom Leid.Was ist Leid?Im Buddhismus ist man z.B der Ansicht das das Menschsein eben Leiden ist.Eben weil Menschen diesen Körper haben, entsteht ein Problem(neben den geistigen Leiden)..Kalt ist nichts, heiß ist nichts, Durst ist nichts, Hunger ist nichts und Müdigkeit ist auch nichts, dazu gibt es noch Geburt, Altern, Kranksein und Sterben, so oder so wird man sich nicht wohl fühlen.Egal was man in der Gesellschaft ist.
Darum bin ich auch der Ansicht das der Mensch eben Leiden ertragen muss.
Was bedeutet zum Beispiel nachsichtig sein?
Es gibt alles mögliche an Intrigen und Kämpfe um persönliche Vorteile.Und der Ehre wegen wird gekämpft usw.Wenn man im Kampf egal ob körperlich oder verbal "Schwäche" zeigt wird man sofort als Feigling bezeichnet.obwohl jeder weis das viele Dinge solcher ARt eine gehörige Portion starken Willen und Selbstbeherrschung brauchen.
Es wird oft zu Reiberein kommen egal ob in der Arbeit oder zu Hause oder sonst irgendwo.Wie ruhig kann man im Herzen bleiben?Das sind alles Fragen und noch viel mehr die es zu klären gilt,meiner Meinung nach.
Für mich ist das der Weg in erster Linie das Karma zu beseitigen,und weiters sich selbst zu finden.Was denkst du braucht man noch irgend welche Angst haben um "erlöst" zu werden?
Das Ganze läuft auch nicht auf irgend eine Angst/Sicherheitsschiene hinaus,ich denke das wirst du bemerkt haben!?
Es ist eher ein suchen-finden des wahren Selbst,ein ständiges vervollkommnen bis dahin.
Reinkarnation im Christentum
06.09.2011 um 17:09@Sri_vatsa
Im Buddhismus mag das Leben zwar Leid sein, doch entsteht das Leid dort über falsche Vorstellungen (und damit verbundene Handlungsweisen) über das Leben ansich und das Leid ist überdies auch überwindbar.
Im Christentum verhält es sich so das man einen Erlöser braucht, weil man per se als Sünder erklärt wird, eine Erbschuld trägt und dazu sündigen muss.
Weil man sich dadurch automatisch gegen einen unendlichen und ewigen Gott versündigt, kann die Strafe für dieses vergehen nur unendlich groß sein.
Dort kommt Jesus ins Spiel der diese Strafe für uns abgegolten habe.
DAS soll die Erlösung im Christentum sein und wer sich davon Angst machen lässt, der bedarf auch dieser Erlösung. Aber nur der, sonst niemand.
Als Dankeschön-Bonus gibt es ein omniöses ewiges Leben obendrauf.
Ich halte es als völlig falsch, bereits die einfache Anwesenheit hier als Mensch, als Sünde vorgehalten zu bekommen.
Im Buddhismus mag das Leben zwar Leid sein, doch entsteht das Leid dort über falsche Vorstellungen (und damit verbundene Handlungsweisen) über das Leben ansich und das Leid ist überdies auch überwindbar.
Im Christentum verhält es sich so das man einen Erlöser braucht, weil man per se als Sünder erklärt wird, eine Erbschuld trägt und dazu sündigen muss.
Weil man sich dadurch automatisch gegen einen unendlichen und ewigen Gott versündigt, kann die Strafe für dieses vergehen nur unendlich groß sein.
Dort kommt Jesus ins Spiel der diese Strafe für uns abgegolten habe.
DAS soll die Erlösung im Christentum sein und wer sich davon Angst machen lässt, der bedarf auch dieser Erlösung. Aber nur der, sonst niemand.
Als Dankeschön-Bonus gibt es ein omniöses ewiges Leben obendrauf.
Ich halte es als völlig falsch, bereits die einfache Anwesenheit hier als Mensch, als Sünde vorgehalten zu bekommen.
Reinkarnation im Christentum
06.09.2011 um 17:50@Jimmybondy
Nun ich persönlich habe die Bibel noch nie durchgelesen,aber wenn ich eines sagen kann,dann dass jeder das gelesene wahrscheinlich ein wenig anders interpretiert.Zumindest das Gelesene.
Ich denke zudem das auch vieles von früher bis heute nicht mehr stimmen muss in den heiligen Schriften,beziehungsweise das sie nicht alles umfassen was nach meiner Sicht in einer tatsächlichen "Erlöserformel" enthalten sein soll.(die es so nach unserer bisherigen Vorstellung für mich nicht gibt)
Ich sehe es so,dass viele Worte wo "Gott" spricht,oder was Jesus sagt oder wer auch immer...Dinge sind die großteils an die Bevölkerung von damals gerichtet sind,denn diese waren die "Welt".Viele Kulturen konnten damals noch nicht bekannt gewesen sein,weder wurde von ihnen gesprochen.Es haben sich wahrhaftig mehr Wege verbreitet in der Welt und ich denke es ist nicht ohne Grund so,dass es mehrere Wege,Völker,Kulturen gibt.Also ist folglich der "Himmel" was sie meinen der Ort wohin Menschen gehen die sich nach den Worten und Taten eines Jesus richten/kultivieren bzw.glauben meiner Ansicht nach korrekt.Auch für diejenigen die heut zu tage wirkliches Christ sein verfolgen(ich kenne von meinen Erfahrungen her nur sehr wenige),sind meiner Meinung nach auf dem besten Wege in Jesus,oder Jehovas Welt zu gehen.
Nur was ist Erlösung?
Bedeutet Erlösung..von Körper und Geist..oder nur von Geist?Jetzt ist man wieder bei einer anderen Grundsatzdiskussion angelangt ob Materie und Geist eins sind..Man sieht wie sehr irgendwie alles miteinander verbunden scheint.
Für mich ist es heut zu Tage genau so wie du beschreibst,dass unter diesem Denkmantel der Angst,aber eben wegen der Verwirrtheit im Ganzen,viel Unsinn betrieben und geglaubt wird.Es gleicht einem Chaos,das von wenig bis viel in Erscheinung tritt.
Weil du sagtest du hältst es für falsch dass Menschen schon sobald sie anwesend sind Sünde haben.Jesus sagte der Mensch hat Sünde,wie man das sieht kann man selbst schauen,Im Buddhismus wird gemeint das Menschsein ist Leiden.
Ich denke,dass es vielleicht schon sinnvolle Zusammenhänge gibt,auch zwischen vielen von Grund auf verschiedenen Anischten.Wenn wo viel Karma ist,gibt es meiner Meinung nach dementsprechende Wirkung,das spiegelt sich in verschiedenen Sequenzen in der Vergangenheit bis heute wieder.Wir können das nicht sehen.Wir sehen "nur" die Ungerechtigkeit und das Leid jener.
Was meiner Meinung nach wichtig ist,denn das ist der Unterschied der es vielleicht ausmacht.Wir sind Menschen,keine Götter.Wir haben Gefühle.Wir fühlen mit,wir haben die Gabe aufzuzeigen was hier nicht stimmt und was schon.Das zu zeigen kann auf unterschiedliche Weise passieren.Wenn dem nicht so wäre könnte man sagen,was ist das für ein Mensch,ist das ein Mensch?
Das heisst,solange man die Gabe hat an andere zu denken und mitzufühlen! ist man noch hier,beziehungsweise ist man Mensch.Man kann vielleicht nichts machen,aber man ist Teil von all dem hier.Das sollte man nicht vergessen.Man kann solange um sich herum wirken,so lange es notwendig ist,meiner Meinung nach.
Nun ich persönlich habe die Bibel noch nie durchgelesen,aber wenn ich eines sagen kann,dann dass jeder das gelesene wahrscheinlich ein wenig anders interpretiert.Zumindest das Gelesene.
Ich denke zudem das auch vieles von früher bis heute nicht mehr stimmen muss in den heiligen Schriften,beziehungsweise das sie nicht alles umfassen was nach meiner Sicht in einer tatsächlichen "Erlöserformel" enthalten sein soll.(die es so nach unserer bisherigen Vorstellung für mich nicht gibt)
Ich sehe es so,dass viele Worte wo "Gott" spricht,oder was Jesus sagt oder wer auch immer...Dinge sind die großteils an die Bevölkerung von damals gerichtet sind,denn diese waren die "Welt".Viele Kulturen konnten damals noch nicht bekannt gewesen sein,weder wurde von ihnen gesprochen.Es haben sich wahrhaftig mehr Wege verbreitet in der Welt und ich denke es ist nicht ohne Grund so,dass es mehrere Wege,Völker,Kulturen gibt.Also ist folglich der "Himmel" was sie meinen der Ort wohin Menschen gehen die sich nach den Worten und Taten eines Jesus richten/kultivieren bzw.glauben meiner Ansicht nach korrekt.Auch für diejenigen die heut zu tage wirkliches Christ sein verfolgen(ich kenne von meinen Erfahrungen her nur sehr wenige),sind meiner Meinung nach auf dem besten Wege in Jesus,oder Jehovas Welt zu gehen.
Nur was ist Erlösung?
Bedeutet Erlösung..von Körper und Geist..oder nur von Geist?Jetzt ist man wieder bei einer anderen Grundsatzdiskussion angelangt ob Materie und Geist eins sind..Man sieht wie sehr irgendwie alles miteinander verbunden scheint.
Für mich ist es heut zu Tage genau so wie du beschreibst,dass unter diesem Denkmantel der Angst,aber eben wegen der Verwirrtheit im Ganzen,viel Unsinn betrieben und geglaubt wird.Es gleicht einem Chaos,das von wenig bis viel in Erscheinung tritt.
Weil du sagtest du hältst es für falsch dass Menschen schon sobald sie anwesend sind Sünde haben.Jesus sagte der Mensch hat Sünde,wie man das sieht kann man selbst schauen,Im Buddhismus wird gemeint das Menschsein ist Leiden.
Ich denke,dass es vielleicht schon sinnvolle Zusammenhänge gibt,auch zwischen vielen von Grund auf verschiedenen Anischten.Wenn wo viel Karma ist,gibt es meiner Meinung nach dementsprechende Wirkung,das spiegelt sich in verschiedenen Sequenzen in der Vergangenheit bis heute wieder.Wir können das nicht sehen.Wir sehen "nur" die Ungerechtigkeit und das Leid jener.
Was meiner Meinung nach wichtig ist,denn das ist der Unterschied der es vielleicht ausmacht.Wir sind Menschen,keine Götter.Wir haben Gefühle.Wir fühlen mit,wir haben die Gabe aufzuzeigen was hier nicht stimmt und was schon.Das zu zeigen kann auf unterschiedliche Weise passieren.Wenn dem nicht so wäre könnte man sagen,was ist das für ein Mensch,ist das ein Mensch?
Das heisst,solange man die Gabe hat an andere zu denken und mitzufühlen! ist man noch hier,beziehungsweise ist man Mensch.Man kann vielleicht nichts machen,aber man ist Teil von all dem hier.Das sollte man nicht vergessen.Man kann solange um sich herum wirken,so lange es notwendig ist,meiner Meinung nach.
Reinkarnation im Christentum
06.09.2011 um 18:03@Sri_vatsa
Schau der Punkt ist doch etwa, das es im Buddhismus kein Equivalent zur Keuzigung gibt, der sinnlose Märtyrertod nicht glorifiziert wird.
Wir haben hier einmal eine Religion die blind geglaubt werden will, ala der heilige Thomas.
Und da haben wir eine Religion, die mehr eine praktische Lebenshilfe den eine Religion ist und wo nicht geglaubt, sondern verstanden werden soll.
Nicht das Menschsein ist im Buddhismus für mich automatisch das Leid, sondern die falschen Vorstellungen über dieses Menschsein erzeugen erst das Leiden.
Das richtige Verständnis bringt die "Erlösung" wenn wir es so nennen wollen.
Dort bringt dies kein Heiland an welchen nur geglaubt werden müsse.
Ich selber bin Teil der Angst, der Verwirrtheit und all dies, aber ich kann dran arbeiten und diese Dinge vielleicht überwinden.
Wenn dem so ist, brauche ich jedoch letztlich keinerlei Religion mehr, weil es nur Krücken für Kranke sind.
Schau der Punkt ist doch etwa, das es im Buddhismus kein Equivalent zur Keuzigung gibt, der sinnlose Märtyrertod nicht glorifiziert wird.
Wir haben hier einmal eine Religion die blind geglaubt werden will, ala der heilige Thomas.
Und da haben wir eine Religion, die mehr eine praktische Lebenshilfe den eine Religion ist und wo nicht geglaubt, sondern verstanden werden soll.
Nicht das Menschsein ist im Buddhismus für mich automatisch das Leid, sondern die falschen Vorstellungen über dieses Menschsein erzeugen erst das Leiden.
Das richtige Verständnis bringt die "Erlösung" wenn wir es so nennen wollen.
Dort bringt dies kein Heiland an welchen nur geglaubt werden müsse.
Ich selber bin Teil der Angst, der Verwirrtheit und all dies, aber ich kann dran arbeiten und diese Dinge vielleicht überwinden.
Wenn dem so ist, brauche ich jedoch letztlich keinerlei Religion mehr, weil es nur Krücken für Kranke sind.
Reinkarnation im Christentum
06.09.2011 um 18:08Fabiano schrieb:Das ist eine ziemlich überhebliche Ansicht, welche jeden Christen, der an die Erlösung Jesu Christi glaubt, runter machen will, als sei so jemand noch auf der pubertären Entwicklungsstufe eines Teenies und als würden Christen nur aus purer Bequemlichkeit an die Erlösung glauben. Als wenn solche wie du auf einer höheren Entwicklungsstufe stünden, weil sie meinen, sie könnten sich selbst erlösen.Wie kann es nicht als geistige Bequemlichkeit angesehen werden, die aus seinen eigenen Handlungen entstandenen und entstehenden Folgen an jemand Anderen übergeben zu wollen?
Kannst du anhand deines Glaubensschemas eigentlich erklären, warum Jesus erst vor 2000 Jahren gekommen ist? Wenn man laut dir nämlich nur einmal stirbt fragt man sich doch, was mit den anderen Millionen Menschen vor Jesu' Zeit geschieht?
@wulfen
Eine schöne Lebenseinstellung! :)
Reinkarnation im Christentum
06.09.2011 um 18:19@Sidhe
Ist schon recht merkwürdig, dass Du dich da gerade angesprochen zu fühlst, obwohl der Post ja an @kore gerichtet war...
Wie schon gesagt: Der Lohn der Sünde, oder besser gesagt, dessen Folge ist der Tod. Und wie willst du dich dann als Toter selbst vom Tode wieder erlösen können?
Es ist auch keineswegs so, dass der Christ jemand anderem etwas übergeben will, sondern der Christus übergab uns seinerseits die Erlösung und das Leben ! Das ist schon ein Unterschied, ob ich von mir aus jemanden suchen gehe, der mir erlöst oder ob mich jemand sucht, der mich von sich aus erlösen will und sie mir anbietet !
Warum Jesus erst vor 2000 Jahren gekommen ist, weiß ich nicht. Da müsstest du ihn schon persönlich mal fragen... :D Ich hab auch nie behauptet auf alle Fragen eine Antwort zu wissen...
Aber was mit all den anderen gewesen ist, die vor Jesus gelebt haben, da könnte ich mir durchaus vorstellen, dass sie auf die Erlösung durch Christus noch warten mussten.
Ist schon recht merkwürdig, dass Du dich da gerade angesprochen zu fühlst, obwohl der Post ja an @kore gerichtet war...
Wie schon gesagt: Der Lohn der Sünde, oder besser gesagt, dessen Folge ist der Tod. Und wie willst du dich dann als Toter selbst vom Tode wieder erlösen können?
Es ist auch keineswegs so, dass der Christ jemand anderem etwas übergeben will, sondern der Christus übergab uns seinerseits die Erlösung und das Leben ! Das ist schon ein Unterschied, ob ich von mir aus jemanden suchen gehe, der mir erlöst oder ob mich jemand sucht, der mich von sich aus erlösen will und sie mir anbietet !
Warum Jesus erst vor 2000 Jahren gekommen ist, weiß ich nicht. Da müsstest du ihn schon persönlich mal fragen... :D Ich hab auch nie behauptet auf alle Fragen eine Antwort zu wissen...
Aber was mit all den anderen gewesen ist, die vor Jesus gelebt haben, da könnte ich mir durchaus vorstellen, dass sie auf die Erlösung durch Christus noch warten mussten.
Reinkarnation im Christentum
06.09.2011 um 18:31@Jimmybondy
Ja,die Geschichte vom Kreuztod Christi ist eben "nur" Teil von dieser Kultur.Man findet auch keine mit gekreuzten beinen meditierenden Menschen die neben dem brennenden Dornenbusch eine Erleuchtung erfahren haben,dass sind eben die Teile unterschiedlicher Geschichten von unterschiedlichen Völkern für mich.
Ich denke manche die sich wirklich Klarheit verschaffen wollen ,können selbst sehr wohl bis zu einer gewissen Grenze nachvollziehen was für sie und um sie herum gut ist.Aber die Grenze die ich ansprach haben wir alle.Egal was wir glauben und was nicht.Das Leben ist meiner Meinung nach die größte Krücke weil ohne sie,gäbe es die Möglichkeit dazu gar nicht,um unsere Sachen "zu erledigen",was immer das auch für jeden einzelnen sein mag.
Ich denke im Buddhismus hat man es eben soweit erkannt,heisst nicht das dies der absolute Grundsatz ist.Oft entscheiden sehr viele Faktoren mit was wirklich ist.
Wenn man jetzt auf eine große Fläche bezogen sich das vorstellt,wie wirkt sich das deiner Meinung nach aus,wenn viele eine falsche Vorstellung haben was Menschsein überhaupt bedeutet?Ich meine im Grunde denke ich ja änlich,nur schliesst für mich das eine das andere nicht aus.Beide Dinge klingen für mich plausibel.Und wahrscheinlich ist es nicht nur das alleine..
Ja,die Geschichte vom Kreuztod Christi ist eben "nur" Teil von dieser Kultur.Man findet auch keine mit gekreuzten beinen meditierenden Menschen die neben dem brennenden Dornenbusch eine Erleuchtung erfahren haben,dass sind eben die Teile unterschiedlicher Geschichten von unterschiedlichen Völkern für mich.
Ich denke manche die sich wirklich Klarheit verschaffen wollen ,können selbst sehr wohl bis zu einer gewissen Grenze nachvollziehen was für sie und um sie herum gut ist.Aber die Grenze die ich ansprach haben wir alle.Egal was wir glauben und was nicht.Das Leben ist meiner Meinung nach die größte Krücke weil ohne sie,gäbe es die Möglichkeit dazu gar nicht,um unsere Sachen "zu erledigen",was immer das auch für jeden einzelnen sein mag.
Jimmybondy schrieb:Nicht das Menschsein ist im Buddhismus für mich automatisch das Leid, sondern die falschen Vorstellungen über dieses Menschsein erzeugen erst das Leiden.Diese Sache ist sehr schwierig.
Das richtige Verständnis bringt die "Erlösung" wenn wir es so nennen wollen.
Ich denke im Buddhismus hat man es eben soweit erkannt,heisst nicht das dies der absolute Grundsatz ist.Oft entscheiden sehr viele Faktoren mit was wirklich ist.
Wenn man jetzt auf eine große Fläche bezogen sich das vorstellt,wie wirkt sich das deiner Meinung nach aus,wenn viele eine falsche Vorstellung haben was Menschsein überhaupt bedeutet?Ich meine im Grunde denke ich ja änlich,nur schliesst für mich das eine das andere nicht aus.Beide Dinge klingen für mich plausibel.Und wahrscheinlich ist es nicht nur das alleine..