Tragen wir "die Gene von Enlil und Enki" in uns?
Tragen wir "die Gene von Enlil und Enki" in uns?
31.08.2011 um 07:14Thawra schrieb:Ich hatte das Glück, als ein Mensch geboren zu werden, der recht viele eigene Entscheidungen treffen kann, die sogar einen direkten Einfluss haben (grösstenteils). Andere Leute haben da nicht so viel Glück...
Kayla schrieb:hmmm .... ich weiss nicht genau auf was du damit anspielst bezüglich " ich hatte das glück eigene entscheidungen zu treffen ...." ich kenne keinen menschen der nicht tag täglich eigene entscheidungen treffen muss und sei es auch nur wenn es um die frage geht "was ziehe ich heute an, trinke ich tee oder kaffe zum frühstück ectr." .... von welchen menschen sprichst du die nicht das glück haben eigene entscheidungen zu fällen ? .... und jeden entscheidung hat zwangsläufig auch einen direkten einfluss auf dich oder auf andere menschen .... also versteh ich irgendwie nicht ganz deine aussage ...
Deshalb werden andere Leute darüber auch zwangsläufig anders denken.
Versteh ich nun wieder nicht wirklich. Was meinst du genau damit?
was hingegen kayla meint kann ich dir erklären ..... jeder mensch hat seine eigene persönlichkeit die bei dem einen mal mehr mal weniger gut ausgeprägt ist, es gibt menschen die ihr handeln hinterfragen und andere widerum handeln gewissenlos bzw. machen sich keine gedanken darüber welche auswirkungen ihre entschéidungen auf andere haben. daher ist es oft so, das es dazu kommt das viele menschen nicht deiner meinung sind wenn du eine entscheidung triffst die für dich vielleicht logisch ist, andere sie jedoch nicht nachvollziehen können.
das heisst es ist nicht zwangsläufig richtig wie du dich entscheidest in dem moment wo du dich entscheidest ist es einzig für DICH richtig gewesen das können andere aber ganz anderst auffassen weil andere menschen vielleicht mehr erfahrung haben, geprägt sind von ihren erlebnissen und vielleicht genau wissen das deine entscheidung falsch war.
und genau das gehört zur weiterentwicklung des menschen dazu .... nur wer sein handeln hinterfragt, offen und selbstkritisch sein tun analysiert, sich selbst fehler eingesteht und daraus lernt, kritik nicht als angriff auf seine person sieht sondern dankbar dafür ist dadurch die möglichkeit zu haben an sich selbst zu arbeiten wird zu sich selbst finden und seine innere stärke erlangen die der mensch dann durch selbstbewusstsein nach aussen trägt.
genau darum geht es auch beim esoterischen gedanken .... sich seiner inneren stärke bewusst werden an sich arbeiten, zu hinterfragen, analysieren, daraus lernen, sich weiterentwickeln um denn sinn im leben und seinem tun zu finden.
so, wir sind schon sehr weit ins OT gelangt und sollten nun wieder zurück zum thema kommen :-)
Tragen wir "die Gene von Enlil und Enki" in uns?
31.08.2011 um 12:23Hi @Pan_narrans
du fragst ganz konkret.
Also wir müssen zwei Dinge unterscheiden das ist richtig.
Bis in die 1980er Jahre hinein hatten die Greys verträge welche ihnen das Entführen einiger massen erlaubten, gegen gewisse Gegenleistungen.
Wir wissen heute, daß es sich wahrscheinlich um künstlich erschaffene Geschöpfe ohne intakten Emotionalkörper handelt, die außerdem nicht über eine eigene Fortflanzungsfähigkeit verfügen.
Man sagt, daß sie so weit entwickelt oder genetisch so alt seien, daß sie ihre Fortpflanzungsfähigkeit
verloren hätten, aber offenbar handelt es sich um künstlich erschaffene Geschöpfe.
Sie, die Greys waren hinter Entführungsopfern her, um an Blut, Gewebe und an Erbinformation heranzukommen, ggfs um ihr eigenes Erbmaterial damit aufzupeppen.
Ein Freund von mir berichtet, daß er Anfang der 1970er Jahre ebenfalls besucht worden ist, als er etwa 6-7 Jahre als war.
SIe haben ihm recht schmerzhaft etwas in ein Nasenloch eingeführt, und an seinem Penis manipuliert.
Am nächsten Morgen konnte er dort eine kleine Narbe sehen welche vorher noch nicht dort war.
Er ist später auch wieder besucht worden als er erwachsen war.
Heute erzählt er, seine Freundin sei von denen geschwängert worden, und sie hätten die Leibesfrucht auch rechtzeitig vor der Niederkunft wieder abgeholt.
Alles gut möglich.
--
Zu Deiner anderen Frage,
zu der Zeit als es passierte, haben sie wohl eine Position Primaten hier eingefangen und haben diese im Labor
mit ihrem Genom vermischt.
Zu diesem Zweck haben sie einen ihrer Götter, dessen Hinrichtung sowieso gepant war,
verwendet.
Die Mischung musste Blutplasma enthalten, damit sie gelingen konnte.
Ursprünglich konnten sich die Menschen noch nicht selber vermehren und wurden im Klonverfahren vermehrt.
Dazu wurden sie von "Geburtsgöttinnen" ausgetragen.
Erst später fügte Enki, wieder ohne die anderen zu fragen, uns die Fortpflanzungsfähigkeit hinzu.
mfg,
du fragst ganz konkret.
Also wir müssen zwei Dinge unterscheiden das ist richtig.
Bis in die 1980er Jahre hinein hatten die Greys verträge welche ihnen das Entführen einiger massen erlaubten, gegen gewisse Gegenleistungen.
Wir wissen heute, daß es sich wahrscheinlich um künstlich erschaffene Geschöpfe ohne intakten Emotionalkörper handelt, die außerdem nicht über eine eigene Fortflanzungsfähigkeit verfügen.
Man sagt, daß sie so weit entwickelt oder genetisch so alt seien, daß sie ihre Fortpflanzungsfähigkeit
verloren hätten, aber offenbar handelt es sich um künstlich erschaffene Geschöpfe.
Sie, die Greys waren hinter Entführungsopfern her, um an Blut, Gewebe und an Erbinformation heranzukommen, ggfs um ihr eigenes Erbmaterial damit aufzupeppen.
Ein Freund von mir berichtet, daß er Anfang der 1970er Jahre ebenfalls besucht worden ist, als er etwa 6-7 Jahre als war.
SIe haben ihm recht schmerzhaft etwas in ein Nasenloch eingeführt, und an seinem Penis manipuliert.
Am nächsten Morgen konnte er dort eine kleine Narbe sehen welche vorher noch nicht dort war.
Er ist später auch wieder besucht worden als er erwachsen war.
Heute erzählt er, seine Freundin sei von denen geschwängert worden, und sie hätten die Leibesfrucht auch rechtzeitig vor der Niederkunft wieder abgeholt.
Alles gut möglich.
--
Zu Deiner anderen Frage,
zu der Zeit als es passierte, haben sie wohl eine Position Primaten hier eingefangen und haben diese im Labor
mit ihrem Genom vermischt.
Zu diesem Zweck haben sie einen ihrer Götter, dessen Hinrichtung sowieso gepant war,
verwendet.
Die Mischung musste Blutplasma enthalten, damit sie gelingen konnte.
Ursprünglich konnten sich die Menschen noch nicht selber vermehren und wurden im Klonverfahren vermehrt.
Dazu wurden sie von "Geburtsgöttinnen" ausgetragen.
Erst später fügte Enki, wieder ohne die anderen zu fragen, uns die Fortpflanzungsfähigkeit hinzu.
mfg,
Tragen wir "die Gene von Enlil und Enki" in uns?
31.08.2011 um 13:00Tragen wir "die Gene von Enlil und Enki" in uns?
31.08.2011 um 13:19Ja @-Therion-
frage mich jetzt bitte nicht.
Das über die greys und über die Entführungen habe ich glaube ich mal hier im Forum gelesen da müßt ich jetzt selbst nachsehn.
Die anderen Angaben hab ich aus meinen SItchin-Büchern und damit verwandter Literatur,
aber ich überprüfe mich auch nicht ständig, wo ich nun was herhabe.
Die Antworten waren auf die Fragen von dem allmy-Mitglied affenjunge gedacht.
mfg,
frage mich jetzt bitte nicht.
Das über die greys und über die Entführungen habe ich glaube ich mal hier im Forum gelesen da müßt ich jetzt selbst nachsehn.
Die anderen Angaben hab ich aus meinen SItchin-Büchern und damit verwandter Literatur,
aber ich überprüfe mich auch nicht ständig, wo ich nun was herhabe.
Die Antworten waren auf die Fragen von dem allmy-Mitglied affenjunge gedacht.
mfg,
Tragen wir "die Gene von Enlil und Enki" in uns?
31.08.2011 um 13:35@thomaszg2872
kein problem danke trozdem ... ich habe es nämlich auch irgendwann irgendwo gelesen aber weiss nicht mehr genau wo ..... ich besitze an die 200 bücher über dieses thema desshalb dürftest du mich auch nicht mehr nach den quellen fragen :-)
kein problem danke trozdem ... ich habe es nämlich auch irgendwann irgendwo gelesen aber weiss nicht mehr genau wo ..... ich besitze an die 200 bücher über dieses thema desshalb dürftest du mich auch nicht mehr nach den quellen fragen :-)
Tragen wir "die Gene von Enlil und Enki" in uns?
31.08.2011 um 14:27hier etwas zum lesen, nachdenken und zur anschliessenden diskussion darüber :
Eine wachsende Anzahl an Forschen unterstützt hingegen die Theorie, dass die menschliche Evolution das Resultat genetischer Manipulation durch außerirdische Zivilisationen sein könnte (Theorie außerirdischer Intervention) und dass zumindest einige der Schädel DNA-Beweise für solch einen Kontakt mit Außerirdischen liefern könnten.
Einhergehend mit der Erforschung des Ursprungs dieser Schädel beginnen diese alternativen Theorien die populärwissenschaftliche Darstellung der menschlichen Evolution herauszufordern und lenken Aufmerksamkeit auf unsere Unwissenheit von den Ereignissen in der fernen menschlichen Vergangenheit.
Der "Starchild-Schädel"
Der Starchild SchädelDer berühmteste dieser anormalen Schädel ist ohne Zweifel der so genannte Starchild-Schädel (Sternenkind-Schädel), der dem Forscher Lloyd Pye im Jahr 2001 von einem Paar aus Texas übergeben wurde. Laut zahlreichen Legenden aus Zentralamerika besuchten "Sternenmenschen" gelegentlich die Erde, um sich mit bestimmten Frauen zu paaren, die daraufhin ein "Hybridkind" zur Welt brachten, ein "Starchild". Solch ein Kind wurde als großer Segen angesehen und von der gesamten Gemeinschaft ernährt und aufgezogen. Sobald das Kind ein Alter zwischen fünf und acht Jahren erreicht hatte, würden die Sternenmenschen zurückkehren, um es mit in ihre eigene Welt zu nehmen.
Die Geschichte um die Entdeckung des Starchild-Schädels wurde zur damaligen Zeit nicht offiziell dokumentiert, laut Pye wurde er aber von einer Jugendlichen gefunden, die mit ihren Eltern Urlaub in Mexiko machte. Der Körper des offensichtlich jungen Kindes wurde aus einem oberflächlichen Grab in einer Höhle ausgegraben, wo er zusammen mit seiner Mutter lag. Das Mädchen nahm die Überreste mit nach Hause, wo sie die zwei Schädel für die nächsten 50 Jahre aufbewahrte. Wie viel von der Geschichte der Wahrheit entspricht und wie viel davon Mythos ist, wird man wohl niemals erfahren. Umfangreiche Tests haben bewiesen, dass es sich um einen echten Schädel und keine Fälschung handelt. Weitere Untersuchungen haben des Weiteren einige erstaunliche Resultate hervorgebracht, die andeuten, dass es sich in der Tat um einen einzigartigen Schädel handelt.
Viele Vertreter der Populärwissenschaft werfen Pye Schwindel und das Betreiben von Pseudowissenschaft vor, tatsächlich könnte nichts weiter von der Wahrheit entfernt sein, als diese Behauptungen. Mit unermüdlicher Entschlossenheit hat sich Pye um unabhängige Untersuchungen des Schädels bemüht, die von elf verschiedenen Experten in Laboratorien auf der ganzen Welt durchgeführt wurden. DNA-Tests und Untersuchungen mittels Röntgenstrahlen dieser Wissenschaftler deuten widerspruchslos auf seine ungewöhnliche Einzigartigkeit.
Ein unmittelbar augenscheinliches Merkmal des Schädels ist sein unglaubliches Volumen. Das durchschnittliche Volumen eines menschlichen Schädels beträgt etwa 1.400 Kubikzentimeter. Dem gegenüber liegt das Volumen des Starchild Schädels mit 1.600 Kubikzentimetern weit über dem Durchschnitt eines erwachsenen Menschen. Hätte dieses Starchild bis zu seinem Erwachsenenalter überlebt, wäre sein Kopfvolumen auf über 1.800 Kubikzentimeter gewachsen - weit über dem erwarteten menschlichen Durchschnitt. Analysen des Schädels haben offenbart, dass der Knochen 50% dicker und stärker ist, als ein normaler menschlicher Schädel und dass er bislang nicht identifizierte mikroskopische Fasern, sowie Spuren von für Menschen giftigen Aluminium aufweist.
Eine rationale Erklärung?
Unbestritten ist der Fakt, dass der Star Child Schädel äußerst anormal ist. Kritiker der Alienmensch-Hybridtheorie halten einen angeborenen Gendefekt für die wahrscheinlichste Ursache für die die sonderbare Ausprägung des Kinderschädels. Unter den medizinischen Erklärungen befinden sich kraniofaziale Fehlbildungen, wie das Crouzon-Syndrom, das Apert-Syndrom oder Hydrocephalus (Wasser im Gehirn), wovon letzteres von den Skeptikern als wahrscheinlichste Ursache eingestuft wird. Nach Aussage der Ärzte, leiden Neugeborene, die das Crouzon- oder Apertsyndrom haben, mit hoher Wahrscheinlich auch unter Hydrocephalus.
Theoretisch also könnte das Star Child unter einer Kombination dieser Defekte gelitten haben. Vergleicht man die physischen Auswirkungen von Hydrocephalus mit dem Schädel des Star Child, so gibt es in der Tat starke visuelle Gemeinsamkeiten zwischen beidem. Unterstützer der Hydrocephalustheorie müssen jedoch die Ergebnisse der Star Child Labortests mit vergleichbaren Tests an einem Hydrocephalusschädel replizieren. Eine Übereinstimmung in den Testresultaten hätte der Hydrocephalustheorie Glaubwürdigkeit verliehen, indem sie beweisen, dass die mikrobiologischen Anomalien des Star Child Knochens wahrscheinlich die Folge einer bekannten Krankheit sind. Da dies jedoch nicht der Fall war, kann man durchaus sagen, dass obwohl Kritiker Pye weiterhin der Pseudowissenschaft beschuldigen, ihre eigenen Theorien bestenfalls spekulativ bleiben.
Es bleibst abzuwarten, ob weitere Analysen des Star Child Schädels letztendlich den Nachweis für eine genetische Manipulation einer außerirdischen Kultur erbringen werden oder lediglich ein weiteres Beispiel der genetischen Abnormitäten bestätigen wird, die uns Mutter Natur bescheren kann. Bis dahin müssen wir allen Möglichkeiten gegenüber aufgeschlossen bleiben, einschließlich der Alien-Mensch-Hybrid Theorie.
Das zweite Star Child
Die Überreste des zweiten Star ChildWährend viele Menschen den Star Child Schädel kennen, wissen nur wenige, dass vor ein paar Jahren ein zweiter abnormaler Totenkopf in Uberaba, Brasilien gefunden wurde. Die mumifizierten Überreste des zweiten Star Child befinden sich im dortigen historischen Naturkundemuseum. Physisch gibt es klare Unterschiede zwischen den beiden Schädeln. Genau wie Pyes Exemplar, gehört auch dieser Schädel einem Kleinkind, jedoch besitzt er die doppelte Größe eines normalen Erwachsenenschädels. Wie das Foto veranschaulicht, ist die Größe des Kopfes vollkommen außer Proportion mit dem Rest des kleinen Körpers, der nur rund 50 Zentimeter lang ist.
Eine weitere interessante Tatsache über dieses Kind ist, dass es 6 Zehen besitzt. Eine immer wiederkehrende Beobachtung von Entführten ist, dass die Außerirdischen, denen sie begegneten, sechs Finger besaßen. Polydaktilie (das Besitzen eines zusätzlichen Zehs oder Fingers) ist an sich nichts ungewöhnliches, aber wenn dieses Kind in der Tat ein Alien-Mensch-Hybrid ist, dann müssen wir zumindest die Theorie der Befürworter berücksichtigen, nach der Polydaktilie ein genetisches Überbleibsel vergangener DNA Manipulation sein könnte. Könnten DNA Manipulationen aus längst vergessenen Zeiten für den Fakt verantwortlich sein, dass dieses Gen heutzutage von Zeit zu Zeit beim Menschen zum Vorschein kommt?
Der gehörnte Schädel
Die Existenz dessen, was ein gehörnter menschlicher Schädel zu sein scheint ist wahrscheinlich eines der kontroversesten Artefakte, die existieren. Es ist zudem keines, für das die medizinische Wissenschaft eine plausible Erklärung liefern kann. Der Schädel soll zwischen 1920 und 1940 in Frankreich entdeckt worden sein, sein derzeitiger Aufenthaltsort ist jedoch unbekannt. Das Surnateum, ein Museum für übernatürliche Geschichte, behauptet jedoch den Schädel untersucht zu haben. Ihre Analyse ergab, dass die Hörner ein echter Teil des Schädels sind. Die Analyse zieht die Schlussfolgerung: "Eine gründliche Untersuchung und Durchleuchtung mit Röntgenstrahlen lassen keinen Raum für Zweifel: der Schädel ist keine Fälschung."
Der gehörnte SchädelEs hat den Anschein, als wäre dieser Schädel nicht der einzige seiner Art gewesen. Es gibt Berichte von riesigen, über 2 Meter großen Skeletten gehörnter Menschen, die im Jahr 1880 in einem alten Grabhügel in den USA gefunden wurden. Man schätzte, dass die Körper um das Jahr 1200 begraben wurden. Genau wie bei dem gehörnten Schädel auf dem Foto, sollen auch die Hörner der Riesen aus Pennsylvania genau oberhalb der Augenhöhlen begonnen haben.
Der Fund wurde von einer angesehenen Gruppe von Antiquaren gemacht, darunter der pennslyvanische Staatshistoriker Dr. G.P Donehoo, ein presbyterianischer Pfarrer und zwei Professoren - A.B. Skinner vom American Investigating Museum und W. K. Morehead von der Phillips Academy in Andover, Massachusetts. Nach der Entdeckung, die in der Stadt Sayre in Pennsylvania gemacht wurde, wurden die Überreste dem American Investigating Museum zugesandt. Das Museum behauptete später, dass die Überreste gestohlen und niemals wieder gefunden wurden.
Ist es bloßer Zufall, dass gehörnte Riesen, die ohne Mühe mit den mythologischen Satyrn oder Panen in Verbindung gebracht werden könnten in einer Stadt namens Sayre gefunden wurden? Ohne die Überreste fällt es schwer weitere Schlüsse zu ziehen, was bleibt sind die Aussagen von Zeitzeugen, alte Legenden und die Mythologie. Gehörnte Kreaturen standen überall auf der Welt mit Göttern in Zusammenhang, von nordischer Mythologie bis hin zu esoterischer Philosophie. Baphomet beispielsweise wurde von den Tempelrittern angebetet und die Wikinger trugen symbolische Hörner auf ihren Helmen. Im alten Testament ist die Rede von Riesen, bekannt als die Nephilim, Mischwesen, gezeugt von "göttlichen Wesen" mit Menschenfrauen.
Beweise für genetische Manipulation
Im Jahr 1995 fotografierte der Forscher Robert Connolly diesen eigenartig geformten Schädel in Südamerika, der schätzungsweise zehntausende von Jahren alt ist. Anthropologen stießen bei der Untersuchung dieses Schädels jedoch auf einen noch viel außergewöhnlicheren Umstand. Neben seiner eigentümlichen Form, besitzt er sowohl Eigenschaften von Neandertalern, als auch von Menschen. Sein Kiefer ist sehr schwer und seine Vorderstirn ausgeprägt, beides typische Neandertaler-Eigenschaften. Weitere Analysen dieses Schädels könnten Licht auf einen weiteren möglichen Aspekt der menschlichen Evolution lenken und womöglich Beweise für eine Paarung der zwei frühen Menschenarten liefern. Anthropologen behaupten, dass dieser Gedanke unmöglich sei, da Neandertaler nicht in Südamerika existierten. Sollten sie damit richtig liegen, so ist dieser Homo sapiens Neandertaler Schädel umso interessanter, allein darum da er existiert, obwohl er es nach den Aussagen der Experten eigentlich nicht sollte.
Mangels einer wissenschaftlichen Erklärung für die Existenz dieses Schädels, haben einige Forscher begonnen sich mit der Frage zu beschäftigen, ob dieser scheinbare Hybrid-Schädel Beweise für eine Genmanipulation liefern könnte. Für sie deuten die Hinweise darauf hin, dass außerirdische Besucher verschiedene Menschenarten in einer Reihe von Experimenten sprichwörtlich gekreuzt haben, um die heutigen Menschen zu erschaffen. Die Idee von der künstlichen Erschaffung oder genetischen Züchtung der Menschheit und dass der Homo sapiens lediglich das neuste Model einer langen Reihe genetischer Experimente durch Außerirdische darstellt, gewinnt jeden Tag mehr an Schwungkraft. Noch wissen wir nicht, ob dieser Schädel die Theorie unterstützt, wir wissen jedoch, dass Anthropologen keine Erklärung für die Existenz dieses Schädels parat haben.
Kulturelle Traditionen
Altertümliche Praktiken - Die Formung des SchädelsDie untypische Form vieler Schädel beruht oft auf altertümlichen Praktiken, wie dem Bandagieren des Kopfes und der damit verbundenen willentlichen Umformung des Schädels. Einige Forscher führen das Aussehen dieses speziellen Schädels auf genau diesen alten Brauch zurück. Die Formung des Schädels beginnt schon im Säuglingsalter und wird bis zum Erwachsenenalter fortgeführt.
Der Schädel wird mit Schnüren oder Stoffen fixiert, meist gegen ein Holzbrett und so die Umformung in Form einer Abflachung oder Verlängerung des Schädels erreicht. Man glaubt, dass der durch das Abbinden verlängernde Effekt des Schädels eine physiologische Demonstration der gesellschaftlichen Stellung darstellen sollte. Das Formen der Schädel wurde in vielen Südamerikanischen und Afrikanischen Kulturen praktiziert und ist die wahrscheinlich älteste Form gewollter Körpermodifikation. Das Verformen des Schädels reicht mindestens 9.000 Jahre zurück, einige Exemplare deuten jedoch darauf hin, dass der Brauch gar über 20.000 zurückreicht.
Betrachtung der Fakten
Das Problem hinsichtlich der Schädeldeformierungs-Theorie in Bezug auf diesen speziellen Schädel ist, dass obwohl der Schädel die typisch verlängerte Form und die abgeflachte Stirn aufweist, er einen viel größeren Umfang besitzt, als ein normaler abgebundener Schädel eigentlich haben sollte. Schädelverformung kann die Form beeinflussen, jedoch nicht das Gesamtvolumen eines Schädels. Ein weiteres Problem mit dieser Theorie ist, dass der riesige und schwere Kiefer viel größer als die Kiefer der peruanischen Ureinwohner ist, die das Schädelformen praktizierten. Die vorstehende Vorderstirn ist zudem ein typisches Merkmal der Neandertaler. Laut der Anthropologen gibt es keine Beweise dafür, dass Neandertaler jemals Schädelverformung praktiziert haben.
Wir können nur zu dem Schluss kommen, dass obwohl der Schädel auf den ersten Blick ein großartiges Beispiel eines verformten Schädels zu sein scheint, eine genauere Betrachtung seiner Kiefergröße, seines Umfangs und der Neandertaler-Merkmale, viele Wissenschaftler dazu veranlasst hat, ihre anfänglichen Eindrücke neu zu bewerten. Beurteilt an seinen einzigartigen physischen Merkmalen, könnte das was wir hier haben mit Leichtigkeit ein Hybrid-Schädel sein, teils menschlich, teils Neandertaler und gut möglich teils noch etwas ganz anderes. Unter diesen Umständen erscheint die Behauptung, es könnte sich bei dem Schädel um ein genetisch manipuliertes Exemplar handeln, ganz und gar nicht so abwegig.
In Gottes Ebenbild
Einige Menschen vermuten, dass altertümliche Kulturen die Kunst der Schädeldeformierung ausgeübt haben, um ihre Götter nachzubilden, um sich selbst so erscheinen zu lassen, wie ihre Götter ihnen erscheinen. Es fällt schwer sich etwas anderes vorzustellen, was dieses weit verbreitete kulturelle Bedürfnis ausgelöst hat, als der Wunsch der alten Menschen, wie Wesen zu erscheinen, die sie als vollkommener, als sich selbst betrachteten. Immerhin war die Deformierung des Kopfes eine Prozedur, die mit jahrzehntelangen Schmerzen begleitet war.
Die Schädel von Ägypten
Das alte Ägypten ist ein weiteres Land, in dem ungewöhnlich geformte Schädel ausgegraben wurden. Echnaton, seine Gemalhlin Nofretete und deren Kinder wurden alle als ungewöhnlich groß mit sehr lang gezogenen Köpfen dargestellt. Ägyptologe vermuten, dass dies ein Resultat der stilisierten Art und Weise ist, in der die Pharaonen quasi als lebende Götter abgebildet wurden. Jedoch stimmt nicht jeder mir dieser Vermutung überein.
Außergewöhnliche Schädelform bei ägyptischen HerrschernÄgyptologen waren erstaunt, als eine forensische Rekonstruktion von Tutanchamuns Kopf offenbarte, dass die Statuen und Illustrationen des Königs, die ihn mit einem verlängerten Schädel porträtierten, in der Tat eine ziemlich genaue Repräsentation seiner selbst darstellen. Tutanchamuns Kopf ist in keiner Weise genauso lang wie Echnatons oder Nofretetes erscheinen, da ihre Überreste jedoch nie gefunden wurden, können wir nicht mit Sicherheit sagen, ob es eine stilisierte Repräsentation der Königsfamilie, ein Resultat von Schädelverformung oder vielleicht sogar eine andere Absonderheit ist, für die es keine konventionelle Erklärung gibt.
Die ägyptische Zivilisation war einzigartig. In unglaublich kurzer Zeit entwickelte sie sich von einer unstrukturierten ländlichen Gesellschaft zu einer reichen, selbstverwaltenden Gesellschaft, die in der Lage war erstaunliche ingenieurtechnische Leistungen zu vollbringen und das geschriebene Wort in unvorstellbar kurzer Zeit entwickelte. Diese Entwicklung, zusammen mit dem Fakt, dass einige der ägyptischen Pharaone, die von ihren Leuten für lebende Götter gehalten wurden, diese seltsam in die Länge gezogenen Schädel besaßen, wird von manchen als Beweis dafür gehalten, dass Außerirdische die kulturelle Entwicklung der alten Ägypter beeinflusst haben könnten. Es gibt viel an der Struktur der alten ägyptischen Zivilisation, die solch eine überraschende Folgerung nahe legen. Judy Kay Kings Forschungen haben beispielsweise gezeigt, wie die Mythologie und Ikonografie der Epoche ein komplexes Verständnis molekularer Biologie demonstriert, ein Verständnis, dass zu dieser Zeit einfach noch nicht existiert haben konnte.
Die Wahrheit ist irgendwo da draußen
Ehrlich gesagt weiß keiner mit Sicherheit wo die Wahrheit hinsichtlich der zahlreichen anormalen Schädel liegt, die in diesem Artikel erwähnt worden sind und es gibt noch eine Vielzahl weitere Möglichkeiten, die wir noch nicht betrachtet haben. Alles was wir wissen ist, dass es viele unbeantwortete Fragen gibt, die zu dem Rätsel des menschlichen Ursprungs beitragen. Nachdem wir drei verschiedene Arten von Schädeln betrachtet haben, den Hybrid-Kind-Kopf, den gehörnten Schädel und die länglichen Schädel, können wir nicht viel mehr sagen, als das diese Schädel sich unseres derzeitigen Verständnisses entziehen. Die Wissenschaft verlangt bekanntermaßen nach Beweisen um Behauptungen zu bekräftigen. Wenn jedoch anormale Beweise aufkommen, scheint die Wissenschaft all zu oft abgeneigt gegenüber der Untersuchung dessen zu sein, was sie unter Umständen dazu zwingen würde, ihre Paradigmen neu zu bewerten. Anstatt den Beweisen zu folgen, unabhängig davon wohin sie führen, scheint es, als entschieden sich Mainstream-Wissenschaftler oftmals lieber für den Ansatz der "Wand des Schweigens", in der Hoffnung den Status quo aufrecht zu erhalten. Ob die Wahrheit für immer unterdrückt und ignoriert wird oder eines Tages zum Vorschein kommt, bleibt abzuwarten.
Eine wachsende Anzahl an Forschen unterstützt hingegen die Theorie, dass die menschliche Evolution das Resultat genetischer Manipulation durch außerirdische Zivilisationen sein könnte (Theorie außerirdischer Intervention) und dass zumindest einige der Schädel DNA-Beweise für solch einen Kontakt mit Außerirdischen liefern könnten.
Einhergehend mit der Erforschung des Ursprungs dieser Schädel beginnen diese alternativen Theorien die populärwissenschaftliche Darstellung der menschlichen Evolution herauszufordern und lenken Aufmerksamkeit auf unsere Unwissenheit von den Ereignissen in der fernen menschlichen Vergangenheit.
Der "Starchild-Schädel"
Der Starchild SchädelDer berühmteste dieser anormalen Schädel ist ohne Zweifel der so genannte Starchild-Schädel (Sternenkind-Schädel), der dem Forscher Lloyd Pye im Jahr 2001 von einem Paar aus Texas übergeben wurde. Laut zahlreichen Legenden aus Zentralamerika besuchten "Sternenmenschen" gelegentlich die Erde, um sich mit bestimmten Frauen zu paaren, die daraufhin ein "Hybridkind" zur Welt brachten, ein "Starchild". Solch ein Kind wurde als großer Segen angesehen und von der gesamten Gemeinschaft ernährt und aufgezogen. Sobald das Kind ein Alter zwischen fünf und acht Jahren erreicht hatte, würden die Sternenmenschen zurückkehren, um es mit in ihre eigene Welt zu nehmen.
Die Geschichte um die Entdeckung des Starchild-Schädels wurde zur damaligen Zeit nicht offiziell dokumentiert, laut Pye wurde er aber von einer Jugendlichen gefunden, die mit ihren Eltern Urlaub in Mexiko machte. Der Körper des offensichtlich jungen Kindes wurde aus einem oberflächlichen Grab in einer Höhle ausgegraben, wo er zusammen mit seiner Mutter lag. Das Mädchen nahm die Überreste mit nach Hause, wo sie die zwei Schädel für die nächsten 50 Jahre aufbewahrte. Wie viel von der Geschichte der Wahrheit entspricht und wie viel davon Mythos ist, wird man wohl niemals erfahren. Umfangreiche Tests haben bewiesen, dass es sich um einen echten Schädel und keine Fälschung handelt. Weitere Untersuchungen haben des Weiteren einige erstaunliche Resultate hervorgebracht, die andeuten, dass es sich in der Tat um einen einzigartigen Schädel handelt.
Viele Vertreter der Populärwissenschaft werfen Pye Schwindel und das Betreiben von Pseudowissenschaft vor, tatsächlich könnte nichts weiter von der Wahrheit entfernt sein, als diese Behauptungen. Mit unermüdlicher Entschlossenheit hat sich Pye um unabhängige Untersuchungen des Schädels bemüht, die von elf verschiedenen Experten in Laboratorien auf der ganzen Welt durchgeführt wurden. DNA-Tests und Untersuchungen mittels Röntgenstrahlen dieser Wissenschaftler deuten widerspruchslos auf seine ungewöhnliche Einzigartigkeit.
Ein unmittelbar augenscheinliches Merkmal des Schädels ist sein unglaubliches Volumen. Das durchschnittliche Volumen eines menschlichen Schädels beträgt etwa 1.400 Kubikzentimeter. Dem gegenüber liegt das Volumen des Starchild Schädels mit 1.600 Kubikzentimetern weit über dem Durchschnitt eines erwachsenen Menschen. Hätte dieses Starchild bis zu seinem Erwachsenenalter überlebt, wäre sein Kopfvolumen auf über 1.800 Kubikzentimeter gewachsen - weit über dem erwarteten menschlichen Durchschnitt. Analysen des Schädels haben offenbart, dass der Knochen 50% dicker und stärker ist, als ein normaler menschlicher Schädel und dass er bislang nicht identifizierte mikroskopische Fasern, sowie Spuren von für Menschen giftigen Aluminium aufweist.
Eine rationale Erklärung?
Unbestritten ist der Fakt, dass der Star Child Schädel äußerst anormal ist. Kritiker der Alienmensch-Hybridtheorie halten einen angeborenen Gendefekt für die wahrscheinlichste Ursache für die die sonderbare Ausprägung des Kinderschädels. Unter den medizinischen Erklärungen befinden sich kraniofaziale Fehlbildungen, wie das Crouzon-Syndrom, das Apert-Syndrom oder Hydrocephalus (Wasser im Gehirn), wovon letzteres von den Skeptikern als wahrscheinlichste Ursache eingestuft wird. Nach Aussage der Ärzte, leiden Neugeborene, die das Crouzon- oder Apertsyndrom haben, mit hoher Wahrscheinlich auch unter Hydrocephalus.
Theoretisch also könnte das Star Child unter einer Kombination dieser Defekte gelitten haben. Vergleicht man die physischen Auswirkungen von Hydrocephalus mit dem Schädel des Star Child, so gibt es in der Tat starke visuelle Gemeinsamkeiten zwischen beidem. Unterstützer der Hydrocephalustheorie müssen jedoch die Ergebnisse der Star Child Labortests mit vergleichbaren Tests an einem Hydrocephalusschädel replizieren. Eine Übereinstimmung in den Testresultaten hätte der Hydrocephalustheorie Glaubwürdigkeit verliehen, indem sie beweisen, dass die mikrobiologischen Anomalien des Star Child Knochens wahrscheinlich die Folge einer bekannten Krankheit sind. Da dies jedoch nicht der Fall war, kann man durchaus sagen, dass obwohl Kritiker Pye weiterhin der Pseudowissenschaft beschuldigen, ihre eigenen Theorien bestenfalls spekulativ bleiben.
Es bleibst abzuwarten, ob weitere Analysen des Star Child Schädels letztendlich den Nachweis für eine genetische Manipulation einer außerirdischen Kultur erbringen werden oder lediglich ein weiteres Beispiel der genetischen Abnormitäten bestätigen wird, die uns Mutter Natur bescheren kann. Bis dahin müssen wir allen Möglichkeiten gegenüber aufgeschlossen bleiben, einschließlich der Alien-Mensch-Hybrid Theorie.
Das zweite Star Child
Die Überreste des zweiten Star ChildWährend viele Menschen den Star Child Schädel kennen, wissen nur wenige, dass vor ein paar Jahren ein zweiter abnormaler Totenkopf in Uberaba, Brasilien gefunden wurde. Die mumifizierten Überreste des zweiten Star Child befinden sich im dortigen historischen Naturkundemuseum. Physisch gibt es klare Unterschiede zwischen den beiden Schädeln. Genau wie Pyes Exemplar, gehört auch dieser Schädel einem Kleinkind, jedoch besitzt er die doppelte Größe eines normalen Erwachsenenschädels. Wie das Foto veranschaulicht, ist die Größe des Kopfes vollkommen außer Proportion mit dem Rest des kleinen Körpers, der nur rund 50 Zentimeter lang ist.
Eine weitere interessante Tatsache über dieses Kind ist, dass es 6 Zehen besitzt. Eine immer wiederkehrende Beobachtung von Entführten ist, dass die Außerirdischen, denen sie begegneten, sechs Finger besaßen. Polydaktilie (das Besitzen eines zusätzlichen Zehs oder Fingers) ist an sich nichts ungewöhnliches, aber wenn dieses Kind in der Tat ein Alien-Mensch-Hybrid ist, dann müssen wir zumindest die Theorie der Befürworter berücksichtigen, nach der Polydaktilie ein genetisches Überbleibsel vergangener DNA Manipulation sein könnte. Könnten DNA Manipulationen aus längst vergessenen Zeiten für den Fakt verantwortlich sein, dass dieses Gen heutzutage von Zeit zu Zeit beim Menschen zum Vorschein kommt?
Der gehörnte Schädel
Die Existenz dessen, was ein gehörnter menschlicher Schädel zu sein scheint ist wahrscheinlich eines der kontroversesten Artefakte, die existieren. Es ist zudem keines, für das die medizinische Wissenschaft eine plausible Erklärung liefern kann. Der Schädel soll zwischen 1920 und 1940 in Frankreich entdeckt worden sein, sein derzeitiger Aufenthaltsort ist jedoch unbekannt. Das Surnateum, ein Museum für übernatürliche Geschichte, behauptet jedoch den Schädel untersucht zu haben. Ihre Analyse ergab, dass die Hörner ein echter Teil des Schädels sind. Die Analyse zieht die Schlussfolgerung: "Eine gründliche Untersuchung und Durchleuchtung mit Röntgenstrahlen lassen keinen Raum für Zweifel: der Schädel ist keine Fälschung."
Der gehörnte SchädelEs hat den Anschein, als wäre dieser Schädel nicht der einzige seiner Art gewesen. Es gibt Berichte von riesigen, über 2 Meter großen Skeletten gehörnter Menschen, die im Jahr 1880 in einem alten Grabhügel in den USA gefunden wurden. Man schätzte, dass die Körper um das Jahr 1200 begraben wurden. Genau wie bei dem gehörnten Schädel auf dem Foto, sollen auch die Hörner der Riesen aus Pennsylvania genau oberhalb der Augenhöhlen begonnen haben.
Der Fund wurde von einer angesehenen Gruppe von Antiquaren gemacht, darunter der pennslyvanische Staatshistoriker Dr. G.P Donehoo, ein presbyterianischer Pfarrer und zwei Professoren - A.B. Skinner vom American Investigating Museum und W. K. Morehead von der Phillips Academy in Andover, Massachusetts. Nach der Entdeckung, die in der Stadt Sayre in Pennsylvania gemacht wurde, wurden die Überreste dem American Investigating Museum zugesandt. Das Museum behauptete später, dass die Überreste gestohlen und niemals wieder gefunden wurden.
Ist es bloßer Zufall, dass gehörnte Riesen, die ohne Mühe mit den mythologischen Satyrn oder Panen in Verbindung gebracht werden könnten in einer Stadt namens Sayre gefunden wurden? Ohne die Überreste fällt es schwer weitere Schlüsse zu ziehen, was bleibt sind die Aussagen von Zeitzeugen, alte Legenden und die Mythologie. Gehörnte Kreaturen standen überall auf der Welt mit Göttern in Zusammenhang, von nordischer Mythologie bis hin zu esoterischer Philosophie. Baphomet beispielsweise wurde von den Tempelrittern angebetet und die Wikinger trugen symbolische Hörner auf ihren Helmen. Im alten Testament ist die Rede von Riesen, bekannt als die Nephilim, Mischwesen, gezeugt von "göttlichen Wesen" mit Menschenfrauen.
Beweise für genetische Manipulation
Im Jahr 1995 fotografierte der Forscher Robert Connolly diesen eigenartig geformten Schädel in Südamerika, der schätzungsweise zehntausende von Jahren alt ist. Anthropologen stießen bei der Untersuchung dieses Schädels jedoch auf einen noch viel außergewöhnlicheren Umstand. Neben seiner eigentümlichen Form, besitzt er sowohl Eigenschaften von Neandertalern, als auch von Menschen. Sein Kiefer ist sehr schwer und seine Vorderstirn ausgeprägt, beides typische Neandertaler-Eigenschaften. Weitere Analysen dieses Schädels könnten Licht auf einen weiteren möglichen Aspekt der menschlichen Evolution lenken und womöglich Beweise für eine Paarung der zwei frühen Menschenarten liefern. Anthropologen behaupten, dass dieser Gedanke unmöglich sei, da Neandertaler nicht in Südamerika existierten. Sollten sie damit richtig liegen, so ist dieser Homo sapiens Neandertaler Schädel umso interessanter, allein darum da er existiert, obwohl er es nach den Aussagen der Experten eigentlich nicht sollte.
Mangels einer wissenschaftlichen Erklärung für die Existenz dieses Schädels, haben einige Forscher begonnen sich mit der Frage zu beschäftigen, ob dieser scheinbare Hybrid-Schädel Beweise für eine Genmanipulation liefern könnte. Für sie deuten die Hinweise darauf hin, dass außerirdische Besucher verschiedene Menschenarten in einer Reihe von Experimenten sprichwörtlich gekreuzt haben, um die heutigen Menschen zu erschaffen. Die Idee von der künstlichen Erschaffung oder genetischen Züchtung der Menschheit und dass der Homo sapiens lediglich das neuste Model einer langen Reihe genetischer Experimente durch Außerirdische darstellt, gewinnt jeden Tag mehr an Schwungkraft. Noch wissen wir nicht, ob dieser Schädel die Theorie unterstützt, wir wissen jedoch, dass Anthropologen keine Erklärung für die Existenz dieses Schädels parat haben.
Kulturelle Traditionen
Altertümliche Praktiken - Die Formung des SchädelsDie untypische Form vieler Schädel beruht oft auf altertümlichen Praktiken, wie dem Bandagieren des Kopfes und der damit verbundenen willentlichen Umformung des Schädels. Einige Forscher führen das Aussehen dieses speziellen Schädels auf genau diesen alten Brauch zurück. Die Formung des Schädels beginnt schon im Säuglingsalter und wird bis zum Erwachsenenalter fortgeführt.
Der Schädel wird mit Schnüren oder Stoffen fixiert, meist gegen ein Holzbrett und so die Umformung in Form einer Abflachung oder Verlängerung des Schädels erreicht. Man glaubt, dass der durch das Abbinden verlängernde Effekt des Schädels eine physiologische Demonstration der gesellschaftlichen Stellung darstellen sollte. Das Formen der Schädel wurde in vielen Südamerikanischen und Afrikanischen Kulturen praktiziert und ist die wahrscheinlich älteste Form gewollter Körpermodifikation. Das Verformen des Schädels reicht mindestens 9.000 Jahre zurück, einige Exemplare deuten jedoch darauf hin, dass der Brauch gar über 20.000 zurückreicht.
Betrachtung der Fakten
Das Problem hinsichtlich der Schädeldeformierungs-Theorie in Bezug auf diesen speziellen Schädel ist, dass obwohl der Schädel die typisch verlängerte Form und die abgeflachte Stirn aufweist, er einen viel größeren Umfang besitzt, als ein normaler abgebundener Schädel eigentlich haben sollte. Schädelverformung kann die Form beeinflussen, jedoch nicht das Gesamtvolumen eines Schädels. Ein weiteres Problem mit dieser Theorie ist, dass der riesige und schwere Kiefer viel größer als die Kiefer der peruanischen Ureinwohner ist, die das Schädelformen praktizierten. Die vorstehende Vorderstirn ist zudem ein typisches Merkmal der Neandertaler. Laut der Anthropologen gibt es keine Beweise dafür, dass Neandertaler jemals Schädelverformung praktiziert haben.
Wir können nur zu dem Schluss kommen, dass obwohl der Schädel auf den ersten Blick ein großartiges Beispiel eines verformten Schädels zu sein scheint, eine genauere Betrachtung seiner Kiefergröße, seines Umfangs und der Neandertaler-Merkmale, viele Wissenschaftler dazu veranlasst hat, ihre anfänglichen Eindrücke neu zu bewerten. Beurteilt an seinen einzigartigen physischen Merkmalen, könnte das was wir hier haben mit Leichtigkeit ein Hybrid-Schädel sein, teils menschlich, teils Neandertaler und gut möglich teils noch etwas ganz anderes. Unter diesen Umständen erscheint die Behauptung, es könnte sich bei dem Schädel um ein genetisch manipuliertes Exemplar handeln, ganz und gar nicht so abwegig.
In Gottes Ebenbild
Einige Menschen vermuten, dass altertümliche Kulturen die Kunst der Schädeldeformierung ausgeübt haben, um ihre Götter nachzubilden, um sich selbst so erscheinen zu lassen, wie ihre Götter ihnen erscheinen. Es fällt schwer sich etwas anderes vorzustellen, was dieses weit verbreitete kulturelle Bedürfnis ausgelöst hat, als der Wunsch der alten Menschen, wie Wesen zu erscheinen, die sie als vollkommener, als sich selbst betrachteten. Immerhin war die Deformierung des Kopfes eine Prozedur, die mit jahrzehntelangen Schmerzen begleitet war.
Die Schädel von Ägypten
Das alte Ägypten ist ein weiteres Land, in dem ungewöhnlich geformte Schädel ausgegraben wurden. Echnaton, seine Gemalhlin Nofretete und deren Kinder wurden alle als ungewöhnlich groß mit sehr lang gezogenen Köpfen dargestellt. Ägyptologe vermuten, dass dies ein Resultat der stilisierten Art und Weise ist, in der die Pharaonen quasi als lebende Götter abgebildet wurden. Jedoch stimmt nicht jeder mir dieser Vermutung überein.
Außergewöhnliche Schädelform bei ägyptischen HerrschernÄgyptologen waren erstaunt, als eine forensische Rekonstruktion von Tutanchamuns Kopf offenbarte, dass die Statuen und Illustrationen des Königs, die ihn mit einem verlängerten Schädel porträtierten, in der Tat eine ziemlich genaue Repräsentation seiner selbst darstellen. Tutanchamuns Kopf ist in keiner Weise genauso lang wie Echnatons oder Nofretetes erscheinen, da ihre Überreste jedoch nie gefunden wurden, können wir nicht mit Sicherheit sagen, ob es eine stilisierte Repräsentation der Königsfamilie, ein Resultat von Schädelverformung oder vielleicht sogar eine andere Absonderheit ist, für die es keine konventionelle Erklärung gibt.
Die ägyptische Zivilisation war einzigartig. In unglaublich kurzer Zeit entwickelte sie sich von einer unstrukturierten ländlichen Gesellschaft zu einer reichen, selbstverwaltenden Gesellschaft, die in der Lage war erstaunliche ingenieurtechnische Leistungen zu vollbringen und das geschriebene Wort in unvorstellbar kurzer Zeit entwickelte. Diese Entwicklung, zusammen mit dem Fakt, dass einige der ägyptischen Pharaone, die von ihren Leuten für lebende Götter gehalten wurden, diese seltsam in die Länge gezogenen Schädel besaßen, wird von manchen als Beweis dafür gehalten, dass Außerirdische die kulturelle Entwicklung der alten Ägypter beeinflusst haben könnten. Es gibt viel an der Struktur der alten ägyptischen Zivilisation, die solch eine überraschende Folgerung nahe legen. Judy Kay Kings Forschungen haben beispielsweise gezeigt, wie die Mythologie und Ikonografie der Epoche ein komplexes Verständnis molekularer Biologie demonstriert, ein Verständnis, dass zu dieser Zeit einfach noch nicht existiert haben konnte.
Die Wahrheit ist irgendwo da draußen
Ehrlich gesagt weiß keiner mit Sicherheit wo die Wahrheit hinsichtlich der zahlreichen anormalen Schädel liegt, die in diesem Artikel erwähnt worden sind und es gibt noch eine Vielzahl weitere Möglichkeiten, die wir noch nicht betrachtet haben. Alles was wir wissen ist, dass es viele unbeantwortete Fragen gibt, die zu dem Rätsel des menschlichen Ursprungs beitragen. Nachdem wir drei verschiedene Arten von Schädeln betrachtet haben, den Hybrid-Kind-Kopf, den gehörnten Schädel und die länglichen Schädel, können wir nicht viel mehr sagen, als das diese Schädel sich unseres derzeitigen Verständnisses entziehen. Die Wissenschaft verlangt bekanntermaßen nach Beweisen um Behauptungen zu bekräftigen. Wenn jedoch anormale Beweise aufkommen, scheint die Wissenschaft all zu oft abgeneigt gegenüber der Untersuchung dessen zu sein, was sie unter Umständen dazu zwingen würde, ihre Paradigmen neu zu bewerten. Anstatt den Beweisen zu folgen, unabhängig davon wohin sie führen, scheint es, als entschieden sich Mainstream-Wissenschaftler oftmals lieber für den Ansatz der "Wand des Schweigens", in der Hoffnung den Status quo aufrecht zu erhalten. Ob die Wahrheit für immer unterdrückt und ignoriert wird oder eines Tages zum Vorschein kommt, bleibt abzuwarten.
Tragen wir "die Gene von Enlil und Enki" in uns?
31.08.2011 um 15:09Gehen wir mal davon aus, das es sich bei Enlil und Enki um eine reptoide Lebensform gehandelt hat, dann dann müssen wir uns fragen, wo das genetische Erbe bei uns versteckt ist. Wissenschaftlich nicht bestritten wird immerhin, das unser Stammhirn reptoid ist. Können sie (wir) trotzdem aus der Zukunft gekommen sein und uns manipuliert haben ? Unsere Forscher experimentieren so mit allerlei, was heute verboten ist, kann in hundert Jahren oder später schon selbstverständlich sein. Ich für meinen Teil traue ihnen da eine ganze Menge zu, im Positiven, wie auch im Negativen.
Man kann auch davon ausgehen, das es vermutlich noch einige andere Formen gibt, welche sich hier des Öfteren herumtreiben.
Es gibt Wissen, das für die Öffentlichkeit bestimmt ist und es gibt Wissen, das nicht für die Öffentlichkeit bestimmt ist, wir leben deshalb in zwei oder mehreren Wirklichkeiten, doch bemerkt wird das nur in den seltensten Fällen. Das ist meine Meinung und zwar deshalb, weil dann die ganzen Ungereimtheiten plötzlich einen Sinn ergeben würden.
Man kann auch davon ausgehen, das es vermutlich noch einige andere Formen gibt, welche sich hier des Öfteren herumtreiben.
Es gibt Wissen, das für die Öffentlichkeit bestimmt ist und es gibt Wissen, das nicht für die Öffentlichkeit bestimmt ist, wir leben deshalb in zwei oder mehreren Wirklichkeiten, doch bemerkt wird das nur in den seltensten Fällen. Das ist meine Meinung und zwar deshalb, weil dann die ganzen Ungereimtheiten plötzlich einen Sinn ergeben würden.
Tragen wir "die Gene von Enlil und Enki" in uns?
31.08.2011 um 15:25@Kayla
obwohl wenn das mit david ike stimmt ( ich glaube der heisst so ) der auch von reptiloiden rassen spricht die unter uns leben ( dulce basis zb.) würde das ganze wiederum einen sinn ergeben .... mann oh mann .... wenn man das alles einheitlich betrachtet artefakte, überlieferungen, ufosichtungen, fundstätten, die illuminati, die pyramiden, die untergrundbasen, ectr. ectr. ectr. fügt sich alles sehr schön inneinander und ein berreich bzw. eine theorie wird quasi durch die andere bestätigt und sogar ergänzt so das alles miteinander einen sinn ergibt .... "erst wenn man das ganze sieht, erkennt man die warheit " ....... ich verstehe echt nicht warum das nur so wenigen menschen auffällt .....
die jenigen die an der macht sitzen bzw. die schattenregierung reibt sich die hände und lacht sich kapputt über uns menschen weil die offensichtlichsten dinge nicht gesehen werden obwohl es vor den augen der menschen geschieht .... wirklich unglaublich wenn man so darüber nachdenkt wie die menschen manipuliert werden .... ich frage mich nur immer wieder warum sehen es einige sehr wohl und andere nicht ? .... das werde ich nie verstehen ......
Kayla schrieb:das unser Stammhirn reptoid istecht jetzt ? habe ich noch nie gehört ..... oder es wieder vergessen kann auch sein:-)
obwohl wenn das mit david ike stimmt ( ich glaube der heisst so ) der auch von reptiloiden rassen spricht die unter uns leben ( dulce basis zb.) würde das ganze wiederum einen sinn ergeben .... mann oh mann .... wenn man das alles einheitlich betrachtet artefakte, überlieferungen, ufosichtungen, fundstätten, die illuminati, die pyramiden, die untergrundbasen, ectr. ectr. ectr. fügt sich alles sehr schön inneinander und ein berreich bzw. eine theorie wird quasi durch die andere bestätigt und sogar ergänzt so das alles miteinander einen sinn ergibt .... "erst wenn man das ganze sieht, erkennt man die warheit " ....... ich verstehe echt nicht warum das nur so wenigen menschen auffällt .....
die jenigen die an der macht sitzen bzw. die schattenregierung reibt sich die hände und lacht sich kapputt über uns menschen weil die offensichtlichsten dinge nicht gesehen werden obwohl es vor den augen der menschen geschieht .... wirklich unglaublich wenn man so darüber nachdenkt wie die menschen manipuliert werden .... ich frage mich nur immer wieder warum sehen es einige sehr wohl und andere nicht ? .... das werde ich nie verstehen ......
Tragen wir "die Gene von Enlil und Enki" in uns?
31.08.2011 um 15:46is ok, @-Therion-
dein über mir stehender Art. is klasse,
gleich möchte ich dich noch fragen ob du jemals etwas von
Credo Mutwa, den Chitauli, Mantindane, oder Henry Deacon oder Dan Burisch gehört hast.
ich bisher nicht, aber es scheint echt interessant zu werden !!
mfg,
dein über mir stehender Art. is klasse,
gleich möchte ich dich noch fragen ob du jemals etwas von
Credo Mutwa, den Chitauli, Mantindane, oder Henry Deacon oder Dan Burisch gehört hast.
ich bisher nicht, aber es scheint echt interessant zu werden !!
mfg,
Tragen wir "die Gene von Enlil und Enki" in uns?
31.08.2011 um 15:52@-Therion-
..warum es einige sehen und andere nicht?..
ganz einfach, weil W I R uns drauf eingelassen und hingesehen haben,
hier noch ein paar Links..
http://projectcamelot.org/henry_deacon_1_german.html
Es ist so wie du sagst, eines wird durch das andere bestätigt.
mfg,
..warum es einige sehen und andere nicht?..
ganz einfach, weil W I R uns drauf eingelassen und hingesehen haben,
hier noch ein paar Links..
Link deaktiviert (unerwünschte Quelle)
Link deaktiviert (unerwünschte Quelle)
http://projectcamelot.org/henry_deacon_1_german.html
Es ist so wie du sagst, eines wird durch das andere bestätigt.
mfg,
Tragen wir "die Gene von Enlil und Enki" in uns?
31.08.2011 um 15:58@thomaszg2872
*Credo Mutwa ist ein Zulu-Schamane und Stammesälteste
*Chitauli & Mantindane
Und es gibt noch einen Namen, unter dem diese Kreaturen bekannt sind. Dieser Name ist Chitauli. Also, das Wort Chitauli bedeutet " die Diktatoren,die, die uns das Gesetz geben ". In anderen Worten, "die, die uns im Geheimen sagen, was wir zu tun haben ".
Diese Chitauli waren jene Götter, die sich einst der Erde ermächtigten und daran gingen, die Genetik des Menschen zu verändern, damit die Spezies Mensch ihnen dienstbar sein konnte. – Um die Entsprechungen in unserem Kulturkreis zu suchen, bleibt uns nichts anderes übrig, als unsere Mythologien und Religionen daraufhin unvoreingenommen abzuklopfen.
Da stoßen wir auf Begriffe wie Anunnaki, Elohim und gefallene Engel.
*Henry Deacon & Dan Burisch
wir trafen und interviewten diesen Mann Anfang September, doch er lehnte es ab, gefilmt zu werden oder seinen Namen öffentlich zu machen...aus absolut verständlichen Gründen. (Henry Deacon ist ein Pseudonym, das sich durch die Ähnlichkeit zu dem liebenswerten und kreativen Universalgebildeten der TV-Serie Eureka angeboten hat.)
In dieser außergewöhnlichen, weit reichenden Aussage beschreibt er seine Arbeit, seine Erfahrungen und enthüllt verblüffende Informationen über den bevorstehenden geplanten Krieg mit China; eine Art und Weise, mit der das Militär Drogen aus Südostasien schmuggelt; Sternentore und Echtzeitkommunikation über riesige Entfernungen hinweg; die bevölkerten Planeten von Alpha Centauri; Chemtrails; durch Atomtests verursachte Risse im Raum-Zeit-Gefüge sowie die dadurch entstandenen Schäden und Gefahren; den Einsatz von Viren zur Reduzierung der Weltbevölkerung; den Abschuss eines außerirdischen Raumschiffs durch eine Einheit, in der er diente; und vieles weiteres mehr - insbesondere bestätigt er die Aussage von Dan Burisch.
Wir halten die weit reichenden Enthüllungen dieses Mannes für höchst bedeutsam. Wir begrüßen seinen Mut, diese Wahrheiten öffentlich zu machen und bestärken und unterstützen alle anderen, seinem Beispiel zu folgen.
*Credo Mutwa ist ein Zulu-Schamane und Stammesälteste
*Chitauli & Mantindane
Und es gibt noch einen Namen, unter dem diese Kreaturen bekannt sind. Dieser Name ist Chitauli. Also, das Wort Chitauli bedeutet " die Diktatoren,die, die uns das Gesetz geben ". In anderen Worten, "die, die uns im Geheimen sagen, was wir zu tun haben ".
Diese Chitauli waren jene Götter, die sich einst der Erde ermächtigten und daran gingen, die Genetik des Menschen zu verändern, damit die Spezies Mensch ihnen dienstbar sein konnte. – Um die Entsprechungen in unserem Kulturkreis zu suchen, bleibt uns nichts anderes übrig, als unsere Mythologien und Religionen daraufhin unvoreingenommen abzuklopfen.
Da stoßen wir auf Begriffe wie Anunnaki, Elohim und gefallene Engel.
*Henry Deacon & Dan Burisch
wir trafen und interviewten diesen Mann Anfang September, doch er lehnte es ab, gefilmt zu werden oder seinen Namen öffentlich zu machen...aus absolut verständlichen Gründen. (Henry Deacon ist ein Pseudonym, das sich durch die Ähnlichkeit zu dem liebenswerten und kreativen Universalgebildeten der TV-Serie Eureka angeboten hat.)
In dieser außergewöhnlichen, weit reichenden Aussage beschreibt er seine Arbeit, seine Erfahrungen und enthüllt verblüffende Informationen über den bevorstehenden geplanten Krieg mit China; eine Art und Weise, mit der das Militär Drogen aus Südostasien schmuggelt; Sternentore und Echtzeitkommunikation über riesige Entfernungen hinweg; die bevölkerten Planeten von Alpha Centauri; Chemtrails; durch Atomtests verursachte Risse im Raum-Zeit-Gefüge sowie die dadurch entstandenen Schäden und Gefahren; den Einsatz von Viren zur Reduzierung der Weltbevölkerung; den Abschuss eines außerirdischen Raumschiffs durch eine Einheit, in der er diente; und vieles weiteres mehr - insbesondere bestätigt er die Aussage von Dan Burisch.
Wir halten die weit reichenden Enthüllungen dieses Mannes für höchst bedeutsam. Wir begrüßen seinen Mut, diese Wahrheiten öffentlich zu machen und bestärken und unterstützen alle anderen, seinem Beispiel zu folgen.
Tragen wir "die Gene von Enlil und Enki" in uns?
31.08.2011 um 16:05@thomaszg2872
genau das ist der "fehler" des skeptiker sie sind nicht weitsichtig genug brauchen für alles beweise und sehen nicht DAS GANZE genauso wie ich körper seele und geist nicht voneinander trennen kann kann ich diese zusammengehörigen themen wie oben erwähnt nicht von einander trennen..... einzeln betrachtet kann man vieles als blödes gerede fake oder geschwurbel hinstellen aber einheitlich betrachtet ergibt es sehrwohl einen sinn ......
das problem fängt auch damit an das die meisten menschen zb. gar nicht an eine seele glauben und es für geschwurbel halten wer nicht das ganze sieht, nicht sehen möchte, oder es ignorriert der wird die warheit niemals erkennen ....
genau das ist der "fehler" des skeptiker sie sind nicht weitsichtig genug brauchen für alles beweise und sehen nicht DAS GANZE genauso wie ich körper seele und geist nicht voneinander trennen kann kann ich diese zusammengehörigen themen wie oben erwähnt nicht von einander trennen..... einzeln betrachtet kann man vieles als blödes gerede fake oder geschwurbel hinstellen aber einheitlich betrachtet ergibt es sehrwohl einen sinn ......
das problem fängt auch damit an das die meisten menschen zb. gar nicht an eine seele glauben und es für geschwurbel halten wer nicht das ganze sieht, nicht sehen möchte, oder es ignorriert der wird die warheit niemals erkennen ....
Tragen wir "die Gene von Enlil und Enki" in uns?
31.08.2011 um 17:54@Kayla
hast du da mal 'nen link, wo man mal
was nachlesen kann?
suche schon eine ganze weile...
Kayla schrieb:Wissenschaftlich nicht bestritten wird immerhin, das unser Stammhirn reptoid ist.das ist mir völlig neu.
hast du da mal 'nen link, wo man mal
was nachlesen kann?
suche schon eine ganze weile...
Tragen wir "die Gene von Enlil und Enki" in uns?
31.08.2011 um 18:21@Alienpenis
Ich denke mal das @Kayla das Kleinhirn und Hirnstamm damit meint wird ja auch als Reptilienhirn bezeichnet. Das es der ältetste Teil im Gehirn ist und mit Intelligenz nix zu tun hat übersieht er Wahrscheinlich^^
Ich denke mal das @Kayla das Kleinhirn und Hirnstamm damit meint wird ja auch als Reptilienhirn bezeichnet. Das es der ältetste Teil im Gehirn ist und mit Intelligenz nix zu tun hat übersieht er Wahrscheinlich^^
Tragen wir "die Gene von Enlil und Enki" in uns?
31.08.2011 um 18:25@KellerTroll
hirnstamm und die unterteilung war mir bekannt.
aber nicht die bezeichnung "reptilienhirn".
KellerTroll schrieb:wird ja auch als Reptilienhirn bezeichnet.ok danke.
hirnstamm und die unterteilung war mir bekannt.
aber nicht die bezeichnung "reptilienhirn".
Tragen wir "die Gene von Enlil und Enki" in uns?
31.08.2011 um 18:27passt zum thema
http://www.pm-magazin.de/t/evolution-leben/menschheit/gab-es-menschen-vor-den-menschen (Archiv-Version vom 13.09.2011)
http://www.pm-magazin.de/t/evolution-leben/menschheit/gab-es-menschen-vor-den-menschen (Archiv-Version vom 13.09.2011)
Tragen wir "die Gene von Enlil und Enki" in uns?
31.08.2011 um 18:51@Kayla
das weiß ich nicht, aber ich denke mir das es damals für die Leute "zu viel" bzw verwirrend gewesen wäre solche Dinge zu erklären. Wenn du verstehst was ich meine...
das weiß ich nicht, aber ich denke mir das es damals für die Leute "zu viel" bzw verwirrend gewesen wäre solche Dinge zu erklären. Wenn du verstehst was ich meine...
Tragen wir "die Gene von Enlil und Enki" in uns?
31.08.2011 um 18:59@Sonny-Black
danke für den link ... toller artikel .... besonderst diese absätze sollten sich einmal die skeptiker zu gemühte führen !
Gab es Menschen vor den Menschen?
Auf diese Frage gibt es keine klare Antwort. Das bedeutet aber nicht, dass die Vorstellung, es habe den Menschen schon viel früher als bisher angenommen gegeben, von vornherein zu verwerfen ist. Friedemann Schrenk sagt: »In unserer Wissenschaft ist nichts unmöglich. Wenn wir etwas nicht finden, bedeutet es nicht, dass es diese Fossilien nicht gibt. Es bedeutet lediglich, dass wir sie bisher nicht entdeckt haben.« In unserem heutigen Weltbild ist kaum Platz für die Idee, dass die Menschheit so alt ist wie die Saurier. Aber ausgeschlossen ist es nicht, dass damals schon Zivilisationen existierten. Auf den berühmten Steinen von Ica, einem Dorf in Peru, sind Szenen zu sehen, in denen auch der Laie Menschen und Saurier erkennt. Auf diesen Steinen, angeblich Grabbeigaben aus uralten Zeiten, reiten menschenähnliche Wesen auf Sauriern; die Wesen nehmen Operationen selbst an Herz und Hirn vor und betrachten mit optischen Hilfsmitteln wie Lupe und Teleskop Sterne und verschiedene Pflanzen. Fälschungen? Wenn das zutreffen soll, hätte sich jemand eine geradezu übermenschliche Mühe damit gegeben: Um die 12000 bisher entdeckten Gravuren anzufertigen, hätte er bei täglich zwölf Stunden Arbeit über 80 Jahre gebraucht.
Wenn sie aber echt sind, ist das ein weiteres Indiz für die Theorie, dass es schon zu Dino-Zeiten Menschen gab. Allerdings sagen all die Hinweise nichts darüber aus, was mit diesen Menschen passiert sein könnte. Starben sie vor 65 Millionen Jahren mit den Sauriern aus? Musste die Menschheit ihre Entwicklung vor sechs Millionen Jahren ganz neu beginnen? Oder gab es Überlebende, von denen wir heutigen Menschen abstammen? Bis diese Fragen geklärt sind, halten die Wissenschaftler an der Theorie fest, dass der moderne Mensch eines der jüngsten Lebewesen auf der Erde ist: Vor 4,5 Milliarden Jahren bildete sich unser Planet aus einem kosmischen Staub- und Gas-Nebel; vor 3,2 Millarden Jahren entstanden die ersten Organismen; vor 400 Millionen Jahren gab es Tiere auf dem Festland und vor 200 Millionen Jahren die ersten Säugetiere. Und erst vor 2,5 Millionen Jahren lebten Frühmenschen in Ostafrika, aus denen vor 500000 Jahren der Homo sapiens hervorging. Aber ob es wirklich so war – niemand vermag es mit heutigem Wissen sicher zu sagen. Sicherer ist da schon, dass künftige Generationen ganz neue Theorien darüber haben werden.
danke für den link ... toller artikel .... besonderst diese absätze sollten sich einmal die skeptiker zu gemühte führen !
Gab es Menschen vor den Menschen?
Auf diese Frage gibt es keine klare Antwort. Das bedeutet aber nicht, dass die Vorstellung, es habe den Menschen schon viel früher als bisher angenommen gegeben, von vornherein zu verwerfen ist. Friedemann Schrenk sagt: »In unserer Wissenschaft ist nichts unmöglich. Wenn wir etwas nicht finden, bedeutet es nicht, dass es diese Fossilien nicht gibt. Es bedeutet lediglich, dass wir sie bisher nicht entdeckt haben.« In unserem heutigen Weltbild ist kaum Platz für die Idee, dass die Menschheit so alt ist wie die Saurier. Aber ausgeschlossen ist es nicht, dass damals schon Zivilisationen existierten. Auf den berühmten Steinen von Ica, einem Dorf in Peru, sind Szenen zu sehen, in denen auch der Laie Menschen und Saurier erkennt. Auf diesen Steinen, angeblich Grabbeigaben aus uralten Zeiten, reiten menschenähnliche Wesen auf Sauriern; die Wesen nehmen Operationen selbst an Herz und Hirn vor und betrachten mit optischen Hilfsmitteln wie Lupe und Teleskop Sterne und verschiedene Pflanzen. Fälschungen? Wenn das zutreffen soll, hätte sich jemand eine geradezu übermenschliche Mühe damit gegeben: Um die 12000 bisher entdeckten Gravuren anzufertigen, hätte er bei täglich zwölf Stunden Arbeit über 80 Jahre gebraucht.
Wenn sie aber echt sind, ist das ein weiteres Indiz für die Theorie, dass es schon zu Dino-Zeiten Menschen gab. Allerdings sagen all die Hinweise nichts darüber aus, was mit diesen Menschen passiert sein könnte. Starben sie vor 65 Millionen Jahren mit den Sauriern aus? Musste die Menschheit ihre Entwicklung vor sechs Millionen Jahren ganz neu beginnen? Oder gab es Überlebende, von denen wir heutigen Menschen abstammen? Bis diese Fragen geklärt sind, halten die Wissenschaftler an der Theorie fest, dass der moderne Mensch eines der jüngsten Lebewesen auf der Erde ist: Vor 4,5 Milliarden Jahren bildete sich unser Planet aus einem kosmischen Staub- und Gas-Nebel; vor 3,2 Millarden Jahren entstanden die ersten Organismen; vor 400 Millionen Jahren gab es Tiere auf dem Festland und vor 200 Millionen Jahren die ersten Säugetiere. Und erst vor 2,5 Millionen Jahren lebten Frühmenschen in Ostafrika, aus denen vor 500000 Jahren der Homo sapiens hervorging. Aber ob es wirklich so war – niemand vermag es mit heutigem Wissen sicher zu sagen. Sicherer ist da schon, dass künftige Generationen ganz neue Theorien darüber haben werden.