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Tragen wir "die Gene von Enlil und Enki" in uns?

3.361 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Götter, Gene, Enki ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Tragen wir "die Gene von Enlil und Enki" in uns?

30.08.2011 um 11:11
@Pan_narrans: Möglicherweise ist in den USA schon früh der Intelligenzquotient getestet worden, aber bestimmt nicht am Durchschnittsamerikaner. Es müssten schon immer wieder gleiche Gruppen mit den gleichen Tests in verschiedenen Jahren durchgeführt worden sein, allerdings auch an verschiedenen Bevölkerungsgruppen, z.B. an den gleichen Arbeitern in Chicago, den gleichen Lehrern in New York und so weiter, sonst relativiert sich das Ganze und kann nicht standardisiert werden. Merke: Traue keiner Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast.


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30.08.2011 um 11:22
@Pan_narrans
Zitat von Pan_narransPan_narrans schrieb:Das Diagramm zeigt einen Anstieg des IQs seit 1930. Die beiden Graphen kommen durch unterschiedliche Versuchsgruppen und IQ-Test zu Stande.
.......solche Graphiken und Test´s beweisen nicht, das es sich um Evolution handelt, sondern, dass vermutlich soziale Herkunft und Bildung einen wesentlichen Faktor für die Entwicklung der Intelligenz darstellen, Wenn Intelligenz hier mit Bildung gleichgesetzt werden, dann hat das nicht´s mit Evolution zu tun.

.......IQ wird mit Auffassungsgabe und Kreativität in Verbindung gebracht, diese Faktoren sind in schlechten sozialen Umfeldern oft durch psychosozialem Druck beeinträchtigt, also sagt diese Graphik sehr wenig darüber aus, ob eine Evolution der Intelligenz stattfindet.

Evolution wäre, wenn kollektiv unter psychischem und sozialen Druck eine Art Quantensprung zu beobachten wäre, doch das ist eher nicht der Fall.


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30.08.2011 um 11:47
@Emerald
Zitat von EmeraldEmerald schrieb:@Pan_narrans: Möglicherweise ist in den USA schon früh der Intelligenzquotient getestet worden, aber bestimmt nicht am Durchschnittsamerikaner. Es müssten schon immer wieder gleiche Gruppen mit den gleichen Tests in verschiedenen Jahren durchgeführt worden sein, allerdings auch an verschiedenen Bevölkerungsgruppen, z.B. an den gleichen Arbeitern in Chicago, den gleichen Lehrern in New York und so weiter, sonst relativiert sich das Ganze und kann nicht standardisiert werden.
Oder man macht flächendeckende IQ-Tests in Schulen, wie das eine Weile gemacht wurde ;) (Weiß nicht, ob die heute noch gemacht werden.) Oder man trifft eine Zufallsauswahl (welches nach fläckendeckenden Studien, das repräsentativste Sample ergeben). Studien wie Du sie vorschlägst, sind immer problematisch, da sie nur für einen Teilbereich der Gesellschaft repräsentativ sind - wenn überhaupt.
Zitat von EmeraldEmerald schrieb:. Merke: Traue keiner Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast.
Das ist immer wieder ein ebenso gern benutztes, wie auch blödsinniges Cliché. Statistiken können, wenn sie gut durchgeführt wurden, sehr gute Aussagen liefern. Im Gegensatz zum Bauchgefühl und Hörensagen.

@Kayla
Zitat von KaylaKayla schrieb:......solche Graphiken und Test´s beweisen nicht, das es sich um Evolution handelt, sondern, dass vermutlich soziale Herkunft und Bildung einen wesentlichen Faktor für die Entwicklung der Intelligenz darstellen, Wenn Intelligenz hier mit Bildung gleichgesetzt werden, dann hat das nicht´s mit Evolution zu tun.
Du hast recht. Die Grafik zeigt erst einmal nur einen Anstieg des durchschnittlichen IQs. Ich habe sie ja auch gezeigt, um diesen Anstieg zu belegen. Die Ursache des Anstiegs wird, wie ich es schon erwähnt habe, noch diskutiert. Ich persönlich halte sie für einen Mischeffekt aus besserer Bildung und Evolution.
Zitat von KaylaKayla schrieb:Evolution wäre, wenn kollektiv unter psychischem und sozialen Druck eine Art Quantensprung zu beobachten wäre, doch das ist eher nicht der Fall.
Naja, ein Druck zur höheren Intelligenz gibt es schon.
Wieso der sich aber in einen sprunghaften Anstieg der Intelligenz äußern sollte ist mir schleierhaft. Evolution kann zwar sehr schnell geschehen, jedoch auch sehr langsam. Entscheidend dafür ist die Stärke des selektiven Drucks.
Wieso bist Du der Meinung, dass sich bei Evolution etwas schlagartig ändern müsste?


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30.08.2011 um 12:01
@Pan_narrans: Gefälschte Statistiken sind kein Klischee, sondern an der Tagesordnung, sie werden täglich manipuliert, um die Auftraggeber dieser Statistiken in ihrem Sinne zufrieden zu stellen. (Allein das Auf- und Abrunden von Zahlen ist schon Manipulation resp. Fälschung).


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30.08.2011 um 12:12
@Emerald
Du hast vollkommen Recht damit, dass Statistiken gefälscht (selten) oder bewusst fehl- und überinterpretiert werden (recht häufig). Das geschieht gerade im Marketingbereich. Ein Beispiel dafür sind diese tollen Joghurts mit "probiotischen" Kulturen. Die Studien sagen nämlich nicht das aus, was in der Werbung behauptet wird.
Wenn man sich die Studien anschaut, wird das auch sehr schnell deutlich (hab' die mir vor einigen Jahren mal durchgelesen).

Davon jedoch zu schließen, dass jede Studie manipuliert ist, ist unsinnig.


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30.08.2011 um 12:18
@Pan_narrans: Wir können nicht wissen, welche Statistik manipuliert ist und welche nicht, Vorausschau mit der Glaskugel geht nicht, deshalb immer hinter alles ein großes ?


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30.08.2011 um 12:59
@Emerald
Man kann sich immer die komplette Studie zu den Statistiken durchlesen. Mit ein bisschen Erfahrung erkennt man dann recht schnell Ungereimtheiten, methodische Fehler und potentielle Manipulationen.

Aber wir rutschen mittlerweile immer stärker ins OT und sollten zu eigentlichen Diskussion zurück finden :)


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30.08.2011 um 16:18
okay also wieder zurück zum thema ..... um herauszufinden ob wir gene von enlil und enki in uns haben sollten wir zuerst einmal nachforschen ob es hinweise auf ausserirdische aus früheren zeiten gibt und da fallen mir spontan die pyramiden ein .... ich denke einen besseren beweis als diesen gibt es nicht ......


Warum sind alle bisherigen Spekulationen um den Pyramidenbau Unsinn?

Alle bisherigen Spekulationen, Hypothesen und Theorien basieren mehr oder weniger auf den Aussagen unserer Ägyptologen. Überlieferungen - wie Herodot - werden nur teilweise berücksichtigt, dort, wo sie in die vorgefertigte Meinung passen. Wobei selbst die Überlieferungen, die von Herodot geschildert wurden, bereits so alt gewesen sein müssen, dass sie mit der Wahrheit kaum noch etwas gemeinsam gehabt haben dürften. Doch sobald die Überlegungen in das anscheinend Phantastische abdriften (Schwerelosigkeit), werden sie von den „Fachleuten“ als unrealistisch bezeichnet, wohl, weil keine Aufzeichnungen vom Bau der Monumente mehr vorhanden sind.
Da wird ein Pharao - der mit großer Wahrscheinlichkeit niemals gelebt hat - bemüht, er soll den Bau initiiert haben, nur weil ein erfolgsgeiler Fälscher in den zwanziger Jahren eine Kartusche auf eine Wand einer der „Entlastungskammern“ gemalt hat, aus der mit Fantasie ein Zusammenhang zu einem Khufu herausgelesen werden kann. Wobei einem Ägyptologen dies sofort als Fälschung hätte auffallen müssen, weil die „Orthografie“ aus einer ganz anderen Zeitepoche als der vorgegebenen stammt. Nein, erst rund dreißig Jahre später bemerkte man es, doch da hatte „Cheops“ als Pyramidenerbauer bereits seinen festen Platz in den Lehrbüchern eingenommen.
Da werden (immer noch und immer wieder aufs Neue) haarsträubende Berechnungen angestellt, wie viel hunderttausend Menschen wohl beschäftigt waren, wo und mit was sie verpflegt werden mussten. Dass von solchen postulierten Geister-Menschenheeren niemals auch nur kläglichste Reste oder Abfallprodukte gefunden wurden - die ja, zumindest fragmenthaft, vorhanden sein müssten, auch von ihren (zerbrochenen) Werkzeugen -, das wird geflissentlich ignoriert. Da denkt man sich abenteuerliche Rampenkonstruktionen aus, auf denen die Steinquader auf Holzstämmen - die es nachgewiesenermaßen niemals in der benötigten Menge am Nil gab - über schräge Ebenen hochgezerrt wurden, deren Volumen allein die mehrfache Menge an Baumaterial verschlungen hätte, wie sie für die eigentliche Pyramide benötigt wurde. Und wo sind die Geisterrampen geblieben? Sie sind nicht nachweisbar, weder die ehemaligen Rampen noch das dazu benötigte immense Baumaterial, das anschließend ja irgendwo entsorgt werden musste. Doch nirgendwo in der Umgebung finden sich Geländestrukturen, die aus dem ehemaligen Rampenbaumaterial bestehen könnten.

Man hat also einen ungemein arbeits- und materialaufwendiges Szenarium konstruiert, um einem wohl etwas größenwahnsinnigen König ein Grabmal zuzugestehen, in dem angebliche Luftschächte irgendwann vor viertausend Jahren jenem Verblichenen einen kurzen Blick auf den just aufgegangenen Sirius ermöglichten...


Was uns Überlieferungen dazu sagen ---- > Der Bau: schwebende Steine!

Der schwedische Arzt Dr. Jarl beobachtete vor rund fünfzig Jahren in Tibet den Transport schwerer Baumaterialien auf der alleinigen Grundlage von Resonanz. Mönche wollten eine Mauer vor dem Eingang einer Höhle errichten, die hinter einem Felsvorsprung an einer steilen Felswand in 250 Metern Höhe lag. Zu dem Vorsprung gab es keinen Zugang. Die zur Verwendung kommenden Steinblöcke waren jeweils ein Meter lang und 1,50 Meter hoch.
250 Meter vom Fuß der Felswand entfernt wurde auf ebenem Boden eine „Schale“ in Position gebracht. Hier hinein wurden die von Yaks herbeigeschleppten Steine gelegt.
63 Meter von der Schale entfernt hatten sich Mönchsmusiker in einem Viertelkreis aufgestellt. Die Musiker, die Schale und die Felswand befanden sich in gerader Linie zueinander. Man benutzte die in tibetanischer Sakralmusik üblichen Instrumente, und auf ein Signal hin begannen die Musiker, ihre Trommeln zu schlagen und in ihre Hörner zu blasen. Die Priester sangen ihre Mantren, und nach vier Minuten begann der Felsblock in der Schale sich sachte hin und her zu wiegen. Dann hob er sich vom Boden ab und schwebte in einer parabolischen Kurve hinauf. Nach weiteren drei Minuten landete er sanft auf dem Felsvorsprung. Auf diese Weise konnten die Mönche etwa fünf Bausteine pro Stunde transportieren.
Dr. Jarl ließ das Geschehen von zwei verschiedenen Kameras gleichzeitig filmen. Später zeigte er diese Filme der britischen wissenschaftlichen Gesellschaft, die ihm erklärte, die Filme seien als „top secret“ einzustufen und müssten für mindestens fünfzig Jahre (bis 1990) weggesperrt werden.

Ob die Erbauer der Pyramiden Schall, Ultraschall oder andere Techniken benutzten, um die schweren Steine schweben zu lassen, mag dahingestellt bleiben. Nur: es ist völlig falsch, die Tatsache in den Bereich der Märchen abzuschieben, dass man Steine schweben lassen kann.
Wem ist es schon bekannt, dass bereits in unseren sechziger Jahren Professor Prudhomme vom Pasteur-Institut in Paris mit schwachen Ultraschallwellen Korkkügelchen heben konnte?
Und schon 1958 gelang es dem amerikanischen Physiker Hooper, einen Ferritring teilweise schwerelos werden zu lassen, indem er ihn in einem Magnetfeld mit mehr als 15.000 Umdrehungen pro Minute rotieren ließ .
Sicher sind das nicht die Techniken, die von den Erbauern der Pyramiden angewendet wurden (diese müssen ausgereift gewesen sein), doch sie zeigen, dass es durchaus selbst uns möglich ist, die Schwerkraft teilweise recht einfach aufzuheben.

http://www.efodon.de/html/archiv/pyramiden/geise/altaegypter.html (Archiv-Version vom 06.08.2011)


wie denkt ihr darüber ? vorstellbar oder nicht ? andere ideen/vermutungen?


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Tragen wir "die Gene von Enlil und Enki" in uns?

30.08.2011 um 16:39
@-Therion-
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:okay also wieder zurück zum thema ..... um herauszufinden ob wir gene von enlil und enki in uns haben sollten wir zuerst einmal nachforschen ob es hinweise auf ausserirdische aus früheren zeiten gibt und da fallen mir spontan die pyramiden ein .... ich denke einen besseren beweis als diesen gibt es nicht ......
Ich denke, man sollte sich zu aller erst die Gene selber ansehen. Hier deutet aber leider nichts auf eine irgendwie geartete Manipulation hin.


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30.08.2011 um 16:59
@Pan_narrans



Die Versuche, mit denen die Menschheit versucht, eine Kommunikation mit Außerirdischen herzustellen, erscheinen von vornherein nicht besonders vielversprechend. Die NASA hat in ihrer ersten Voyager-Sonde unter anderem eine Schallplatte mit typischen irdischen Stimmen, Musikstücken und Geräuschen hinterlegt. Aber wer soll die kleine Sonde finden, und wie soll eine ferne Zivilisation die Informationen entziffern, wenn sie nicht über passende Abspielgeräte verfügt? Auch unsere Methode, Radiobotschaften ins All zu schicken bzw. auf entsprechende Nachrichten aus dem All zu lauschen, bringt nicht viel: Der Sender müsste ganz gezielt einen bestimmten Planeten anpeilen, und die Stärke von Radiowellen nimmt mit dem Quadrat der Entfernung ab – also sehr schnell. Ebenso wenig Erfolg verspricht die Idee des Sciencefiction-Schriftstellers Ar-thur C. Clarke: Irgendwo auf der Erde sollte ein großer künstlicher Monolith mit eingeschriebenen Informationen über die Menschheit errichtet werden – in der Hoffnung, Aliens würden ihn eines fernen Tages finden (in dem Film »2001« das zentrale Thema). Praktikabel ist das kaum, denn die Erde ist so aktiv, dass alles auf ihrer Oberfläche irgendwann einmal verwittert oder im Erd- oder Meeresboden versinkt. Dazu kommt noch die Schwierigkeit, ob ein solches Artefakt – von der Erosion völlig deformiert – überhaupt noch als das Produkt einer intelligenten Zivilisation zu identifizieren wäre. Von der Schrift ganz zu schweigen.

Nein, dachte sich Davies. Wenn Außerirdische uns etwas sagen wollen, dann muss die Information erstens als »Sprache« zu erkennen sein, und zweitens müsste ihre »Haltbarkeit« im Idealfall unbegrenzt sein. Beides wird von der DNS ermöglicht – und vor allem von der Müll-DNS. Sie ist einer natürlichen Sprache vergleichbar, und sie hat sich über Hunderte von Jahrmillionen nicht verändert. Demzufolge macht es laut Davies Sinn, in unserem Zellschrott nach Botschaften von Aliens zu fahnden und alles zu versuchen, ihren Code zu knacken.

Ideen für die Entzifferung liefert Davies gleich mit. Man könnte die vier Buchstaben des genetischen Codes, also die vier Basenpaare, in Zahlen übersetzen (etwa durch einfaches Durchnummerieren). Die Wörter, die die DNS aus den kombinierten Buchstaben bildet, wären dann bestimmte Zahlenfolgen. Diese müsste man daraufhin untersuchen, ob und wo sich darin Strukturen bilden. Zum Beispiel könnte sich herausstellen, dass eine bestimmte Abfolge von Primzahlen auftaucht: Sie wäre möglicherweise ein Hinweis auf eine verborgene Botschaft. Oder man übersetzt die vier Buchstaben des Gen-Codes statt in Zahlen in Farben: Dann könnte sich bei der Darstellung auf dem Computerbildschirm ein Muster ergeben – beispielsweise ein Kreis. Hier würde es sich lohnen, weiterzusuchen – denn vielleicht hat E. T. tatsächlich seinen Fingerabdruck in der Erbsubstanz hinterlassen.

Eine andere Methode, seinen Code zu knacken, hält Davies für möglich, wenn sich im DNS-Müll wider Erwarten einzelne Sequenzen finden lassen, die gar kein Müll sind, sondern kodierende Erbsubstanz. Diese Sequenzen könnte man beispielsweise in Hefebakterien »einbauen«, Proteine bilden lassen – und schauen, was daraus wird. Wie auch immer das Ergebnis wäre: Wenn es zu irgendeiner Mutation käme, dann wäre laut Davies die Botschaft gar nicht für uns Menschen »geschrieben« – und wir könnten sie auch nicht lesen wie ein Buch. Passierte in der Petrischale etwas, dann wäre es ein Hinweis darauf, dass die Botschaft nur für die »Transfer-RNS« geschrieben ist: eine biologische Substanz (kurz: t-RNS; RNS = Ribonukleinsäure), die den genetischen Code liest und umsetzt in Aminosäuren bzw. Proteine.

Wenn wir also in unserem nicht kodierenden DNS-Müll kodierende Sequenzen fänden, ergäbe sich folgende Möglichkeit: Wir könnten diese Sequenzen isolieren, in unser Erbgut verpflanzen – und so zu anderen Lebewesen werden. Und so könnte eine Erklärung aussehen: Die Außerirdischen wollen uns nichts über den pythagoräischen Lehrsatz oder die Primzahlen erzählen, denn das alles kennen wir. Sie wollen uns vielmehr zeigen, wie wir uns aus eigener Kraft genetisch »verbessern« können. Die Aliens selbst müssten dann bereits auf einem genetisch »höheren« Niveau leben – immerhin haben sie unser Erbgut fachmännisch manipuliert.

http://www.pm-magazin.de/t/raumfahrt-kosmos/au%C3%9Ferirdische/die-botschaft-der-aliens-steckt-unserem-erbgut


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30.08.2011 um 17:50
@-Therion-
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:Eine andere Methode, seinen Code zu knacken, hält Davies für möglich, wenn sich im DNS-Müll wider Erwarten einzelne Sequenzen finden lassen, die gar kein Müll sind, sondern kodierende Erbsubstanz.
Das wären dann höchst wahrscheinlich einfach Pseudogene und damit nichts besonderes. Erst müsste gezeigt werden, dass diese kodierenden Sequenzen nicht Überreste von ehemals funktionierenden und heute überflüssigen Genen sind, oder von Genen, die von Retroviren in unser Genom geschleppt wurden (Stichwort: ERV).
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:Wenn wir also in unserem nicht kodierenden DNS-Müll kodierende Sequenzen fänden, ergäbe sich folgende Möglichkeit: Wir könnten diese Sequenzen isolieren, in unser Erbgut verpflanzen – und so zu anderen Lebewesen werden. Und so könnte eine Erklärung aussehen: Die Außerirdischen wollen uns nichts über den pythagoräischen Lehrsatz oder die Primzahlen erzählen, denn das alles kennen wir. Sie wollen uns vielmehr zeigen, wie wir uns aus eigener Kraft genetisch »verbessern« können. Die Aliens selbst müssten dann bereits auf einem genetisch »höheren« Niveau leben – immerhin haben sie unser Erbgut fachmännisch manipuliert.
Ja, wenn wir so etwas finden würden, dann würde der Schluss nahe liegen.


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30.08.2011 um 18:32
@Pan_narrans
Zitat von Pan_narransPan_narrans schrieb:Ja, wenn wir so etwas finden würden, dann würde der Schluss nahe liegen.
............Nur Geduld, das werden wir schon noch.


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30.08.2011 um 18:42
Aliens sollen ja manchmal merkwürdig leuchten, das könnte dann stimmen, wenn nachfolgende Aussage Wirklichkeit wird. also, warum nicht kleine oder große Wesen, welche fluorizierend leuchten ? wie gesagt, die Aliens kommen und kamen aus der Zukunft.

Wird nun der Mensch der nächste sein, dessen Gene manipuliert werden? Die leuchtenden Affen sind jedenfalls kein Meilenstein für einen Eingriff in das Erbgut des Menschen, sagt Kaup. „Natürlich ist das im Prinzip auch beim Menschen möglich.“ Diese Frage wurde auch im Zusammenhang mit dem Klonen gestellt, sagt Wolf. Und bestätigt: „Die Technologie ist vorhanden.“ Einen vernünftigen Gründ, es zu tun, gebe es aber nicht. „Es sollte internationale Absprachen geben, dass die Forscher ausgegrenzt werden, die so etwas versuchen......


.......einen vernünftigen Grund haben sie also derzeit noch nicht, das wird sich ganz bestimmt noch ändern, da bin ich mir ganz sicher. Wenn sie etwas tun wollen, dann finden sie auch einen Grund. Enlil und Enki lassen grüssen.

Quelle: http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/gentechnik/tid-14398/genmanipulation-erst-die-affen-dann-die-menschen_aid_403059.html


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30.08.2011 um 18:47
@Kayla
@Pan_narrans

ich glaube auch das es nicht mehr all zu lange dauern kann denn wie wir wissen lassen neue technologien neue schlüsse zu und somit bin ich zuversichtlich das wir bald schon etwas neues herausfinden werden .....

spontan fällt mir dabei auch der mayazyklus ein bzw. die 2012 hysterie ....
ich denke das wir noch zum ende des jahres 2011 bis hinein zum 12 dezebmer 2012 noch so einiges erleben und sich sogar die ausserirdischen vermehrt zu erkennen geben werden .... lassen wir uns überraschen ob meine vermutung zutrifft oder nicht .....


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30.08.2011 um 18:52
@-Therion-
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:spontan fällt mir dabei auch der mayazyklus ein bzw.
.........das die Erde durch sehr viele Naturkatastrophen zur Zeit großen Veränderungen unterworfen ist, dürfte Niemandem entgangen sein und ich sage immer," große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus". Was auch immer da auf uns zukommt, es wird unsere Weltsicht wahrscheinlich total umkrempeln und zwar dahingehend, das wir unsere Einstellung ändern müssen, wenn wir hier auf dem Planeten Erde überleben wollen.


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30.08.2011 um 18:59
@Kayla

.... ja ich denke auch so es wird zu diesen bewusstseinwandeln führen der in diesen zusammenhang immer erwähnt wir ..... schön wenn es so wäre .... es wird meiner ansicht nach höchste zeit wenn die überheblichkeit und selbstverherrlichung der meisten menschen einmal zu tiefst erschütter wird vielleicht können wir dann wieder auf einen einheitlichen, normalen level leben wo auch spiritismus und kolektives bewusstsein keine fremdwörter mehr sind


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30.08.2011 um 19:08
@-Therion-
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:.... ja ich denke auch so es wird zu diesen bewusstseinwandeln führen
.........ich persönlich habe in meinem Umfeld eine Zunahme an Bewusstsein dahingehend festgestellt, das man plötzlich erkennt, irgendwie falsch gelebt zu haben, das bringt große Verunsicherungen mit sich und Ängste vor einer Zukunft, welche völlig im Dunkeln zu liegen scheint. Leider gibt es auch Andere, welche dazu nur mitleidig zu lächeln vermögen und ich hoffe dann, das ihnen dieses nicht auf schmerzhafte Weise irgendwann vergeht.


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Tragen wir "die Gene von Enlil und Enki" in uns?

30.08.2011 um 19:10
@Kayla
Zitat von KaylaKayla schrieb:as man plötzlich erkennt, irgendwie falsch gelebt zu haben, das bringt große Verunsicherungen mit sich und Ängste vor einer Zukunft, welche völlig im Dunkeln zu liegen scheint.
Klingt für mich nach Midlife-Crisis.... ;)
Zitat von KaylaKayla schrieb:und ich hoffe dann, das ihnen dieses nicht auf schmerzhafte Weise irgendwann vergeht.
Das ist aber nicht nett, eher gemein! Wieso wünscht du anderen Schmerzen an den Hals? Ist dies das 'neue Bewusstsein' - glaub dran oder.....!


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Tragen wir "die Gene von Enlil und Enki" in uns?

30.08.2011 um 19:14
@Thawra

sie wünscht niemanden schmerzen das hast du falsch verstanden .... eher das gegenteil sie hofft das es nicht so kommen wird mann sollte sich nämlich grundsätzlich über nichts lächerlich machen weil man nie weiss was einen selbst als nächstes passieren kann ..... diese weisheit habe ich schon von meiner großmutter mit auf den weg bekommen


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30.08.2011 um 19:15
@Thawra
Zitat von ThawraThawra schrieb:Das ist aber nicht nett, eher gemein! Wieso wünscht du anderen Schmerzen an den Hals? Ist dies das 'neue Bewusstsein' - glaub dran oder.....!
.......das interpretierst Du falsch, die Leute die ich meine sind meist um die 30 und sicher nicht in der Midlife-Krisis ,bis auf einige Wenige, den Anderen wünsche ich keine Schmerzen an den Hals, sondern ich wünsche ihnen, das sie nicht plötzlich aufwachen und das Gleiche erkennen, wie Jene, welche sie belächelt haben.


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