Tragen wir "die Gene von Enlil und Enki" in uns?

@Sonny-Black

Sonny-Black schrieb:...Wesen die intellektuell oder/und physisch weiter entwickelter sind wie wir Menschen.

.........wer sind dann diese Wesen ? Außerirdische ? Oder irdische welche in ferner Zukunft über unglaubliche Technologien und Möglichkeiten verfügen ? Ich halte beides für möglich.

@nightwatch67

nightwatch67 schrieb:.stimmt, wir sind hier im spirituellen Bereich, da ist Evolution fehl am Platz. Also sind es doch die Gentechniker aus der Zukunft.

......Ok, wenn Du das nicht für möglich hältst, dann bringe doch mal eine Begründung, die das glaubhaft widerlegt und nicht nur auf starrem Schulbuchwissen gründet.

....ansonsten bewegst Du Dich nur im Bereich von glauben oder nicht glauben und das ist eindeutig zu wenig.

Ich persönlich denke, wir Menschen hatten Unterstützer, oder Beobachter in unseren Kinderjahren. Vielleicht aber auch nicht.

Den Gedanken, dass wir erschaffen wurden, quasi konstruiert wie ein Produkt, um zu funktionieren, zu bespaßen, oder ein Sinn zu machen, kann ich nicht klar zu Ende denken.

Entweder sind wir ein Teil des Ganzen, eine Normalität des Universums, ein Leben, dass sich aus anorganischem Material entwickelt, wenn die Bedingungen passen .. Oder wir wurden erschaffen, speziell wurde Leben von höheren Wesen auf die Erde transportiert.

Irgendwas muss uns erschaffen haben, sei es eine Signatur, die außerhalb des Universums existiert und die wir uns niemals vorstellen können, oder etwas anderes ..

Zu Milagros Garcia, da gibt es die Behauptung, die USA würden auf einem Stützpunkt in Mexico, mit Außerirdischen geheime Versuche unternehmen.

Die ersten Bauarbeiten an den unterirdischen Basen begannen 1947-48 in Dulce (New Mexico). Die Bewohner der Gegend bemerkten rege Bautätigkeiten und hohes Militäraufkommen. (Der Pandora Aspekt, Elian Lian, Seite 41). Die Bewohner von Dulce (New Mexico) sahen, daß viele Truppen und Lastwagen in diesen Bereich hinein- und herausgingen und daß die Zeichen auf den Lastwagen von einer Holzfirma in Colorado stammten, die es bei weiterer Nachforschung nicht gab.

Die Dulce-Basis

Es gibt in der Nähe von Dulce (New Mexico) eine unterirdische Basis der Grauen. (William F. Hamilton, Cosmic Top Secret). Der örtliche Sheriff hat dort jede Nacht UFOs beobachtet. In dieser Gegend wurden präzise zerstückelte Rinder gefunden. Hamiltons Informationen über diese Basis stammen von Personen, die dort gearbeitet haben, die dorthin entführt wurden, die beim Bau geholfen haben und auch von Personen des Nachrichtendienstes.

Diese Basis ist ein genetisches Laboratorium, welches Verbindungen nach Los Alamos hat (hier wurde auch die Atombombe entwickelt, es war immer ein Gebiet höchster Sicherheitsstufe). Es gibt eine unterirdische Verbindungen zwischen Dulce, Los Alamos und Dreamland (einer weiteren Basis in Nevada). (Der Pandora Aspekt, Elian Lian, Seite 42)

Dort werden Gen-Experimente, Untersuchungen und Vergleiche zwischen anderen intelligenten Rassen (bzw. Spezies!) bezüglich der menschlichen und der außerirdischen, biologischen Struktur durchgeführt.

Gentechnologische Experimente werden an Menschen durchgeführt, mit dem Ziel neue Rassen zu kreieren. Alle Unterlagen bzgl. der Experimente mit Menschen im Dritten Reich wurden von den Amerikanern nach dem Krieg beschlagnahmt. Sie arbeiten auf der selben Linie weiter. Milliarden Steuergelder werden in dieses Gebiet gesteckt. Hamilton-Lecture, CBR - UFO-Briefing, 3.3.90, Seite 1b.

.......man müsste das ja wohl nachprüfen können, oder es wird ganz einfach nur verschwiegen und unterdrückt. Es ist mir schleierhaft, wieso sich die einfachen Menschen immer und auf jeden Fall irren sollen, nur weil das gerade nicht in´s allgemein gültige Weltbild passt und das Ganze immer in den paranormalen Bereich verschoben wird.

http://www.paranormal.de/paramirr/local/area51/basen.html

@Aldaris

Aldaris schrieb:Irgendwas muss uns erschaffen haben, sei es eine Signatur, die außerhalb des Universums existiert und die wir uns niemals vorstellen können, oder etwas anderes ..

.........das würde zumindest Sinn machen und Wahrnehmungen von sogenannten außerirdischen Göttern und Ufos wären dann eben nicht nur Hirngespinste, so wie das im Allgemeinen gerne behauptet wird.

Kayla schrieb:Göttern und Ufos wären dann eben nicht nur Hirngespinste, so wie das im Allgemeinen gerne behauptet wird.

Das sind mit Sicherheit keine Hirngespinnste. Ich meine, da denkt man ja in Dimensionen, die man als kleiner, unbedeutender Mensch nicht mal annähernd begreifen kann.

Unglaubwürdig wird es dann, wenn ein Mensch mir weismachen will, dass seine Wahrheit DIE Wahrheit ist! Denn der Glauben spiegelt bloß eine Fantasie des Erfinders wider. Dabei kennt keiner von uns den Sinn und Zweck des Universellen, des Ganzen ..

@Aldaris

Aldaris schrieb:Dabei kennt keiner von uns den Sinn und Zweck des Universellen, des Ganzen ..

...........das ist genau der Causus Knacksus, Niemand kennt den Sinn, auch die Wissenschaft nicht. Also müssen wir uns wohl selbst auf die Suche begeben.

@Kayla

Durchaus. Jeder einzelne Mensch muss auf die Suche gehen, wenn er es denn will. Solange die Wissenschaft diese Fragen nicht beantworten kann, bildet sich jeder Mensch seine eigene Meinung bzw. seinen eigenen Glauben.

Insofern stimme ich dir vollkommen zu. Das "müssen" allerdings ist vielleicht fehlplatziert, weil -so denke ich- sich viele Menschen über solche Dinge keine Gedanken machen. ;)

@Aldaris

Aldaris schrieb:Insofern stimme ich dir vollkommen zu. Das "müssen" allerdings ist vielleicht fehlplatziert, weil -so denke ich- sich viele Menschen über solche Dinge keine Gedanken machen. ;)

.........ja, das ist so, doch wer will, der kann suchen.

@Kayla

Weißt du, es gibt da drei Arten von Menschen ..

- Der eine Teil findet die Antwort auf existenzielle Fragen in "einlaminierten" Religionen wider. Sei es der christliche Gott etc.

- Manche interessiert dieses ganze Thema überhaupt nicht.

- Und dann gibt es da Leute wie mich .. Die verzweifeln, weil sie nicht wissen, warum das alles existiert, und die sich selbst eine Philosophie gründen. Die sich eine Frage ohne Antwort stellen; sich eigene Erklärungen zurecht schustern, um diese Dinge für sich selbst begreiflich zu machen, obwohl diese Thematik weit über das menschliche Verständnis hinausgeht.

@Aldaris

Aldaris schrieb:sich eigene Erklärungen zurecht schustern, um diese Dinge für sich selbst begreiflich zu machen, obwohl diese Thematik weit über das menschliche Verständnis hinausgeht.

.......eigene Erklärungen helfen meist nur kurzfristig, deshalb ist es eigentlich schwierig, eine wirklich plausible Antwort zu finden, vor allem dann, wenn z. B. die Wissenschaft von einem rein mechanistischen Universum ausgeht, damit fühlen sich viele Menschen nicht wohl und halten sich auf Grund dessen für eine biologische Maschine, das kann Ängste hervorrufen, denn darin sehen sie dann überhaupt keinen Sinn.

@Kayla

Es sind ja weniger Erklärungen. Es sind Versuche, die Außenwelt um einen herum zu verstehen. Den Sinn des Lebens und des Universums zu begreifen. Klar, das kann nicht funktionieren, weil keiner eine Antwort gibt, aber genau deswegen bilde ich mir mein eigenes Urteil. Die Wissenschaft kann die Dinge nicht erklären, ich auch nicht, also bleibt mir nur die eigene Philosophie; denn ich bin nicht gläubig.

Kayla schrieb:wenn z. B. die Wissenschaft von einem rein mechanistischen Universum ausgeht

Das musst du mir nochmal konkreter erläutern, damit ich es nicht falsch interpretiere!?

@Aldaris

Definition von mechanistischem Weltbild:

Als Mechanistisches Weltbild (auch: Mechanizismus, Mechanistische Weltanschauung, mechanische Philosophie) bezeichnet man eine Position, welche auf einen metaphysischen Materialismus festgelegt ist, also auf die These, dass nur Materielles existiert und z. B. der menschliche Geist oder Wille nicht durch Bezug auf Immaterielles erklärbar ist. Eine Unterform dieser These ist der Atomismus, wonach die gesamte Wirklichkeit aus kleinsten materiellen Objekten besteht. Hinzu kommt üblicherweise ein Determinismus, d. h. die These, dass die gesamte Wirklichkeit durch strikte Naturgesetze regiert wird, so dass prinzipiell bei deren exakter Kenntnis sowie einer exakten Kenntnis des Weltzustands zu einem Zeitpunkt alle Zustände zu allen Zeitpunkten errechenbar sind, was mittels der materialistischen These auch Zustände des menschlichen Geistes und Willens einschließt.

Beiden metaphysischen Thesen, Materialismus und Determinismus, entspricht eine wissenschaftstheoretische Methodologie, wonach die Natur quantitativ und kausal durch Bezug auf strikte Gesetze erklärt werden soll und kann, wie sie in der klassischen newtonsche Mechanik verwendet werden. Dies betrifft insbesondere auch biologische Prozesse, stellt sich also gegen den sog. Vitalismus, bei dem ein eigenes Lebensprinzip angenommen wird.

Die zwei Grundthesen, Materialismus und Determinismus können bei einzelnen als „mechanistisch“ bezeichneten Theorien auch in Kombination auftreten.

@Kayla

Holla die Waldfee .. Das muss ich mir erstmal zu Gemüte führen. ;)

@Kayla

Kayla schrieb:..........dieses Phänomen tritt sehr vereinzelt auf und kann nicht als Evolution von Intelligenz bewertet werden.

Äh, nein. Die durchschnittliche Intelligenz unserer Spezies scheint zu steigen. Das kann man schon als Hinweis auf Evolution sehen. Es kann aber natürlich auch durch moderne Erziehungsmethoden hervor gerufen oder (was ich für am wahrscheinlichsten halte) ein Mischeffekt beider Ursachen sein.

@Sonny-Black

Sonny-Black schrieb:ich glaube man könnte noch weitere 500 millionen Jahre leben, man würde trotzdem sehen das affen einfach affen bleiben.... Der Mensch ist in meinen Augen schon etwas besonderes und ich finde das die Evolution uns da nur was vorgaukeln möchte.

Komisch nur, dass vor 500 Millionen Jahren keine Affen existierten.

Aber, wenn es grundsätzlich um Evolution geht, dann wäre wohl folgender Thread für eine Weiterführung der Diskussion angebrachter:
Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution? (Seite 1720)

@Aldaris

Aldaris schrieb:Holla die Waldfee .. Das muss ich mir erstmal zu Gemüte führen. ;)

........Ok, da liegt eine Menge denkerischer Arbeit vor Dir, dazu wünsche ich Dir viel Erfolg.

@Pan_narrans

Pan_narrans schrieb:Erziehungsmethoden hervor gerufen oder (was ich für am wahrscheinlichsten halte) ein Mischeffekt beider Ursachen sein.

.........das halte ich auch eher für möglich.

@Kayla

Quirks und Quarks! Ich schätze mal, dass du das aus Wiki kopiert hast. Ich möchte mir das nicht alles erarbeiten. Ich denke, es reicht, wenn man hier vernünftig diskutiert. Aber ich habe schon verstanden, worauf du hinauswillst.

Pan_narrans schrieb:Äh, nein. Die durchschnittliche Intelligenz unserer Spezies scheint zu steigen.

Die klassische Evolution hat allerdings "scheinbar" ausgedient. Technische und soziale Evolution trifft wohl eher auf den Homo Sapiens zu. Mehr kollektiv, weniger Individuum. Das Männchen mit den besten Genen bekommt nicht mehr die meisten Kinder. Rückwärts gequirlt scheint es beinahe andersrum zu sein, aber das ist ein anderes Thema.

@Pan_narrans: Dass die Intelligenz unserer Spezies zu steigen scheint, halte ich für ein Gerücht. Wäre es so, würde die Menschheit nicht im Schweinsgalopp den eigenen Planeten zerstören. Dümmer geht's nimmer!
Außerdem sind die Jüngeren unserer Art offenbar nicht mehr in der Lage, Gelesenes zu verwerten und selbst logische Schlüsse zu ziehen. Man braucht immer noch einen schriftlichen Beweis eines Vordenkers und wenn es den nicht gibt, weil noch nicht (gründlich) erforscht, kann nicht sein, was nicht sein darf. Wo ist hier das geistige Potenzial?

@Aldaris

Aldaris schrieb:Die klassische Evolution hat allerdings "scheinbar" ausgedient. Technische und soziale Evolution trifft wohl eher auf den Homo Sapiens zu. Mehr kollektiv, weniger Individuum. Das Männchen mit den besten Genen bekommt nicht mehr die meisten Kinder. Rückwärts gequirlt scheint es beinahe andersrum zu sein, aber das ist ein anderes Thema.

Ja, aber nur scheinbar. Du sitzt hier einen populären Fehlkonzept von Evolution auf.
Schon seit den 1930ern wird Evolution nicht mehr als Mechanismus, der bei individuellen Abstammungslinien vorkommt, gesehen. Stattdessen wurde zu der Zeit die darwinistische Evolutionstheorie mit der Populationsdynamik und der Mendelschen Genetik vereinigt. Daraus entstand dann die synthetische Evolutionstheorie. In dieser wird Evolution als Eigenschaft von Populationen verstanden. Allele mit einer hohen Fitness setzen sich gegenüber Allelen mit niedrigerer Fitness durch und so verändern sich langsam die Eigenschaften einer Population. Und das gilt natürlich auch noch für unsere Population.

@Emerald

Emerald schrieb:: Dass die Intelligenz unserer Spezies zu steigen scheint, halte ich für ein Gerücht. Wäre es so, würde die Menschheit nicht im Schweinsgalopp den eigenen Planeten zerstören. Dümmer geht's nimmer!

Wobei dummes Verhalten und Intelligenz nichts miteinander zu tun zu haben scheinen. Auch sehr intelligente Menschen können sehr dumme Sachen tun.

Emerald schrieb:Außerdem sind die Jüngeren unserer Art offenbar nicht mehr in der Lage, Gelesenes zu verwerten und selbst logische Schlüsse zu ziehen. Man braucht immer noch einen schriftlichen Beweis eines Vordenkers und wenn es den nicht gibt, weil noch nicht (gründlich) erforscht, kann nicht sein, was nicht sein darf. Wo ist hier das geistige Potenzial?

Das ist eine Fehlvorstellung, die von unserer heutigen Perspektive her zu ruhen scheint.
Früher waren die Leute auch dumm und ignorant. Nur haben die Massen der weniger kultivierten Menschen keinen bleibenden Eindruck hinterlassen und wir sehen von unserem heutigen Standpunkt aus nur die Koryphäen der Vergangenheit. Denn diese sind es ja, die einen Eindruck in unserer Welt hinterlassen haben.


Das Diagramm zeigt einen Anstieg des IQs seit 1930. Die beiden Graphen kommen durch unterschiedliche Versuchsgruppen und IQ-Test zu Stande.