@Thawra .......sieh mal, Du bist ja sehr Wissenschaftsgläubig, aber es gibt Vieles, was einfach nicht stimmen kann und was wir dann alle glauben sollen.
Beispiel: Die Entstehungsgeschichte des Homo-Sapiens
„Es wird argumentiert, dass die heutige Erdbevölkerung unmöglich innerhalb der wenigen tausend Jahre, die seit der Sintflut verflossen seien, aus den drei jungen Ehepaaren, die sich in der Arche befunden haben, entstehen konnte. Berechnet man den Zeitbedarf für die Entstehung von 5,5 Milliarden Menschen, so ergeben sich überraschende Resultate: Wir gehen davon aus, dass die Sintflut etwa im Jahr 3200 vor Christus stattfand und rechnen mit 30 Jahren für eine Generation. Wir nehmen außerdem an, dass jede Familie mindestens 2,25 fortpflanzungsfähige Kinder hatte (d.h. von vier Ehepaaren hatten drei jeweils zwei und eines drei Kinder, die das Erwachsenenalter erreichten), dann ergeben sich in 5200 Jahren aus den drei jungen Ehepaaren, die auf der Arche gewesen sind, bis 1993 5,5 Milliarden Menschen, also etwa gleich viel wie die damalige Erdbevölkerung. ... Die Vertreter des Langzeitmodells meinen, die ersten modernen Menschen (Homo Sapiens Sapiens) hätten schon vor 40000 Jahren gelebt. Nimmt man an, dass in dieser Zeit von 24 Ehepaaren 23 je zwei Kinder hatten und eines drei Kinder (was eine sehr vorsichtige Annahme ist), dann müsste die heutige Erdbevölkerung auf 430 Milliarden angewachsen sein, also auf das 78fache von heute. ... Ein Merkmal des denkenden Menschen liegt unter anderem darin, dass er seine Toten begräbt und teilweise auch Schmuck, Blumen oder anderes ins Grab hineinlegt. Man kann sich fragen, wo die vielen Gräber und Grabbeigaben sind, die es von der prähistorischen Zeit her geben müsste. Denn seit der Mensch aufrecht gegangen ist (Homo erectus), sind angeblich etwa 2 Millionen Jahre vergangen. Wenn man für die Zeit von 1,5 Millionen Jahren eine konstante Einwohnerdichte der damals besiedelten Gegenden vom heutigen Saudi-Arabien annimmt (also nur 3 Einwohner pro km2 und somit eine der niedrigsten auf der Erde), dann ergibt das für eine Generationenzeit von 30 Jahren eine Gräberdichte von 0,15 Gräbern pro m2, also alle 2,6 Meter ein Grab! Die ehemaligen Siedlungen der prähistorischen Menschen in Mesopotamien, Äthiopien und Kenia müssten mit Gräbern geradezu übersät sein. Diese Rechnung bezieht sich überdies auf eine konstant bleibende Besiedlungsdichte, was auch ohne eine Bevölkerungszunahme möglich ist. Weil die tatsächliche Gräberdichte um Zehnerpotenzen unter dem berechneten Wert liegt, müssen auch die 1,5 bis 2 Millionen Jahre um Zehnerpotenzen zu hoch gegriffen sein. Die Erdbevölkerung kann daher nicht so alt sein, wie das in unseren Schulen gelehrt wird.“ (Die Millionen fehlen; die Analyse geht auf Fakten zurück, die in Marvin L. Lubenow’s Bones of Contention einzusehen sind. Ferner wurden die Sachbücher Der Planet Erde, Zahlen und Daten der Time-Life-Gesellschaft sowie Ernst Mayrs Forscherliterat Evolution, Spektrum der Wissenschaft konsultiert.)
http://www.zeitanalysen.de/wissenschaftler_zitate_evolution.htm#sedimente_entstehen_nicht_in_jahrmillionen