@Kayla Kayla schrieb:Wissenschaftliche Entdeckungen und Erfindungen haben im großen Maß zu negativen Eingriffen in die Natur geführt, es ist also deshalb wichtig, diesem Genre gegenüber skeptisch zu bleiben. Auf Grund von Wissenschaftsgläubigkeit fand die Aufklärung statt und es wurde in die Köpfe der Menschheit das geistige Implantat von Nichtachtung der Natur gegenüber gesetzt.
Das ist schon jahrhunderte früher geschehen, lange ehe es Wissenschaft im heutigen Sinn gab.
Kahlschlag für den Schiffsbau im Libanon,
Erste "Gentechnische" Experimente (Züchtung von Nutztieren, Züchtung ertragreicher Pflanzen, wobei in beiden Fällen die Endprodukte wesentlich grö0ere Unterschiede zu den ursprünglichen Tieren und Pflanzen aufweisen als die in unserer Zeit bisher gentechnisch veränderten Pflanzen.
Abholzen ganzer Wälder um Holzkohle zu gewinnen.
Kohlenabbau im Tagbau..
Um nun aber auf das ursprüngliche Thema zu kommen:
Enlil und Enki werden in einer Art beschrieben welche zeigt, dass sie (natürlich) keine Menschen waren. Es könnten also, wie schon im Thread erwähnt, entweder Götter oder Aliens gewesen sein. Mit den Menschen genetisch verwandt waren sie also sicher nicht (wenn sie überhaupt so etwas wie Gene gehabt hätten)
Wenn wir diese Gestalten also der Diskussion halber mal als real annehmen, dann wäre es denkbar, dass sie uns genetisch verändert haben, nicht aber, dass sie einfach ihre (möglicherweise gar nicht vorhanden gewesenen) Gene mit den unseren vermischt hätten-