@Kayla Der Beweis für die Funktionalität der Methodik ist die Tatsache, daß Du hier mit dem Wissen um Einsteins "Irrtum" auftrumpfen kannst. Wäre die Methodik so falsch, wie Du es uns darstellen willst, hätte man das nämlich nie erfahren und es wären immer noch Teilchen (self-owned).
Der Unterschied zu Deiner Herangehensweise ist doch folgender:
Hätte Einstein jemand gleich nach der Veröffentlichung belegt, daß Photonen keine Teichen sind, hätte dieser sich die Belege angesehen, sich bedankt, die neuen Erkenntnisse in seine (immer noch richtige) Theorie eingearbeitet, dem Entdecker der Photonen eine Fußnote gewidmet und fertig.
Wenn man Dir die Grundlagen Deiner These widerlegt, schlägst Du verbal um Dich, erklärst alle Kritiker zu hirnlosen Idioten, schmollst kurz und behauptest bei der nächsten sich bietenden Gelegenheit exakt den selben Käse, wie zuvor!
@Hollie Selbstverständlich weiß die Wissenschaft noch nicht alles, darum forscht man ja! Das Konzept der Wissenschaft ist die Lebendigkeit, neue Erkenntnisse zu er- und verarbeiten.
Nur kann man daraus nicht den Schluss ziehen, weil die Wissenschaft nicht alles weiß, ist das, was sie weiß, falsch.
So geht's eben nicht. Folgendes Gespräch:
"Kennst Du Appenzeller?" "Hab' ich schon mal gehört, ist wohl ein schweizer Käse." "Weißt Du, ob der rund ist?" "Nicht mit Sicherheit, aber fast alle schweizer Käse sind rund." "Aber sicher bist Du Dir nicht?" "Nein." "Dann muss er dreieckig sein!"
Ich denke, Du stimmst mir zu, wenn ich sage: Das ist Käse!
