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Tragen wir "die Gene von Enlil und Enki" in uns?

3.361 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Götter, Gene, Enki ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Kayla Diskussionsleiter
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Tragen wir "die Gene von Enlil und Enki" in uns?

11.05.2014 um 11:03
@Idu
Wenn wir dann schon an die Anfänge gehen wollen, hier mal ein Bericht aus den Urzeiten:

Das Geheimnis der Schöpfung
Dem kreatonistischen Gedanken zufolge entstand die Schöpfung vor 6000 Jahren, durch JHWH. Was sich allerdings mit erdgeschichtlichen Erkenntnissen dazu deckt ist, wenn man die Ursprünge des moedernen Menschen in Aftika zugrunde legt, die Aussage.... die Erde war wüst und leer.

Dazu:

Dirk Steffens dem Element Wasser auf der Spur. Seine Reise beginnt dort, wo man den Wert des Wassers am höchsten zu schätzen weiß: mitten in der Wüste. Ohne Wasser kann der Mensch nicht überleben. Nirgendwo sonst wird unsere Abhängigkeit von diesem besonderen Element so deutlich wie beispielsweise in der Sahara. Hier lebten vor Jahrtausenden Menschen.

Sie hinterließen prächtige Felsbilder, die die Sahara als üppige Savannenlandschaft mit Elefanten, Giraffen und Antilopen zeigen. Sogar Krokodile tummelten sich dort, wo heute nur noch trockener Wüstensand zu finden ist. Vor rund 6000 Jahren verschwand das Wasser und mit ihm die Pflanzen, Tiere und die unbekannten Felskünstler.


http://terra-x.zdf.de/ZDF/zdfportal/programdata/893f31cb-04ff-3cec-b768-ccdc04d351b6/20261202

Scheinbar war hier zuvor das Paradies.

Wenn dann durch die eintretende Dürre bedingt der Homo erectus oder sein neueres Taxon die angestammte Heimat verlassen musste, dann kommt dem sumerischen Mythos erneut Bedeutung zu und alle vorherigen Zeiträume beziehen sich noch auf die angestammte Heimat Afrika. Während in Afrika Dürre herrschte muss nach der Abwanderung des Adamus in einem Zeitraum von ca 3500 Jahren in einer anderen Region eine Naturkatastrophe aufgetreten sein (Sintflut) . Die Entstehung des modernen Menschen liegt nach wissenschaftlichen Erkenntnissen in Afrika, von dort ist er mehrmals in die Welt aufgebrochen, hat sich in ihr ausgebreitet, sich vermehrt und fortgeplanzt und es entstanden dadurch unterschiedliche ethnische Merkmale. Doch nach dem sumerischen Mythos wurde der moderne Mensch (kulturelles, geschichtliches Bewusstsein) in Afrika geschaffen, das würde bedeuten, das es zunächst nur eine kleinere Gruppe vom heutigen Menschen gab, welche abwanderte und das es andere ältere Gruppen und Zwischenglieder des Menschen gab, welche ebenfalls abwanderten. Fazit daraus ist, der kreatonistische Glauben bezieht sich auf eine Gruppe von frühen Menschen, welche bedingt durch die Dürre in Afrika ausgewandert sind und sich in Mesopotamien niederließen, weil es zwischen Euphrat und Tigris fruchtbares Land gab. Und von hier aus verbeitete sich auch der Götterglaube, welcher sich vom vorherigen Natur u. Totenkult wesentlich unterschied. Die Vertreibung aus dem Paradies fand dann also vor 6000 Jahren in Afrika statt. als auch gleichzeitig eine neue Gattung Mensch in Erscheinung getreten ist. In all diesen Punkten decken sich wissenschaftliche Erkenntnisse mit dem Kratonismus.


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Kayla Diskussionsleiter
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11.05.2014 um 11:14
Nachtrag:
Zitat von KaylaKayla schrieb:Während in Afrika Dürre herrschte muss nach der Abwanderung des Adamus in einem Zeitraum von ca 3500 Jahren in einer anderen Region eine Naturkatastrophe aufgetreten sein (Sintflut) .
3500 Jahre wären wohl zu hoch angesetzt, die Sintflut oder Überschwemmung kann auch erst später aufgetreten sein.

In der Nacheiszeit (Beginn vor ca. 10.000 Jahren) dringt das Meer zu den heutigen Küstenlinien vor.

Der Mensch besiedelt Mitteleuropa erstmals vor etwa 1 Million Jahren. Der Neanderthaler wird vor 30.000 - 35.000 Jahren in der letzten Kaltzeit vom heutigen Menschen verdrängt.

Was aussagt, das es Abwanderungen aus Afrika schon vor dem heutigen Adam gegeben hat.

http://www.evolution-mensch.de/thema/erdzeit/quartaer.php

Im Laufe dieser Entwicklung ist es so unwahrscheinlich nicht das es Klimakatastrophen größeren Ausmaßes gegeben hat.


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Idu ehemaliges Mitglied

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11.05.2014 um 19:19
@Kayla
Zitat von KaylaKayla schrieb:Im Laufe dieser Entwicklung ist es so unwahrscheinlich nicht das es Klimakatastrophen größeren Ausmaßes gegeben hat.
Das was wir heute als Klimakatastrophe bezeichnen, war in der Vor- und Frühgeschichte unserer Erde gang und gäbe.

Um da einen besseren Vergleich zu den derzeitigen Forschungsergebnissen zu erhalten,
hier mal eine Erklärung die die 5. und 6. Schöpfungsperiode beschreibt.
12
Es bedurfte bei dieser fünften Periode wohl mehr denn tausendmal tausend Jahre, bis aller gut gelegene Erdboden vollends für eine neue Schöpfung von einer großen Anzahl der verschiedenartigsten Pflanzen, wie Gräser, Kräuter, Sträucher und Bäume, und dann auch für allerlei Tiere und voradamitische Menschen geeignet war.

13 In dieser Periode sehen wir schon eine große Menge von allerlei Fruchtbäumen und anderen Fruchtgewächsen aller Art und Gattung für Tiere und für die damaligen Vormenschen. Doch von einem Ackerbau ist da noch keine Rede, wohl aber benutzen die Vormenschen schon gewisse Tierherden und führen ein rohes Nomadenleben, haben kein Gewand und bauen sich auch keine Häuser und Hütten; aber auf den dicken Baumästen errichten sie sich den Vögeln gleich gewisse feste Wohn- und Ruhenester und schaffen sich Vorräte von Nahrungsmitteln, die sie nach und nach verzehren. Ist der Vorrat aufgezehrt, so gehen sie wieder scharenweise auf neue Jagd nach Nahrungsmitteln aus. Wenn es frostig wird, weil in dieser Periode auch der Schnee zum gedeihlichen Vorschein kommt, so ziehen diese Menschen samt ihren Haustieren, die in Mammuts, großen Hirschen, Kühen, Ziegen und Schafen bestehen - auch der Elefant, das Nas- und Einhorn, allerlei Affen und auch Vögel gehören dazu -, in wärmere Gegenden.

14 Mehr gegen das Ende dieser Periode erscheint auch der Esel, das Kamel, das Pferd und das Schwein, welche Tiere auch von diesen Vormenschen beherrscht werden. Denn so viel höheren Vernunftinstinkt besitzen sie, daß sie die benannten Tiere beherrschen und auch gebrauchen können teils zum Tragen, teils zur Jagd und teils zur Gewinnung der Milch und der Wolle, mit der sie sich ihre Nester wohl auslegen und sich so ein weiches Lager bilden.

15 Sprache haben sie eigentlich in der Art, wie sie nun unter Menschen gang und gäbe ist, keine; aber sie haben dennoch gewisse artikuliertere Laute, Zeichen und Gebärden als selbst die vollkommensten Tiere und können sich gegenseitig verständigen, was sie für ein Bedürfnis haben, und kommen dann auch einander zu Hilfe. Wird jemand krank, gewöhnlich wegen hohen Alters, so kennt er schon das Kraut, das ihm hilft; kann er nicht mehr gehen und es suchen, so tun das die andern für ihn.

16 Nur ein Feuer machen und es benutzen, das können sie nicht; so sie es aber hätten sehen können, wie es die Adamiten später machten, so würden sie es ihnen nachgemacht haben, weil bei ihnen der Nachahmungstrieb ein sehr vorherrschender ist und ihre Intelligenz mit einem gewissen Grade des freien Willens schon weit über die Intelligenz eines noch so vollkommenen Affen ragt. Also würden sie auch reden erlernen können nach unserer Weise, doch aus sich nie eine weise Rede erschaffen.

17 Als Menschen aber waren sie riesig groß und überaus stark und hatten auch ein so starkes Gebiß, daß sie sich dessen statt der Schneidewerkzeuge bedienen konnten. Ebenso hatten sie auch einen höchst starken Geruchs- und Gefühlssinn und gewahrten schon von weitem, wenn sich ihnen etwas Feindliches nahte; mit ihren Augen und mit ihrem Willen bändigten sie die Tiere und mitunter auch die Naturgeister.

18 Obschon aber diese fünfte Vorbildungsperiode gar sehr viel tausendmal tausend Jahre währte, so war unter diesen Menschen doch keine wie immer geartete Fortschrittskultur bemerkbar, sondern sie lebten ihr einförmiges Nomadenleben fort und waren somit nur eine Vordüngung der Erde fürs gegenwärtige Mir in allem völlig ähnliche Menschengeschlecht.

19 Die Farbe ihrer noch ziemlich behaarten Haut war zwischen dunkel- und lichtgrau; nur im Süden gab es auch haarlose Stämme. Ihre Form hatte eine bedeutende Ähnlichkeit mit den Mohren der Jetztzeit. Sie pflanzten sich bis zu Adam in den Niederungen und dichten Wäldern fort; aber auf die Berge verpflanzten sie sich niemals."
1
(Der Herr:) ,,Zu den Zeiten Adams, mit dem die sechste Periode beginnt, hatte die Erde wieder teilweise große Umwälzungen zu bestehen durchs Feuer und durchs Wasser, und da ging bei dieser Gelegenheit das beschriebene Voradamitengeschlecht samt ihren Haustieren nahezu ganz unter, so auch die vielen Wälder und deren andere Tiere, die nicht zu den Haustieren zu rechnen sind; nur einige Gattungen der Vögel blieben, wie auch die Tiere der Berge und der Gewässer der Erde.

2 Es erhielten sich hier und da die beschriebenen Vormenschen wohl noch, aber höchst schütter mit den Adamiten bis in die Zeiten Noahs in Asien; aber sie verkümmerten nach und nach, weil sie keine ihnen entsprechende Nahrung in rechter Genüge mehr fanden. Doch in einigen tiefen Gegenden des südlichen Afrika und auf einigen größeren Inseln der weiten Erde sind noch einige verkümmerte Nachkommen aus der fünften Periode anzutreffen. Sie sind aber noch ganz wild; nur haben sie sich von den Nachkommen Kains doch hier und da eine etwas größere Kultur angeeignet. Sie können zu verschiedenen Arbeiten abgerichtet werden, aber aus sich im Grunde doch nichts erfinden. Ein Teil steht ja etwas besser, weil er aus der Vermischung der Kainiten und später auch der Lamechiten hervorging; aber auch dieser Teil ist zu einer höheren und tieferen Geistesbildung nicht geeignet.

3 Diese Art von Menschen aber wird sich alldort, wo sie nun ist, noch lange forterhalten und fortpflanzen und nach und nach von den Adamiten auch noch mehr Bildung annehmen, aber dabei doch nie zu einem großen Volke werden. - Da habt ihr nun die Präadamiten aus der fünften Erdvorbildungsperiode.
Quelle: Entwicklungsperioden der Erde


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12.05.2014 um 10:43
@Idu
Zitat von IduIdu schrieb:2 Es erhielten sich hier und da die beschriebenen Vormenschen wohl noch, aber höchst schütter mit den Adamiten bis in die Zeiten Noahs in Asien; aber sie verkümmerten nach und nach, weil sie keine ihnen entsprechende Nahrung in rechter Genüge mehr fanden. Doch in einigen tiefen Gegenden des südlichen Afrika und auf einigen größeren Inseln der weiten Erde sind noch einige verkümmerte Nachkommen aus der fünften Periode anzutreffen. Sie sind aber noch ganz wild; nur haben sie sich von den Nachkommen Kains doch hier und da eine etwas größere Kultur angeeignet. Sie können zu verschiedenen Arbeiten abgerichtet werden, aber aus sich im Grunde doch nichts erfinden. Ein Teil steht ja etwas besser, weil er aus der Vermischung der Kainiten und später auch der Lamechiten hervorging; aber auch dieser Teil ist zu einer höheren und tieferen Geistesbildung nicht geeignet.

3 Diese Art von Menschen aber wird sich alldort, wo sie nun ist, noch lange forterhalten und fortpflanzen und nach und nach von den Adamiten auch noch mehr Bildung annehmen, aber dabei doch nie zu einem großen Volke werden. - Da habt ihr nun die Präadamiten aus der fünften Erdvorbildungsperiode.
Zum Begriff Adamiten muss ich anfügen das damit nicht der Adamus gemeint ist, um welchen es beim Homo Sapiens aber geht und dessen Erscheinungsweise.

Adamiten ist eine abwertende Bezeichnung für mehrere christliche Gruppierungen, die angeblich den Zustand der Nacktheit wiederherstellen wollten, wie er bei Adam und Eva vor dem Sündenfall herrschte.

Zum ersten Mal taucht diese Bezeichnung bei Epiphanius von Salamis (haer. 52) für eine Gruppe antinomistischer Gnostiker in Nordafrika aus dem 2. Jahrhundert n. Chr. auf; durch Augustinus blieb sie bekannt und diente ab dem Hochmittelalter zur Verunglimpfung verschiedener christlicher Sondergruppen, wie der Katharer, Waldenser und Täufer.

Dazu gehörten die Brüder und Schwestern des freien Geistes und namentlich eine Gruppe der Taboriten im 15. Jahrhundert, welche nach ihrem Gründer, dem Bauern Niklas, auch Nikolaiten genannt wurden. Diese lehnten das Christentum und alle äußeren religiösen Formen ab, hatten kein Privateigentum und vertraten Formen Freier Liebe. Viele waren angeblich im Alltagsleben unbekleidet. Auch die Hussiten bekämpften im Mittelalter diese von ihrem Glauben abweichende Gruppierung genauso hart und unbarmherzig, wie sie selbst von der Umwelt bekämpft wurden. Als Adamiten wurden auch die Pikarden unter ihrem Anführer Adam Rohan bezeichnet, diese wurden 1421 vom Hussitenführer Jan Žižka geschlagen und vernichtet.

Adamiten soll es auch unter den Dissenters in England gegeben haben.


Wikipedia: Adamiten

ADAMUS:

Adam ist das hebräische Wort für "Erdling" und bezeichnet im Tanach den ersten Menschen. In Gen 2,7 wird dieser Name in Bezug gebracht zum hebräischen Wort adamah für den Erdboden, aus dessen „Staub“ (hebr. afar) der Mensch von Gott gebildet wurde. Wahrscheinlich kann man adam und adama zurückführen auf die Grundbedeutung „Haut, Oberfläche“ [1].

Wikipedia: Adam (Name)

Adamus und Adamiten sind zwei öllig verschiedene Begriffe.

Dazu:

Entwicklung des Menschen

Man nimmt heute an, dass die Menschwerdung vor etwa 8-5 Millionen Jahren in Afrika begann. Stammesgeschichtlich haben sich die Vorfahren der Schimpansen zu dieser Zeit von der zum Menschen führenden Entwicklungslinie abgetrennt. Nach dem gegenwärtigen Forschungsstand hat sich der Mensch vor etwa zwei Millionen Jahren entwickelt und in lang andauernden Wanderungen über die Kontinente ausgebreitet.

Die Hominisation (lat. die Menschwerdung) bezeichnet die biologische und kulturelle Entwicklung der Gattung des Menschen (Homo) im Verlauf der Stammesgeschichte. Dieser Prozess fand nach heutigem Forschungsstand in Ostafrika statt. Durch zufällige Veränderungen (Mutationen) des Erbguts, genetische und Selektionsprozesse entstanden in mehreren Ansätzen und teilweise parallel aus schimpansenähnlichen Vorfahren neue Zweige des Stammbaums, wobei aus einem davon der moderne Mensch (Homo sapiens) hervorging.

Warum von allen engen Verwandten des Menschen nur eine einzige Art übrig blieb, ist noch ungeklärt. Beispiele für Übergänge von einer Art zu einer anderen sind noch nicht gefunden worden. Da die Entstehung neuer Zweige zumeist auf nur wenige Individuen einer Kernfamilie beschränkt bleibt, wäre das aber auch äußerst unwahrscheinlich. In der Mehrzahl der Fälle findet man unvollständige Fossilien (meist nur Schädelteile, Unterkieferknochen, Zähne, Bein- und Armknochen, Teile des [Beckens etc.) von Individuen, die lediglich einem Seitenzweig der Entwicklung entstammen.
Durch zufällige Veränderungen (Mutationen) des Erbguts, genetische und Selektionsprozesse entstanden in mehreren Ansätzen und teilweise parallel aus schimpansenähnlichen Vorfahren neue Zweige des Stammbaums, wobei aus einem davon der moderne Mensch (Homo sapiens) hervorging.
http://de.wikibooks.org/wiki/Geschichte_der_Menschheit:_Chronologische_Gesamtdarstellung

Was ich dabei anzweifle sind die schimpansenähnlichen Vorfahren und an zufällige Veränderungen, weil ich in diesem Zusammenhang nicht an Zufälle glaube, da es diese wahrscheinlich überhaupt nicht gibt. Wenn in den frühen affenähnlichen Vorfahr eingegriffen wurde, dann sehr viel später auf seiner Entwicklungslinie und dafür fehlen bisher jegliche wissenschaftlichen Belege. Und deshalb halte ich an der These, das es sich um einen kosmischen oder/und bilogischen Eingriff gleich welcher Art gehandelt hat und zwar auf einer sehr viel späteren Entwicklungsgeschichte als von wissenschaftlicher Seite angenommen und dargestellt wird. Die Taxonomie vom Homo erectus, Homo heidelbergensis, zum Neanderthaler läßt sich noch irgednwie von Seiten der Wissenschadft nachvollziehen, aber dessen Übergang zum Cro Magnon (Homo Sapiens) und zum Homo Sapiens Sapiens ist weder eindeutig klassifiziert noch ausreichend begründet. Deshalb, der Eingriff (Übergang), welcher das Taxon (Vorläufer) zum heutigen Homo Sapiens Sapiens darstellte, ist wie schon des Öfteren beschrieben in der Zeit vor 38000 Jahren bis 46000 Jahren in Nordafrika erfolgt. Und alle Mythen um die Schöpfung des ADAMUS beziehen sich ausschließlich auf diesen Vorläufer und nicht auf alle anderen Gattungen und Taxonomien, welche davor lagen.


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12.05.2014 um 11:05
@Idu


Nachtrag:

".... In Bezug auf die biblische Geschichte von Eva, war es die große Sumerologist Samuel N. Kramer, der als erster darauf hingewiesen hat, dass ihr Name, der im Hebräischen bedeutet" Sie, die das Leben hat ", und die Geschichte vom Ursprung aus der Rippe Adams in alle Wahrscheinlichkeit aus dem sumerischen Wortspiel mit TI, der sowohl "Leben" und "Rippe" gemeint ist.

".... Die genetischen Manipulationen, die wir gesehen haben, wurden von Enki und Ninti in einer speziellen Einrichtung, in den Versionen Akkadisch, Bit Shimti durchgeführt -" Haus, wo der Wind des Lebens ist in ", hauchte ....genannt.

".... Die akkadischen Begriff, wie bereits erwähnt, war ein Rendering des sumerischen SHI.IM.TI .... SHI stand für das, was die Bibel Nephesh nennt, allgemein übersetzt" Seele "aber genau bedeutet" Atem des Lebens . "IM hatte mehrere Bedeutungen, je nach Kontext. Es bedeutete." Wind ", aber es könnte auch bedeuten," Seite "in astronomische Texte bezeichnet es einen Satelliten, der" von der Seite "seines Planeten stammt;. Geometrie meint, die Seite ein Quadrat oder ein Dreieck;.genau wie auch in der Anatomie damit die "Rippe" gemeint ist. Bis heute ist das parallele Wort Sela sowohl die Seite eines geometrischen Form und Rippen einer Person. Undist da bei IM auch eine völlig unabhängig vierten im Sinne von "Ton".

".... Der Begriff TI der sumerischen sprachliche Spaß hinzugefügt, bedeutet, wie bereits erwähnt, beides." Leben "und" Rippe. "- Wobei letztere parallel der Akkadisch silu, von dem die hebräische Sela kam., TI . TI bedeutet "Bauch" - das/der, den Fötus trägt;., und in Akkadisch titu. Die Bedeutung "Ton", aus dem das hebräische Wort Tit hat also die Komponente TI der sumerischen Namen des Labors, SHI überlebt. IM.TI, haben wir die Bedeutung "Leben" / "Ton" / "Bauch" / "Rippe".


http://translate.google.de/translate?hl=de&sl=en&u=http://www.bibliotecapleyades.net/sitchin/sitchinbooks07_04.htm&prev=/search%3Fq%3DAdamus%2Bin%2Bbit%2BShimti%26client%3Dubuntu%26hs%3D7I8%26channel%3Dfs%26biw%3D1280%26bih%3D710

Und Bit Shimti lag nach alten Texten (Keilschriften) in Nordafrika.

Obwohl Teile der Auslegung von Sitchin angezweifelt werden können, ist nicht Alles was er geschrieben hat von der Hand zu weisen. Man muss wissenschaftliche Erkenntnisse möglicherweise anders einordnen und Manches davon nur als vorläufig ansehen, weil weitere erklärende, fossile Funde derzeit nicht existieren.


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12.05.2014 um 11:19
@Idu

Ergänzung. Wenn man näher auf den Mythos und den erwähnten Eingriff in die natürliche Evo. näher betrachtet, dann bleibt nur ein großer unbekannter Faktor, welcher wissenschaftlich nicht belegt werden kann, weil möglicherweise direkte Hinweise nicht mehr existieren und man dabei auf Symbole, Methaphern oder Relikte anderer Art angewiesen ist, welche von der Prä-Astronautik z.B. des Öfteren schon in´s Auge gefasst wurden.

Die Beschreibungen von mythischen Gegenständen oder Orten wie der Bundeslade, des Thronwagens oder die Walhall von Asgard des nordischen Sagenkreises werden dabei als nicht verstandene Verklärungen hochentwickelter Waffen-, Militär- und Raumfahrttechnik gedeutet. Auch Mythen mit einander ähnelnden Inhalten werden ähnlich interpretiert, wie etwa die scheinbar universelle Geschichte von einer alles verschlingenden großen Flut und die darauf folgende Rettung der Menschheit und des Ökosystems, die sich sowohl in der biblischen Sintflut, dem sumerisch-babylonischen Gilgamesch-Epos, in altindischen, -chinesischen oder australischen Schöpfungsmythen findet.
Die Prä-Astronautik geht davon aus, dass diese Überlieferungen auf ein reales Eingreifen höher entwickelter Wesen zurückzuführen sei, das sich in den Mythen als ein ur-menschliches (im Freud’schen Sinne unbewusstes) Trauma ausdrücke.Die Prä-Astronautik geht nicht zwangsläufig davon aus, dass diese Formen unmittelbare Folge eines direkten Kontakts mit hochtechnisierten Wesen sein müssen. Vielmehr werden solche Objekte als Ausdruck eines vorgeschichtlichen Cargo-Kultes verstanden, bei dem Menschen Zeugen von Aktivitäten dieser Wesen auf der Erde geworden seien und durch Nachahmung dieser für sie unerklärlichen Geräte und Anlagen die vermeintlichen Götter erneut herbeizurufen versuchten.


Wikipedia: Prä-Astronautik


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12.05.2014 um 15:13
@Kayla
Was die Begriffe Adamus und Adamit anbelangt, läßt sich aus der Genesis oder
Schöpfungsgeschichte die Begrifflichkeit wie folgt ableiten:

Adam us und Adam it beinhalten beide die ersten vier Buchstaben Adam.
Us wird in der Regel in der Einzahl verwendet und It in der Mehrzahl.

Demnach wären wir in der Einzahl alle Adamus und in der Mehrzahl Adamit oder
Adamiten.

Das Wort Adam beinhaltet allerdings noch weit mehreres, wenn man von den einzelnen
Buchstaben ausgeht.
Das A steht für den Anbeginn oder Anfang; das D steht dann für die Durchgangsstation
durch die ewigen Zeiten; (sinnbildlich darstellend den Fall Luzifers) das zweite A ist
somit der Neubeginn oder Anfang des geistigen in der Materie, welches dann das M
beinhaltet mit dem Wort Mensch.

Laut dieser Schöpfungsgeschichte haben wir dann den Adam und die Eva, die beide
Erschaffen wurden, und alle anderen Menschen bis auf den heutigen Tag sind dann
ausgeboren aus der Eva.

Hier ergeben sich dann in all diesen Mythen Gemeinsamkeiten.

Der oberste Gott der Sumerer war A nu und alle anderen sind dann aus ihm hervorgegangen.

Nach allem was mir bisher bekannt ist, vergleiche ich somit E nlil mit den guten Eigenschaften
und Erbanteilen, und E nki mit den schlechten Eigenschaften und Erbanteilen.


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12.05.2014 um 17:04
@Idu
Zitat von IduIdu schrieb:Der oberste Gott der Sumerer war A nu und alle anderen sind dann aus ihm hervorgegangen.

Nach allem was mir bisher bekannt ist, vergleiche ich somit E nlil mit den guten Eigenschaften
und Erbanteilen, und E nki mit den schlechten Eigenschaften und Erbanteilen.
Aus Anu ging ebenfalls Enlil hervor (jetzt) Satan, dieser wollte die Menschheit vernichten, Enki warnte Ziusudra (Noah davor) und ließ ihn die Arche bauen. Enki brachte den Menschen das Wissen und das Handwerk, so das sie überleben konnten. Enki ist der Gott des N.T. aus ihm ging der Christus hervor, welcher Enlil (Satan)) einen Mörder nannte.

Johannes 8,44: Ihr habt den Teufel zum Vater und ihr wollt das tun, wonach es euren Vater verlangt. Er war ein Mörder von Anfang an. Und er steht nicht in der Wahrheit; denn es ist keine Wahrheit in ihm. Wenn er lügt, sagt er das, was aus ihm selbst kommt; denn er ist ein Lügner und ist der Vater der Lüge.

Anu ist der Allvater, der Vater der Göttersöhne. Einer wollte wie er sein, das war Enlil und nicht Enki.

Herrscher der Welt
Joh 12,31 (Einheits)

Jetzt wird Gericht gehalten über diese Welt; jetzt wird der Herrscher dieser Welt hinausgeworfen werden.


Luk 4 (Einheits)

6 Und er sagte zu ihm: All die Macht und Herrlichkeit dieser Reiche will ich dir geben; denn sie sind mir überlassen, und ich gebe sie, wem ich will.


Psalm 24 (Luther)

1 Ein Psalm Davids. Die Erde ist des HERRN und was darinnen ist, der Erdkreis und die darauf wohnen.



Enki heisst Herr der Erde. Enki war auch der Herr der Erde, doch nach der Neuordnung auf der Erde wurde dem Enki das (Süß) Wasser und die Unterwelt zugesprochen. Die Erde (die Länder der Erde) wurde im gleichen Zuge Enlil zugewiesen. Er galt als der Herr der Länder.

[Enlil war somit Herrscher der Welt.]



Offb 12 (Elberfelder)

9 Und es wurde geworfen der große Drache, die alte Schlange, welcher Teufel und Satan genannt wird, der den ganzen Erdkreis verführt, geworfen wurde er auf die Erde, und seine Engel wurden mit ihm hinabgeworfen.


Enki verblieb im All (Himmel) und aus ihm ging der ägyptische Horus hervor, welcher die Menschheit abermals retten sollte. Aus Horus ging Jesus Christus hervor, welcher den Weg der Erlösung für den Menschen ging. Anu erschien niemals persönlich auf der Erde, er war der Allvater, von welchem alle anderen Götter und Göttersöhne vom Ursprung her abstammen. JHWH ist Anu.

Genealogie von Anu



An


Antu

En.Uru


Nin.Uru

En.Ama




… … …




Anu


Antu

Enlil


Ninlil

Nannar


Ningal

Utu (Schamasch)


Aya

Etanna




Emmerkan




Lugul-Banda (Erech)


Ninsun

Gilgamesch


Enki war nur ein Halbbruder Enlils, deswegen sollte er ursprünglich nicht zurück zum Vater, doch nach dem Verrat Enlils blieb dieser auf der Erde und wurde deren Herrscher.


Stammbaum von Enki



An


Antu

En.Uru


Nin.Uru

En.Ama




… … …

Stammbaum von Enki


Anu


Nimul od. (Id)

Enki


Ninki

Marduk


Sarpanit

Azar (Osiris)


Asta (Isis)

Horon (Horus)

Horus (Ägypten) wird zum späteren Christus in der Bibel.

http://www.gottwissen.de/goetter/enki.htm


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12.05.2014 um 17:24
@Idu
Zitat von IduIdu schrieb:Laut dieser Schöpfungsgeschichte haben wir dann den Adam und die Eva, die beide
Erschaffen wurden, und alle anderen Menschen bis auf den heutigen Tag sind dann
ausgeboren aus der Eva.

Hier ergeben sich dann in all diesen Mythen Gemeinsamkeiten.
Das A.T. ist in Hinsicht der Schöpfungsgeschichte und ihres Ursprunges sehr verzerrt dargestellt worde.


Wie wurde der Mensch erschaffen?

Die Erschaffung des Menschen wird in dem wohl im 17. Jahrhundert v.Chr. niedergelegten Atramchasis-Mythos geschildert. Danach gab es zwei Arten von Göttern, wobei die niedrigeren den höher gestellten alle lebensnotwendigen Arbeiten abnehmen mussten. Doch die niedrigen Götter waren eines Tages nicht mehr dazu bereit, und so erschuf der schlaue Gott Ea, der bei den Sumerern ursprünglich Enki hieß, den Menschen aus Lehm und göttlichem Blut.

Die Menschen vermehrten sich rasch, und der von ihnen erzeugte Lärm störte den obersten Gott Enlil in seiner Ruhe, so dass er beschloss, die Zahl der Menschen zu verringern. Er schickte Seuchen, Dürre und Hungersnöte, doch Ea schützte seine Geschöpfe durch klugen Rat. Dann wollte Enlil die Menschen durch eine Sintflut vernichten. Wieder half Ea, so dass es Atramchasis gelang, sich selbst und somit das Menschengeschlecht zu retten. Doch von nun an beschränkte Ea die Lebenszeit der Menschen. Darüber hinaus verhinderte er durch Kindersterblichkeit und Unfruchtbarkeit auch, dass sie sich unbegrenzt vermehrten.


Der Schöpfer des Adam und seiner Gefärtin ist Enki


Wer ging bei den Götterkämpfen als Sieger hervor?

Der Gott Marduk. In dem um 1200 v. Chr. zusammengestellten Schöpfungsepos »Enuma Elisch«, wird die Vorherrschaft des babylonischen Gottes Marduk legitimiert: Am Anfang der Zeit existierte nichts außer dem weiblichen Salzwasserozean Tiamat und dem männlichen Süßwasserozean Apsû. Als die beiden Ozeane sich vereinigten, gingen daraus mehrere Götter hervor, unter anderen auch der Schöpfergott An/Anu und der Weisheitsgott Ea.

Doch zwischen den Göttern und Apsû kam es zum Streit. Ea siegte und baute auf Apsû das Heiligtum in Eridu, wo dann auch sein Sohn Marduk geboren wurde. Damit war Ea Herr über das Süßwasser.

Aus Rache ging Tiamat zum Angriff über und brachte elf gewaltige Ungeheuer hervor, an deren Spitze der Gott Kingu stand, der auf seiner Brust die »Schicksalstafeln« trug. Die Götter wichen vor dem Ansturm zurück, doch Marduk erklärte sich zum Kampf bereit, wenn er in Zukunft als Herrscher der Götter anerkannt würde. Die Götter stimmten zu und Marduk nahm den Kampf auf. Er tötete Tiamat mit einem Pfeil, überwand die Ungeheuer samt Kingu und bemächtigte sich der Schicksalstafeln. Dann spaltete er Tiamats Körper in zwei Hälften: die eine bildete das Himmelsgewölbe, aus der anderen entstand die Erde.

Am Himmel ordnete Marduk die Sternbilder und auf der Erde schuf er Pflanzen und Lebewesen. Auch Menschen brauchte er, damit sie den Göttern dienstbar wären. So machte sich sein Vater Ea daran, aus dem Blut des Gottes Kingu den Menschen zu erschaffen. Anschließend wurde in Babylon der Esagila genannte Tempel des Marduk gebaut und die Götter trafen sich zur Siegesfeier.


http://www.wissen.de/bildwb/religionen-und-mythen-frueher-zeit-die-erfindung-der-goetter

Der Kampf der Götter um den Menschen und Himmel und Erde setzt sich bis heute fort, siehe Naturkatastrophen usw.


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12.05.2014 um 19:57
@Kayla
Zitat von KaylaKayla schrieb:Aus Anu ging ebenfalls Enlil hervor (jetzt) Satan, dieser wollte die Menschheit vernichten, Enki warnte Ziusudra (Noah davor) und ließ ihn die Arche bauen. Enki brachte den Menschen das Wissen und das Handwerk, so das sie überleben konnten. Enki ist der Gott des N.T. aus ihm ging der Christus hervor, welcher Enlil (Satan)) einen Mörder nannte.
In dieser Darstellung wird der Eingottglaube mit dem Mehrgötterglauben vermengt.
Das führt dann nur zu sehr verwirrenden Vermutungen.

Enki läßt sich nicht mit Jehova vergleichen.


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Tragen wir "die Gene von Enlil und Enki" in uns?

12.05.2014 um 20:05
@Kayla
Wissen:
Die Erschaffung des Menschen wird in dem wohl im 17. Jahrhundert v.Chr. niedergelegten Atramchasis-Mythos geschildert. Danach gab es zwei Arten von Göttern, wobei die niedrigeren den höher gestellten alle lebensnotwendigen Arbeiten abnehmen mussten. Doch die niedrigen Götter waren eines Tages nicht mehr dazu bereit, und so erschuf der schlaue Gott Ea, der bei den Sumerern ursprünglich Enki hieß, den Menschen aus Lehm und göttlichem Blut.
Hier in dem Mythos wird ja von Göttern geschrieben, jedoch gibt es bis auf den heutigen Tag
laut Bibel nur einen Gott.
Zitat von KaylaKayla schrieb:Der Kampf der Götter um den Menschen und Himmel und Erde setzt sich bis heute fort, siehe Naturkatastrophen usw.
Der Kampf geht ja nur dort weiter, wo an den einen Gott der Bibel kein glaube gelebt
wird.
Viele sagen wohl "hier ist Christus"; allerdings wenn man dann hinter die Fasaden schaut,
stellt sich recht bald heraus, daß dem nur dem Munde nach so ist.


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Kayla Diskussionsleiter
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Tragen wir "die Gene von Enlil und Enki" in uns?

13.05.2014 um 17:37
@Idu
Zitat von IduIdu schrieb:Hier in dem Mythos wird ja von Göttern geschrieben, jedoch gibt es bis auf den heutigen Tag
laut Bibel nur einen Gott.
Ja und ich habe dir jede Menge Infos dazu geliefert wer das ist, nämlich Enlil, welcher aber nach wie vor seiner Schöpfung nicht sehr gewogen ist. Es war immer wieder Enki, welcher die Menschen und die Schöopfung retten wollte und zu Unrecht in der Bibel als Teufel oder Satan genannt wird. Lt. sumerischem Mythos aber ist er längst nicht mehr der Herr der Erde, sondern Enlil. Der Gott oder Herr im Himmel ist seit jeher Anu und in der Nachfolge sind es Enki, Horus, Christus. Anu war schon zu sumerischen Zeiten transzendent und nicht auf der Erde je persönlich anwesend.


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Tragen wir "die Gene von Enlil und Enki" in uns?

13.05.2014 um 17:48
@Kayla
Zitat von KaylaKayla schrieb:Der Gott oder Herr im Himmel ist seit jeher Anu und in der Nachfolge sind es Enki, Horus, Christus. Anu war schon zu sumerischen Zeiten transzendent und nicht auf der Erde je persönlich anwesend.
Wenn Anu schon zu sumerischen Zeiten transzendent war und als oberster Schöpfergott
zu nehmen ist, dann ist Christus genau diese Inkarnation des Anu.
Und Jehova ist in Jesus Christus leiblich auf der Erde gewandelt, als die göttliche Weisheit.

Er war nicht nur zur Zeit vor der Sintflut hier auf Erden sondern auch danach als
Melchisedek.
Und da kann ich keine vergleichbaren parallelen zu Enki und Horus finden.


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13.05.2014 um 17:49
@Idu

Wir haben ja hinlänglich geklärt, das dee sumerische Mythos in die bibl. Gechichte eingeflossen ist, von daher ist auch leicht nachzuvollziehen zu welchem Gott die Menschheit betet und wer dieser nach der Eingotttheorie ist.


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13.05.2014 um 17:52
@Idu
Zitat von IduIdu schrieb:Und Jehova ist in Jesus Christus leiblich auf der Erde gewandelt, als die göttliche Weisheit.
Lt. Bibel und konfessioneller Exegese soll das so verstanden werden, wobei eher der Glaube von J.Chr. an seinen Vater und dessen "Allmacht" das bewirkt hat.
Zitat von IduIdu schrieb:Er war nicht nur zur Zeit vor der Sintflut hier auf Erden sondern auch danach als
Melchisedek.
Und da kann ich keine vergleichbaren parallelen zu Enki und Horus finden.
Das kann man eventuell so sehen, ja.


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14.05.2014 um 10:03
@Idu
Zitat von IduIdu schrieb:Das was wir heute als Klimakatastrophe bezeichnen, war in der Vor- und Frühgeschichte unserer Erde gang und gäbe.
Es geht im Mythos hauptsächlich wohl um die Errettung des Lebens und das nicht nur zu bibl. Zeiten. Außerdem wird von Alterumsforschern und der Bibelwissenschaft immer wieder der Zusammenhang von sumerischen, akkadischen und bibl. Grundaussagen bestätigt, was nun die Sintflut im Allgemeinen angeht.

Die mesopotamische Fluttradition berichtet von einem Konflikt auf göttlicher Seite. Von den erwähnten Gottheiten profilieren sich drei in besonderer Weise: (1) Obwohl am Entschluss zur Flut verschiedene Gottheiten beteiligt sind, wird in erster Linie dem Gott Enlil das Herbeiführen der Flut zugeschrieben. (2) Davon setzt sich der Gott Enki / Ea ab, der aus der Gruppe, die die Flut beschlossen hat, ausbricht und die Rettung Einzelner einleitet und ermöglicht. (3) Inmitten der Flut zeigt sich die → Muttergottheit (Nintu, Mami, Mach [→ Ischtar]) vom Sterben ihrer Menschen tief bewegt, distanziert sich dabei von ihrer einstigen Bereitschaft, der Flut zuzustimmen, und signalisiert so als erste eine Art Umdenken auf göttlicher Seite. So kommt diese Göttin beim Opfer nach der Flut auch als erste zu Wort, als die Gottheiten einen neuen Umgang mit den Menschen beschließen, der keine große Flut mehr vorsieht.

Einerseits klingt diese Trias in der biblischen Darstellung Gottes nach, insbesondere in der Nicht-Priesterschrift. Neben JHWHs Beschluss zur Vernichtung (1) taucht unvermittelt und zunächst unbegründet seine Zuwendung zum Einzelnen auf (Gen 6,8), die eine Rettung einleitet (2). Zudem gibt es eine Art Umkehr JHWHs, wenn er nach der Flut (Gen 8,20ff) dem boshaften Menschen nicht mehr wie einst (6,5ff) mit folgenreicher Vernichtungsbereitschaft und mit abwendenden Affekten entgegentritt (3). – Andererseits verblassen die drei göttlichen Profile in der Bibel zu Zügen an dem einen Gott. Eine leichte Einblicknahme in das Göttliche lässt die biblische Theologie hierbei nicht mehr zu. Doch auch in der Bibel schälen sich als dominierend für die Zukunft Gottes Wille zur Rettung und zum Erhalt des Lebens heraus.


https://www.bibelwissenschaft.de/wibilex/das-bibellexikon/lexikon/sachwort/anzeigen/details/sintflut-sintfluterzaehlung-3/ch/ccec5a2cd4f616ccc2ffd63eb2f69540/ (Archiv-Version vom 30.03.2014)


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14.05.2014 um 10:09
@Idu
Zitat von IduIdu schrieb:Was die Begriffe Adamus und Adamit anbelangt, läßt sich aus der Genesis oder
Schöpfungsgeschichte die Begrifflichkeit wie folgt ableiten:

Adam us und Adam it beinhalten beide die ersten vier Buchstaben Adam.
Us wird in der Regel in der Einzahl verwendet und It in der Mehrzahl.

Demnach wären wir in der Einzahl alle Adamus und in der Mehrzahl Adamit oder
Adamiten.

Das Wort Adam beinhaltet allerdings noch weit mehreres, wenn man von den einzelnen
Buchstaben ausgeht.
Das A steht für den Anbeginn oder Anfang; das D steht dann für die Durchgangsstation
durch die ewigen Zeiten; (sinnbildlich darstellend den Fall Luzifers) das zweite A ist
somit der Neubeginn oder Anfang des geistigen in der Materie, welches dann das M
beinhaltet mit dem Wort Mensch.
da das wort "adam" aus dem hebräischen stammt, dürfte deine etymologie wohl fehlgehend sein.


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16.05.2014 um 17:55
@Idu
Zitat von IduIdu schrieb am 12.05.2014:Der oberste Gott der Sumerer war A nu und alle anderen sind dann aus ihm hervorgegangen.
Es sieht ganz danach aus, als hätte man beim bibl. JHWH eine andere Gottheit im Blickfeld gehabt.

Die Spitze dieser Fülle göttlicher Könige bildete Marduk, der Stammesgott der Amoriter. Vor der Regierungszeit von König Hammurabi im 18. und 17. Jahrhundert v. Chr. hatte Marduk nur eine kleine und relativ unbedeutende Rolle im religiösen Leben des Landes gespielt. Nach dem babylonischen Schöpfungsgedicht Enuma elish erhielt Marduk die Führung über alle Götter und das gesamte Universum, weil er Tiamat, die wilde und zerstörerische Gottheit des Chaos, und ihr Gefolge geschlagen hatte. Nach seinem Sieg gestaltete Marduk Himmel und Erde, regelte den Lauf und Sitz der Planeten und Sterne und schuf die Menschen.Text

Amoriter

Ein Volk, das von Kanaan, dem Sohn Hams, abstammte (1. Mo 10,16). Die Amoriter wohnten gemäß der Bedeutung ihres Namens in den Bergen und waren zeitweise offenbar sowohl östlich als auch westlich des Jordans im Gebirge ansässig (4. Mo 13,29; Jos 5,1; Ri 1,34-36; 10,8; 1. Kön 4,19). In ihrer Eigenschaft als mächtigster und moralisch am meisten verdorbener Volksstamm stehen sie manchmal allgemein für die Kanaaniter (1. Mo 15,16; 1. Kön 21,26). Als Abraham in Hebron war, verbündeten sich einige von ihnen mit ihm (1. Mo 14,13). Ein Überrest aus den Nationen war so mit dem Erbe der Verheißung verbunden, wohingegen Lot (ein Bild von Israel nach dem Fleisch) sich von ihm getrennt hatte.

http://www.bibelkommentare.de/index.php?page=dict&article_id=723

Es ging offensichtlich darum, die Herrschaft von Marduk durch einen mächtigeren Gott zu beenden, denn JHWH rief ja in der Bibel des Öfteren dazu auf die Kanaaniter (Amoriter) zu bekämpfen.

Offensichtlich ist es so, das sowohl das Gilgamesch Epos als auch verschiedene sumerische und babylonische Einflüsse in der Bibel zu finden sind.

Der Gilgamesch- Mythos wurde im Altertum häufig bearbeitet und übersetzt und wirkte weiter in andere Kulturbereiche. Die Schreiber der Bibel scheinen ihren Bericht von der Freundschaft zwischen David und Jonathan nach dem Muster der Beziehung zwischen Gilgamesch und Engidu gestaltet zu haben, und auch die Geschichte der Freundschaft von Achilles und Patroklos in der griechischen Mythologie scheint vom Gilgamesch-Epos beeinflusst.

http://home.datacomm.ch/ahmet.sabanci/infopedia/3_babyl.htm

Im Eingottglaube scheinen sowohl der Vater (Anu), der (h.Geist-Luft, Enlil), als auch der Sohn, irdischer Menschensohn (Enki) zusammenzufließen.


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16.05.2014 um 18:49
@Kayla
Zitat von KaylaKayla schrieb:Offensichtlich ist es so, das sowohl das Gilgamesch Epos als auch verschiedene sumerische und babylonische Einflüsse in der Bibel zu finden sind.
Da gibt es sicher Überschneidungen.
Alles was uns bekannt ist, beruht auf nachträglichen Erzählungen die sich ja erst lange nach
den tatsächlichen Ereignissen abgespielt haben.

Wie du dem Bibelkommentar entnehmen kannst:
Zitat von KaylaKayla schrieb:Ein Volk, das von Kanaan, dem Sohn Hams, abstammte (1. Mo 10,16). Die Amoriter wohnten gemäß der Bedeutung ihres Namens in den Bergen und waren zeitweise offenbar sowohl östlich als auch westlich des Jordans im Gebirge ansässig
war ja Ham ein Sohn Noahs und der hatte noch diesen Eingottglauben.
Der hier als Marduk dargestellte Gott ist meiner Meinung nach gleichzusetzen mit Jehova.

Mit Tiamat so wie oben beschrieben, würde ich den Luzifer identifizieren.
Zitat von KaylaKayla schrieb:Im Eingottglaube scheinen sowohl der Vater (Anu), der (h.Geist-Luft, Enlil), als auch der Sohn, irdischer Menschensohn (Enki) zusammenzufließen.
Diese Trinität ist ja erst nach Jesu Lebenswirken entstanden, sodaß ich hier kaum annehme,
das babylonische Einflüße ins Neue Testament eingefloßen sind, zumal ja die Texte auf
den Tafeln erst seit ca. 120 Jahren bekannt sind.


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Kayla Diskussionsleiter
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17.05.2014 um 22:56
@Idu
Zitat von IduIdu schrieb:Mit Tiamat so wie oben beschrieben, würde ich den Luzifer identifizieren.
Könnte man so sehen.
Zitat von IduIdu schrieb:Diese Trinität ist ja erst nach Jesu Lebenswirken entstanden, sodaß ich hier kaum annehme,
das babylonische Einflüße ins Neue Testament eingefloßen sind, zumal ja die Texte auf
den Tafeln erst seit ca. 120 Jahren bekannt sind.
Die Trinität ist die Einheit von Gottvater, hl. Geist und Gottessohn. Enki war der Halbbruder von Enlil und damit wohl dem hl.Geist ähnlich und Enki Menschensohn und Sohn Gotttes. Das N.T. ist ja eine Fortsetzung des A.T. und wird auf dessen Grundlagen erweitert. Marduk ist ja der Nachfolger aus dem sumerischen Pantheon und setzt sich in der Bibel weiter fort, es haben sich lediglich die Bezeichnungen geändert und alle Götter als ein transzendenter Gott in den Himmel verschoben. Die Tafeln sind vielleicht erst seit 120 Jahren bekannt, aber Glauben und dessen Grundlagen werden durch Hörensagen von Mensch zu Mensch, von olk zu volk und von Generation zu Generation weiter gegeben, da spielt es keine so große Rolle ob uns in der Neuzeit die Keilschriften erst später bekannt wurden, die antiken Völker selbst werden sie sicher gekannt haben.


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