Tragen wir "die Gene von Enlil und Enki" in uns?
11.05.2014 um 11:03@Idu
Dazu:
Dirk Steffens dem Element Wasser auf der Spur. Seine Reise beginnt dort, wo man den Wert des Wassers am höchsten zu schätzen weiß: mitten in der Wüste. Ohne Wasser kann der Mensch nicht überleben. Nirgendwo sonst wird unsere Abhängigkeit von diesem besonderen Element so deutlich wie beispielsweise in der Sahara. Hier lebten vor Jahrtausenden Menschen.
Sie hinterließen prächtige Felsbilder, die die Sahara als üppige Savannenlandschaft mit Elefanten, Giraffen und Antilopen zeigen. Sogar Krokodile tummelten sich dort, wo heute nur noch trockener Wüstensand zu finden ist. Vor rund 6000 Jahren verschwand das Wasser und mit ihm die Pflanzen, Tiere und die unbekannten Felskünstler.
http://terra-x.zdf.de/ZDF/zdfportal/programdata/893f31cb-04ff-3cec-b768-ccdc04d351b6/20261202
Scheinbar war hier zuvor das Paradies.
Wenn dann durch die eintretende Dürre bedingt der Homo erectus oder sein neueres Taxon die angestammte Heimat verlassen musste, dann kommt dem sumerischen Mythos erneut Bedeutung zu und alle vorherigen Zeiträume beziehen sich noch auf die angestammte Heimat Afrika. Während in Afrika Dürre herrschte muss nach der Abwanderung des Adamus in einem Zeitraum von ca 3500 Jahren in einer anderen Region eine Naturkatastrophe aufgetreten sein (Sintflut) . Die Entstehung des modernen Menschen liegt nach wissenschaftlichen Erkenntnissen in Afrika, von dort ist er mehrmals in die Welt aufgebrochen, hat sich in ihr ausgebreitet, sich vermehrt und fortgeplanzt und es entstanden dadurch unterschiedliche ethnische Merkmale. Doch nach dem sumerischen Mythos wurde der moderne Mensch (kulturelles, geschichtliches Bewusstsein) in Afrika geschaffen, das würde bedeuten, das es zunächst nur eine kleinere Gruppe vom heutigen Menschen gab, welche abwanderte und das es andere ältere Gruppen und Zwischenglieder des Menschen gab, welche ebenfalls abwanderten. Fazit daraus ist, der kreatonistische Glauben bezieht sich auf eine Gruppe von frühen Menschen, welche bedingt durch die Dürre in Afrika ausgewandert sind und sich in Mesopotamien niederließen, weil es zwischen Euphrat und Tigris fruchtbares Land gab. Und von hier aus verbeitete sich auch der Götterglaube, welcher sich vom vorherigen Natur u. Totenkult wesentlich unterschied. Die Vertreibung aus dem Paradies fand dann also vor 6000 Jahren in Afrika statt. als auch gleichzeitig eine neue Gattung Mensch in Erscheinung getreten ist. In all diesen Punkten decken sich wissenschaftliche Erkenntnisse mit dem Kratonismus.
Wenn wir dann schon an die Anfänge gehen wollen, hier mal ein Bericht aus den Urzeiten:Dem kreatonistischen Gedanken zufolge entstand die Schöpfung vor 6000 Jahren, durch JHWH. Was sich allerdings mit erdgeschichtlichen Erkenntnissen dazu deckt ist, wenn man die Ursprünge des moedernen Menschen in Aftika zugrunde legt, die Aussage.... die Erde war wüst und leer.
Das Geheimnis der Schöpfung
Dazu:
Dirk Steffens dem Element Wasser auf der Spur. Seine Reise beginnt dort, wo man den Wert des Wassers am höchsten zu schätzen weiß: mitten in der Wüste. Ohne Wasser kann der Mensch nicht überleben. Nirgendwo sonst wird unsere Abhängigkeit von diesem besonderen Element so deutlich wie beispielsweise in der Sahara. Hier lebten vor Jahrtausenden Menschen.
Sie hinterließen prächtige Felsbilder, die die Sahara als üppige Savannenlandschaft mit Elefanten, Giraffen und Antilopen zeigen. Sogar Krokodile tummelten sich dort, wo heute nur noch trockener Wüstensand zu finden ist. Vor rund 6000 Jahren verschwand das Wasser und mit ihm die Pflanzen, Tiere und die unbekannten Felskünstler.
http://terra-x.zdf.de/ZDF/zdfportal/programdata/893f31cb-04ff-3cec-b768-ccdc04d351b6/20261202
Scheinbar war hier zuvor das Paradies.
Wenn dann durch die eintretende Dürre bedingt der Homo erectus oder sein neueres Taxon die angestammte Heimat verlassen musste, dann kommt dem sumerischen Mythos erneut Bedeutung zu und alle vorherigen Zeiträume beziehen sich noch auf die angestammte Heimat Afrika. Während in Afrika Dürre herrschte muss nach der Abwanderung des Adamus in einem Zeitraum von ca 3500 Jahren in einer anderen Region eine Naturkatastrophe aufgetreten sein (Sintflut) . Die Entstehung des modernen Menschen liegt nach wissenschaftlichen Erkenntnissen in Afrika, von dort ist er mehrmals in die Welt aufgebrochen, hat sich in ihr ausgebreitet, sich vermehrt und fortgeplanzt und es entstanden dadurch unterschiedliche ethnische Merkmale. Doch nach dem sumerischen Mythos wurde der moderne Mensch (kulturelles, geschichtliches Bewusstsein) in Afrika geschaffen, das würde bedeuten, das es zunächst nur eine kleinere Gruppe vom heutigen Menschen gab, welche abwanderte und das es andere ältere Gruppen und Zwischenglieder des Menschen gab, welche ebenfalls abwanderten. Fazit daraus ist, der kreatonistische Glauben bezieht sich auf eine Gruppe von frühen Menschen, welche bedingt durch die Dürre in Afrika ausgewandert sind und sich in Mesopotamien niederließen, weil es zwischen Euphrat und Tigris fruchtbares Land gab. Und von hier aus verbeitete sich auch der Götterglaube, welcher sich vom vorherigen Natur u. Totenkult wesentlich unterschied. Die Vertreibung aus dem Paradies fand dann also vor 6000 Jahren in Afrika statt. als auch gleichzeitig eine neue Gattung Mensch in Erscheinung getreten ist. In all diesen Punkten decken sich wissenschaftliche Erkenntnisse mit dem Kratonismus.