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War Gott schon immer da?

1.518 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

War Gott schon immer da?

25.07.2012 um 10:22
@allfredo
Zitat von allfredoallfredo schrieb:Dein Irrtum (bzw. deine Kurzsichtigkeit ), werter @oneisenough ist nur , dass du davon ausgehst , das Aufmerksamkeit von einem jemand "gerichtet" werden könnte
Deine Erscheinungshypothese, oder wie das Ding heißt, klingt beeindruckend und seriös für denjenigen, der sich von so was beeindrucken läßt. Denn in Wirklichkeit ist sie vollkommen hohl und du kannst sie in die Tonne werfen. :)

Es sei denn ...

Du hälst dich für einen sehr vornehmen und mondänen Menschen, wenn du deine eigene Aufmerksamkeit von jemand anderem auf deine Erinnerungen oder Vorstellungen oder Sinneswahrnehmungen richtest, und es nicht selbst tust, wie du hier sagst. Vornehm geht die Welt zugrunde. Denken lassen, statt selber denken. Cool !

Oder aber, was offensichtlich ist, du leugnest ganz einfach deinen Irrtum und deine Kurzsichtigkeit, um sie mir zuordnen zu können, dass nämlich niemand anderer als DU es bist, der seine Aufmerksamkeit mal hier und mal dorthin richtet.

Wieso du das abstreitest, weißt nur du, und das ist auch gut so.

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War Gott schon immer da?

25.07.2012 um 10:38
@oneisenough
ok
damit zeigt sich ... gar vortrefflich ... die basis deines wissenskonzeptes .

es ist die wirkende idee eines eigenständig handelndes ich .


hmmm .

warum schreibst du hier unter "spirituell" ?

die elementare basis jeder "spiritualität" ist die erkenntnis / anfangs vermutung , das es dieses eigenständige "Ich" gar nicht gibt . dass es sich nur um einer SelbstHypnose handelt .

dies ist , natürlich genauso wenig "beweisbar" wie dein "eigenständiges" Ich .

dies "Bemerken" entsteht einfach manchmal bei Manchen in den wenigen "Zwischenräumen" des Hypnoseflusses , die immer wieder geschehen , und einfach "bemerkt" werden.

Anscheinend haben die bei Dir noch nicht stattgefunden .

Da sieht man mal wieder , was selbst recht klare Konzepte ( innerhalb der Dualität ) nützen - gar NIX !

ich werde wohl mit dir nicht mehr darüber reden , da mir meine Erfahrung mit derartigen "Überzeugten" sagt , wer die "Zwischenräume" , diese kleinen Brüche im Fluss der Ich-Hypnose noch nicht selbst bemerkt hat , und dann "auf die Suche" nach dieser Basis unter allem gegangen ist , dem ist das über Worte schlicht nicht zu vermitteln .

trotzdem , werter @oneisenough , ich wünsche dir eine feine "eigenständige" zeit.


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War Gott schon immer da?

25.07.2012 um 11:01
Entschuldigung, falls ich störe, aber ich hätte da mal ein paar Fragen.

Warum sollte es denn, nur, weil wir es uns nicht anders vorstellen können, keinen Anfang der Zeit gegeben haben? Immerhin können wir diese Überlegungen nur und ausschließlich in einem zeitlichen Universum machen. Wir kennen es nicht anders, aber das ist absolut kein Argument für die Behauptung, es wäre nicht möglich.

Und selbst wenn wir von zyklischen Multiversen ausgehen, bei denen der sgn. Urknall eine Phase zwischen zwei Universen ist, so ließe sich doch ein ungefährer Ausgangspunkt ermitteln, ab welchem sich die Wirkkräfte entfalten können bzw. könnten diese Zyklen wiederum Entschleunigungsprozessen unterworfen sein… (-> http://www.scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/2010/05/wenn-branen-kollidieren-mtheorie-und-alternativen-zur-urknallkosmologie.php)

Und zum Beginn von Leben…. Natürlich lässt sich eine Wirkungskette erstellen, jedoch wird die Nahrung unserer Vorfahren noch lange nicht ein Teil von uns, nur weil sie unsere Vorfahren waren. Wir sind eindeutig davon unterschieden. Und das tatsächliche und wirkungsreiche Potenzial für neues Leben im organischen Sinne ist eindeutig definiert mit dem Moment der Befruchtung.

Was für einen Sinn sollte es denn machen, zu behaupten, es gäbe keinen Anfang für die Neuentstehung von Leben bzw. wir würden einen Punkt willkürlich festlegen? Das ist nicht willkürlich, weil etwas vorher nicht da war, was nach der Befruchtung da ist. So rätselhaft dieser Vorgang auch sein mag, er ist doch per definitionem über die zellulare Ebene zu erfassen.

Das verstehe ich nicht.


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War Gott schon immer da?

25.07.2012 um 11:21
@philomela
Wenn wir einen Anfang denken, dann impliziert das unmittelbar auch ein Ende. Das ist einfach historisches Denken und zeitliches Bewusstsein. Zeit entsteht aber nicht getrennt von Raum, denn Zeit ist nichts anderes als die Bewegung in einem Raum - z.b. zwischen zwei Punkten im Raum.
Was wir als Anfang erkennen können, das ist das In-Erscheinung-Treten eines für uns erkennbares Objekt. Und gleichzeitig wissen wir dann, dass dieses Objekt auch ein Ende haben muss - jedenfalls schließen wir das.
Es ist dabei eben nur eine Frage unserer Unterscheidungsmethode. Und wir sind uns bewusst, dass dies nur innerhalb von Zeit und Raum möglich ist. Denn um etwas unterscheiden zu können, brauchen wir einen Bereich, der mit dem Objekt in Wechselwirkung ist - als z.B. seinen Hintergrund.

Einen Anfang der Zeit - und damit auch des Raumes gibt es nur als Grenze - als eine Unterscheidung zwischen einem Zeitlosen und Raumlosen und Unterscheidungslosen - was eine Vermutung ist und bleibt. Die sogenannten Planck-Größen und der Schwarzschild-Radius beschreiben diese Grenze unserer Erkenntnismöglichkeiten. Darüber hinaus gibt es nur Vorstellungen, Annahmen und nix genaues mehr. Eben Glauben.


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War Gott schon immer da?

25.07.2012 um 12:59
@oneisenough
wow, mir scheint, ich habe hier ein Juwel gefunden ;-). Spannend, Du beantwortest mir Fragen, die ich mir schon so oft gestellt habe, danke.

Mir ist es leider nicht möglich, hier jeden Beitrag zu lesen, darum, falls etwas schon beantwortet wurde und ich es nicht zur Kenntnis genommen habe, dann sehe es mir nach.

Was Du sagst, könnte, wenn ich es richtig verstanden habe, bestätigen, was ich erfahren habe: Als nach einem spontanen Kundaliniaufstieg 2004 und dessen Durchbruch durch die Schädeldecke eine Präsenz wahrgenommen wurde (ich versuche, hier etwas mit dem Werkzeug des Körpers zu beschreiben, was auf einer anderen Ebene stattfand, somit eigentlich nicht berichtbar ist, trotzdem hier ein Versuch) die überhaupt keine Ahnung von meiner Existenz zu haben schien, sie war völlig unpersönlich und neutral.
Ein Kurs im Wundern im christlichen Kontext sagt: Gott ist der Ursprung aller Dinge, aber er selbst weiß nichts von einer Schöpfung, Christus als sein Sohn, ruht nach wie vor zu einem Teil in Gott und zum anderen Teil verweilt er in einem Traum (Schöpfung)!
Der Körper sei eine Marionette und ein Stück weit über dem Kopf existiere der Entscheider, der in einem die Aufmerksamkeit ist, aber auch der Lenker der Aufmerksamkeit!

Es ist zwar schon viele Jahre her, das ich mich damit beschäftigte, aber die Kernaussage daraus, deckt sich mit allen heiligen Schriften und Überlieferungen aus allen Kulturen.


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War Gott schon immer da?

25.07.2012 um 13:02
@allfredo

ach Fredo, immer noch als steuerloses Ufo unterwegs, diesen Status verteidigst Du wohl bis aufs letzte Hemd-lach-!


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War Gott schon immer da?

25.07.2012 um 13:47
@allfredo
Zitat von allfredoallfredo schrieb:warum schreibst du hier unter "spirituell" ?
Ich schreibe hier in jeder Kategorie nur aus kommunikativen Gründen. Ist das bei dir anders?
Zitat von allfredoallfredo schrieb:die elementare basis jeder "spiritualität" ist die erkenntnis / anfangs vermutung , das es dieses eigenständige "Ich" gar nicht gibt . dass es sich nur um einer SelbstHypnose handelt .
Dass das ICH nur eine vorübergehende Erscheinung ist, brauchst du mir nicht zu erklären. Lies meine Beiträge, in unzähligen Kommentaren schreibe ich hier genau das, und auch warum.

Liest du meine Beiträge nicht, oder ist es eher so, dass du sie nicht verstehst? Weil du mir schon öfter etwas unterjubelst, wenn ich doch genau das Gegenteil geschrieben habe.

Und nun zu deiner "elementaren Basis von Spiritualität":

Die tatsächliche elementare Basis deiner Spiritualität wäre gewesen, wenn du erklärt hättest, womit du deine Aussage zustande gebracht hast, anstatt das Ergebnis zu beschreiben. Ein Ergebnis ist niemals eine Basis, sondern eine Folge.
Zitat von allfredoallfredo schrieb:dies ist , natürlich genauso wenig "beweisbar" wie dein "eigenständiges" Ich .
Offensichtlich kannst du mich als eigenständiges Ich sehr gut von allen anderen Usern hier unterscheiden. Denn mir ist noch niemals aufgefallen, dass du mich beispielsweise mit dem Diskussionsleiter oder jemand anderem verwechselt hast. Wenn ich eitel wäre, würde ich jetzt sagen: Einen besseren Beweis für Eigenständigkeit wie mich findest du hier nicht. :)

Und warum du es dir offensichtlich nicht selbst beweisen kannst, liegt nicht an einem Mangel an Beweismaterial, sondern an einem Mangel an Aufmerksamkeit.
Zitat von allfredoallfredo schrieb:trotzdem , werter @oneisenough , ich wünsche dir eine feine "eigenständige" zeit.
Vielen Dank, das wünsche ich dir auch, so lange du sie bemerken kannst,
denn sie wird verschwinden …



@philomela
Zitat von philomelaphilomela schrieb:Warum sollte es denn, nur, weil wir es uns nicht anders vorstellen können, keinen Anfang der Zeit gegeben haben?
Du kannst dir gerne alles Mögliche vorstellen. :)

Doch warum es tatsächlich nicht möglich ist, das habe ich hier im Thread auf den letzten Seiten im Einzelnen erklärt, und wenn du gerne eine Zusammenfassung haben möchtest, dann schau bitte hier …

Alles ist Illusion (Beitrag von oneisenough)
Zitat von philomelaphilomela schrieb:Und das tatsächliche und wirkungsreiche Potenzial für neues Leben im organischen Sinne ist eindeutig definiert mit dem Moment der Befruchtung.
Es ist keinesfalls eindeutig definiert, sondern willkürlich und oberflächlich definiert. Ich möchte auch hier gerne erklären, warum:

Wenn du einen solchen eindeutigen und unmissverständlich definierten Moment haben möchtest, dann musst du die Stopptaste drücken, sonst ist der Moment vergangen, noch bevor du ihn überhaupt bemerkt hast.

Ja, du hast richtig gelesen, - du musst du Stopptaste in dem ununterbrochen stattfindenden Umwandlungsprozess von Körpern zu Lebensmittel für andere Körper drücken. Erst dann hast du einen tatsächlich eindeutig definierten Moment. Kannst du das? Kannst du die Welt anhalten? Offensichtlich nicht.

Und lass die Stopptaste bitte nicht los. Denn wenn du sie loslässt, solltest du erklären können, wer aus einem solchen Stillstand etwas in Gang gesetzt haben könnte. Denn ein Stillstand kann immer nur außerhalb dessen, was stillsteht, in Gang gesetzt werden, denn sonst wäre es kein Stillstand, stimmt´s?

Du kannst also ruhig annehmen, dass die Zeit oder das Universum einen Anfang gehabt haben könnte, doch dann musst du erklären, wie es aus diesem Stillstand zu einer Bewegtheit kommen konnte. Und schon landest du zwangsläufig in der Unendlichkeit, denn auch dieser In-Gang-Setzer, dieser Erstbeweger muss sich alle diese Fragen gefallen lassen. Und ich bin sehr aufmerksam, was er wohl antworten wird. :)

Der Moment der Befruchtung ist zugegebenermaßen eine recht anschauliche Definition und wir alle haben sie akzeptiert. Doch in Wirklichkeit ignorierst du sämtliche Ereignisse, die notwendig waren, um diesen willkürlichen Moment überhaupt entstehen zu lassen. Und das ist, bei aller Liebe für eine großzügig tolerierte Unpräzision, das Willkürlichste und Oberflächlichste was es nur geben kann.

Kurz gesagt: Du wirst einen solchen eindeutig definierten Moment niemals zustande bringen, weil du dazu die Zeit anhalten musst.
Zitat von philomelaphilomela schrieb:Was für einen Sinn sollte es denn machen, zu behaupten, es gäbe keinen Anfang für die Neuentstehung von Leben bzw. wir würden einen Punkt willkürlich festlegen?
Vielleicht meinen wir mit der Formulierung „Neuentstehung von Leben“ nicht das Lebendige selbst, sonst das, womit es kommuniziert.

Hälst du beispielsweise deinen Körper tatsächlich für lebendig? Wo ist für deinen Körper die Lebendigkeit, wenn es dich nicht gäbe? Ist er auch ohne dich lebendig?


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War Gott schon immer da?

25.07.2012 um 13:56
@FrauSchneider
Zitat von FrauSchneiderFrauSchneider schrieb:Du beantwortest mir Fragen, die ich mir schon so oft gestellt habe, danke.
Ich freue mich, wenn ich dir hier und da eine gedankliche Anregung geben kann. :)


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War Gott schon immer da?

25.07.2012 um 14:30
ich geh mal davon aus, dass irgendwann irgendetwas "da" war.
wollen wir dieses irgendetwas gott nennen? warum nicht?
aber auch jede andere bezeichnung für das was "da" war, wäre für mich in ordnung.
weltenzweifler


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25.07.2012 um 14:57
@weltenzweifler
Es wäre zunächst zu klären, was du mit "da" meinst.


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25.07.2012 um 15:08
naja, damit meine ich etwas aus dem sich dann alles was jetzt "da" ist (= die welt, du, ich, alles), entwickelt hat.


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25.07.2012 um 15:16
@weltenzweifler
wenn sich aus dem, was "da" war, das entwickelt hat, was jetzt "da" ist, dann muss sich das ja hier und jetzt erkennen lassen. Aber dennoch muss erst mal geklärt werden, was man mit "da" meint.


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War Gott schon immer da?

25.07.2012 um 15:18
da“ - im Sinne von Vorhanden sein, von schon immer gewesen, von wo gekommen, wie entstanden, sowohl auch – wo er denn ab geblieben ist?

Na ja, wenn er da ist muss er ja irgendwo sein.


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25.07.2012 um 15:32
@Tenten
donfungi hat es für mich erklärt bzw. meine ich damit alles was existent ist, was existent war und auch noch existent sein wird. ALLES.

@DonFungi
ich frag mich auch, wo "er" oder "es" oder was auch immer geblieben ist! zu bemerken ist nicht viel in dieser welt.


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25.07.2012 um 15:37
@weltenzweifler
ALLES - gut - damit wird aber auch sein Gegenteil gesetzt - NICHTS. Auch Nichts ist "da".


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25.07.2012 um 15:43
@Tenten
klar
auch nichts ist "da". aber was genau ist nichts?


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25.07.2012 um 15:50
@weltenzweifler
@Tenten
Der bekannte Physiker Lawrence Krauss hat sich mit diesem Thema in seinem Vortrag beim Denkfest in Zürich beschäftigt. Seine These lautet: Die Frage ist falsch gestellt. Denn "Nichts" existiert nicht; zumindest nicht so, wie wir uns das vorstellen. "Nichts" ist hochgradig instabil und wird sofort und spontan zu "etwas". Das Vakuum wimmelt von virtuellen Teilchen, die ganz von alleine in die Existenz ploppen und wieder verschwinden und die Erkenntnisse der modernen Kosmologie legen nahe, dass dies auch für ganze Universen gilt.
http://www.scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/2011/09/warum-gibt-es-etwas-und-nicht-nichts.php
NICHTS ist ALLES


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25.07.2012 um 16:14
@Malthael
Lawrence Krauss ist einer meiner Favorites.
1. Nichts - darüber lassen sich keine Existenzbeweise führen - das bedeutet aber nicht, dass es nicht existiert. Nur dass die Existenz nicht mit logischen Mitteln bewiesen werden kann.
2. das "Nichts" von dem er dann redet - ist natürlich nicht das Nichts- denn auch die Vakuum-Fluktuation ist eben "Etwas". Nur hier messen wir ja was.
3. Das Nichts um das es hier geht - ist tatsächlich das Nichts, das dem Alles entspricht. "Gott" ist nur ein anderer Name. Oder Unendlichkeit - ist auch ein anderer Name.


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25.07.2012 um 16:16
@Tenten
neue erkenntnisse (unbewiesene) lassen darauf schließen, dass vor unserem universum, dass expandiert, ein weiteres universum gab, dass kollabierte.

aber ich weiss wovon du redest.
NICHTS ist ein paradoxon.


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25.07.2012 um 16:16
@weltenzweifler
Im Mahayana-Buddhismus ist das Nichts "shunyata" Leere - d.h. es ist alles, weil eben alles miteinander verbunden ist, bedingt ist. Der Stift auf meinem Schreibtisch ist nicht unabhängig von allem anderen - dem Nicht-Stift(en).


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