@Glünggi Der Mensch ist das gefährlichte Raubtier, das unsere Welt je gesehen hat.
Unser Bewusstsein ist nichts anderes als Information und somit unser ICH nichts weiter als eine illusionäre Spiegelung der Empfindungen, die diese Informationen hervorrufen.
Der Ich-süchtige Mensch muss sich also geistige Emotionen erzeugen, um das in sich gar nicht existente ICH möglichst real zu empfinden und dieses ICH zum wichtigsten Mittelpunkt
der Welt machen zu können.
Wahre Informationen stören natürlich dabei äußerst unangenehm. Wer glauben will, kann ja keine
Informationen gebrauchen, die seinem Wollen hinderlich sind.
Wir Menschen können aber auch ganz anders und deshalb könnten und müssten wir auch längst schon verstanden haben, dass das Mengenverhältinis Mensch zu Natur sich im gleichen Verhältnis
verhalten müsste, wie jedes andere ökologische Glechgewicht in dieser Welt auch.
Denn auf Grund, dass wir intelligente Informationen untereinander austauschen können, ohne uns je begegnet zu sein. sind wir beim Raubbau an unserer Lebensgrundlage unverhältnismäßig
überbevorteilt.
Die kritische Menge wir ängst überschritten und inzwischen müssen wir uns jeden Tag
mehr gegeneinander behaupten, um unserem Über-Lebenswillen die notwendige Beute zuführen zu können.
Am Ende werden wir nur noch uns gegenseitig als Nahrung für uns selbst und unser nachkommen zur Verfügung haben.
Also ACHTUNG, wenn Jesus wirklich Gottes Sohn war, dann hat er uns was ganz anderes erzählt,
als wir es uns dann gedeutet haben, um damit ein paar glücklichere Empfindungen zu haben!!!