@leserin leserin schrieb:kein Christ wird gezwungen , in die Kirche zu gehen.
Richtig
leserin schrieb:Jesus sagte nach dem er die Lehre der Wahrheit an die Menschen brachte :
Umsonst habt ihr empfangen , umsonst gebt es weiter.
Von Jesus ist auch nicht die Rede sondern von der Kirche.
Und wie sagte Jesus:
Habt acht und hütet euch vor der Habsucht!
Denn niemandes Leben hängt von dem Überfluss ab, den er an Gütern hat.(Lukas 12,15)
Die Kirche macht genau das Gegenteil. Von mir aus, wenns einer akzeptiert hat und freiwillig zahlt, kein Problem. Wenn aber der kleine Mann nicht zahlen kann und die Kirche pfändet dem dann seinen Lohn, steht das doch im kompletten Gegensatz zu den Lehren von Jesus.
Und wenn dann die Kirche noch sagt dass Sie so arm sei, dann steht dass wieder im Gegensatz zum 8 Gebot "Du sollst nicht lügen."
Von Armut kann nähmlich wirklich keine Rede sein wenn die Kirche allein in Deutschland durch Subventionen
ca. 15 Milliarden Euro bekommt. Dann noch die Einnahmen von der Kirchensteuer, Spenden, usw...
Dann kommen noch die unzähligen Länderein dazu...
leserin schrieb:... kein Grund sich aus dem Christentum zurückzuziehen
Wie bestimmt schon einige vor mir geschrieben haben, hat sich "von der Kriche abzuwenden" nichts mit "vom Glauben abzuwenden" zu tun.
@southmatic Soll das heißen, wenn ich von der Kirche austreten will muss ich nochmals eine Gebühr brennen?
southmatic schrieb:Und das, was du dann monatlich einsparst, wird - sofern von dir gemacht - recht geschickt über die Lohnsteuererklärung letztlich doch vom Staat kassiert.
Wie meinst du das? Wenn ich mir dann durch den Austritt 100€/Jahr erspare, findet das Finanzamt einen Weg mir die 100 Schleifen wieder durch andere Positionen abzureden?
@niggie niggie schrieb:es waren die menschen, die den glauben vertretet haben, die ihn missbraucht haben und dadurch ist ein schlechtes bild entstanden....
Stimmt sicher, aber wenn nicht einmal die Vertreter dieses Glaubens es schaffen nach den eigenen Grundsetzen zu leben, wie kann mann dann diese Religion noch ernst nehmen.