@Cricetus das Ideal Gott ist ein imaginärer Gewissensentlaster. Man projiziert sich Gott, der als Über-ICH
jede Entscheidung heiligt, wenn man sie sich richtig deutetet.
Der Mensch als Krone der Schöpfung. Welch ein schwachsinniger Pfusch diese Krone doch ist. Ich-süchtig > emotional, verlogen, feige, eitel, narzisstisch, gehässig, um keine Ausrede verlegen...
Ganz nach dem Bilde seines Gottes....der die Auserwählten bevorzugt, die sich selbst und ihre eigenen Gene dazu auserwählen von Gott auserwählt zu sein
Ein Geschlechtsorgan mit Beinen, Händen, Ohren und Augen, das für sich und seine Nachkommen-gene nur das Beste will.
Das ICH glaubt an Gott. Also muss es Gott geben, wenn ICH daran glaubt.
Gott soll die strafen, die nicht glauben, was ICH glaubt. (wär ja noch schöner, das da jemand ungestraft davon kommt)
Oh, wenn ICH an Gott glaubt und alle herllichen Zeremonien und Rituale befolgt, die ICH inszeniert,
wie herrlich und mächtig muss Gott in Wahrheit sein.
Wenn ICH an Gott glaubt, dann hat ICH im Zweifelsfalle ein höherwertiges Recht im Recht zu sein,
schließlich ist das ICH von Gott rechtgeleitet. (ganz egal welchen irrsinnigen Kackenmist
das ICH seiner Mitwelt antut)
Leute lasst euch nicht täuschen. Aller menschlicher Egoismus (Ich-Sucht) und jegliche menschliche Egozentrik hat seinen Ursprung in der Vorstellung, das auserwählte Sexualorgan
(s)eines eigenen Überich-Gottes zu sein.