Vampirella schrieb:Es gibt beim Satanismus 2 Richtungen die theistische und die Atheistische variante. Ersteres ist eher selten vertreten und wird von den meisten nicht ernsthaft ausgeübt.
gibts denn da eine statistik die belegt, wieviele satanisten theiistische sind und wieviele nicht?
wennn es auch nur wenige sind die ritualmorde durchführen sind wenige nicht auch zuviel?
Vampirella schrieb:Ich bezweifle generell, dass man in Deutschland einfach mal so Menschen opfern kann ohne, dass das bemerkt wird.
wenn man mal die morden nimmt die aufgefallen sind, nimmt einen teil der insgesamt spurlos verschwundenen personen aller gruppen dazu,die zahl der kinder die geboren und nicht angemeldet werden und als opfer missbraucht werden und sonstige dunkelziffern kommt da glaube ich schon was zusammen.
Vampirella schrieb:Die Chance, dass man jemandem über den weg läuft der einem was antun will ist so gross wie die Chance dass man einfach mal so ermordet wird, also seeeehr gering und nach diesem Szenario ist die Religion komplett egal, da ein Mörder so oder so mordet.
naja, das ist so ein bisschen wie wenn man sagt man geht an einen ort mit schwerverbrechern und sagt da ist es ja auch prozentual nicht höher ermordet zu werden als sonstwo.
bei allen menschen gibt es mörder, egal welche religion,etc. das ist richtig.
bei allen menschen gibt es auch verbrecher.
aber teile des satansimus sehen morde vor und das teils auf bestialische art und weise, auch an kleinsten kindern. nicht jeder satansist ist so, aber es gibt eben welche die so sind.
geh ich jetzt auf ein satansistentreffen,ist die chance da, dass von der richtig üblen sorte jemand dabei ist.
geh ich auf ein treffen von schwerverbrechern treffe ich vielleich auch "nur" auf leute die jemand krankenhausreif geschlagen haben, oder jemand überfallen haben und die ansonstenn ganz nette gesprächspartner sidn..oder ich gerate eben an einen mörder.
dass es generell überall mörder gibt, da gehe ich mit. aber zu sagen, dass die chance nicht viel höher ist als wenn man sich mit max mustermann trifft finde ich definitiv nicht zutreffend und denke das gegenteil ist der fall.
Vampirella schrieb:In der USA sieht das ganze wieder komplett anders aus, dort gibt es genug kranke leute auf einem Haufen, dass man vielleicht mal so einem über den Weg läuft, aber auch dort gibt es bedeutendere Probleme als 'gewöhnliche' Mörder.
ich weiss nicht ob man die usa so generell als schmelztiegel von kranken persönlichkeiten abtun kann.ritualmorde gab und gibt es auch in deutschland.
"„6.6. für unseren Hochzeitstag und 6.7. für das Opfern einer Seele, das macht 6667", sagte die selbsternannte Satanistin Manuela Ruda 2002 im nordrhein-westfälischen Witten vor Gericht aus. So wollte sie den Mord an einem Arbeitskollegen ihres Mannes erklären. "
https://www.vice.com/de/article/avqy85/drei-jahrzehnte-satanistischer-verbrechen-im-ueberblick-666