Geheimnisse der Mosesbücher
30.11.2010 um 14:03Johannes 1:1-18 ist mM ein apokryphischer Text. In den Apokryphen wird Christus mehr als Prinzip gesehen.
1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.
Das Wort ist der Logos, jenes was sich aus Kether in Chokmah reflektiert. Deshalb ist es das Gleiche, da eine Reflektion von "etwas" genau jenes reflektiert, was der Ursprung ist. Deshalb wird Christus bei den Christen als Gott angesehen. Da er die genaue Reflektion ist. bzw der erste "Ausdruck, da sich Kether nicht alleine als 1 ausdrücken kann.
2 Dieses war im Anfang bei Gott.
Dieses war zuerst in Kether.
3 Alles wurde durch dasselbe, und ohne dasselbe wurde auch nicht eines, das geworden ist.
Alles wurde durch Kether.
4 In ihm war Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.
In ihm war die Erkenntnis, seiner Selbst, da er sich darin ERKANNTE. Deshalb das WORT. welches 'ausgesprochen' werden kann. was eine antwort, ein Echo, eine Schallwelle bewirkt. also definiert werden kann, das Wort ist das "Licht", welches in der Dunkelheit von Binah erscheint, und in Binah erst als Licht definiert werden kann, da es hier begrenzt wird durch die Dunkelheit. Doch dies "geschieht" alles gleichzeitig. Es ist eins. Es sind drei in Eins. Trinität. Der Ursprung, das Wort und das Gefäß des Wortes } der Mensch(ensohn).
5 Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht erfasst.
Die Finsterniss, die Dunkelheit der Mutter in Binah, erfasst es nicht, sondern UMfasst es. Es ist vllt die erste Trennung. von "als männlich UND weiblich schuf er sie".
Die Welt wurde durch ihn. Die Idee der Welt, der Manifestation, wurde durch diese erste Reflektion. Wobei er, Christus, das Prinzip darstellt, welches aus dem ersten Gedanken Gottes entstanden ist. in anderen Worten, aus dem Urwillen des Bewusst-Seins.
Es ist der Zündfunke, der Ursame, welcher das Leben befruchtet.
Kether ist 1. Die 1 hat keine ander Möglichkeit sich zu addieren, in ihrem Willen zu einer Vielfalt (10)zu werden, außer durch Reflektion, durch Erschaffen, einer "Kopie "von sich selbst. Welche 2 ist. und damit durch Addition zur drei wird.
Dieses 'Wort' manifestiert sich im Menschen, der als Jesus das höchste Potential darstellt.
So wird Jesus mal als jenes Prinzip (Chokmah) gesehen, und dann wieder als der Mensch, welcher dieses Prinzip verkörpert (Tiphareth).
Jehova ist "in der Mitte" dieser Darstellungen,als Kreator der Welt, und Gott der Materie (Chesed). So wenn man Ab-ba als Chokmah und Aima als Binah betrachtet, wen hat Jesus gemeint, mit "Vater"?
1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.
Das Wort ist der Logos, jenes was sich aus Kether in Chokmah reflektiert. Deshalb ist es das Gleiche, da eine Reflektion von "etwas" genau jenes reflektiert, was der Ursprung ist. Deshalb wird Christus bei den Christen als Gott angesehen. Da er die genaue Reflektion ist. bzw der erste "Ausdruck, da sich Kether nicht alleine als 1 ausdrücken kann.
2 Dieses war im Anfang bei Gott.
Dieses war zuerst in Kether.
3 Alles wurde durch dasselbe, und ohne dasselbe wurde auch nicht eines, das geworden ist.
Alles wurde durch Kether.
4 In ihm war Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.
In ihm war die Erkenntnis, seiner Selbst, da er sich darin ERKANNTE. Deshalb das WORT. welches 'ausgesprochen' werden kann. was eine antwort, ein Echo, eine Schallwelle bewirkt. also definiert werden kann, das Wort ist das "Licht", welches in der Dunkelheit von Binah erscheint, und in Binah erst als Licht definiert werden kann, da es hier begrenzt wird durch die Dunkelheit. Doch dies "geschieht" alles gleichzeitig. Es ist eins. Es sind drei in Eins. Trinität. Der Ursprung, das Wort und das Gefäß des Wortes } der Mensch(ensohn).
5 Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht erfasst.
Die Finsterniss, die Dunkelheit der Mutter in Binah, erfasst es nicht, sondern UMfasst es. Es ist vllt die erste Trennung. von "als männlich UND weiblich schuf er sie".
Die Welt wurde durch ihn. Die Idee der Welt, der Manifestation, wurde durch diese erste Reflektion. Wobei er, Christus, das Prinzip darstellt, welches aus dem ersten Gedanken Gottes entstanden ist. in anderen Worten, aus dem Urwillen des Bewusst-Seins.
Es ist der Zündfunke, der Ursame, welcher das Leben befruchtet.
Kether ist 1. Die 1 hat keine ander Möglichkeit sich zu addieren, in ihrem Willen zu einer Vielfalt (10)zu werden, außer durch Reflektion, durch Erschaffen, einer "Kopie "von sich selbst. Welche 2 ist. und damit durch Addition zur drei wird.
Dieses 'Wort' manifestiert sich im Menschen, der als Jesus das höchste Potential darstellt.
So wird Jesus mal als jenes Prinzip (Chokmah) gesehen, und dann wieder als der Mensch, welcher dieses Prinzip verkörpert (Tiphareth).
Jehova ist "in der Mitte" dieser Darstellungen,als Kreator der Welt, und Gott der Materie (Chesed). So wenn man Ab-ba als Chokmah und Aima als Binah betrachtet, wen hat Jesus gemeint, mit "Vater"?