Geheimnisse der Mosesbücher
07.08.2011 um 00:51Ich finde nur das 6. und 7. Buch Moses interessant alles andere ist aus der Luft gegriffen
Drückt ein Mädchen einen Jungen Mann Spinneneier an die Kleider,so muss er bei ihr werben.Das Selbe erreicht es, wenn es dem Geliebten eins ihrer Haare an das Essen gibt oder wenn es ein Stück Zucker unter dem Arm durchschwitzt und ihn in den Kaffee tut.
Eine zur Sefira HOD gehörige Gottheit ist der griechische Hermes, der u. A. der Gott der Redekunst, also der guten sprachlichen „Form“ulierung war. Hermes und der ägyptische Thot wurden durch in Ägypten ansässige Griechen zu Hermes Trismegistos verschmolzen und vermenschlicht. Von ihm glaubte man noch bis in die Neuzeit ab ca 1500, daß er wirklich gelebt hatte. Z. B. die Neuplatoniker des 3. bis 6. Jh. führten in ihrem Glauben die Werke des Pythagoras (und auch Platons) auf Hermes Trismegistos zurück.Wenn du das irgendwie bestätigen, ausbügeln oder erweitern kannst, wäre ich dir sehr dankbar.
Während laut der Meinung einiger Historiker erst Pythagoras die Gesetzmäßigkeiten seines Satzes erkannte, war sein mathematisches Prinzip auch schon lange vor seiner Zeit in Ägypten und auch in Babylonien bekannt (ab der Hammurabi-Dynastie um 1680 v.Chr., Keilschrifttafel 85196 im Britischen Museum London). Pythagoras habe sich verschiedenen Berichten zu Folge in seiner Jugend (geboren um 570 v. Chr.) zu Studienzwecken dort aufgehalten, um sich mit den örtlichen religiösen Anschauungen und naturwissenschaftlichen Kenntnissen vertraut zu machen. Daher nimmt man auch den Bezug zu Hermes Trismegistos.