Wie kann man Gott lieben?
20.10.2010 um 04:28@herzbetont
Ich habe mir jetzt einfach einmal einen Beliebigen der vielen Threads herausgepickt, in denen Du Deine Verachtung für den Glauben und die Gläubigen ausdrückst und zum Ausdruck bringst, wie sehr Du der Vorstellung abgeneigt bist, dass es überhaupt etwas gibt, dass Deine Vorstellungskraft übersteigen könnte. Wenn man über Dein Profil Deine Beiträge durchcheckt fällt einem auf, wie negativ und destruktiv da agierst. Was hat Dich so zermürbt, dass Du so unruhig bist? Was ist geschehen, dass Dein einziges Thema in all den Themen das ins Lächliche ziehen von religiösen Ansichten ist? Hast Du keine andere Ambitionen? Irgendetwas Konstruktives in einer Diskussion beizutragen, wenn Du keine anderen Beschäftigen findest, die Dich mehr befriedigt, das wäre ein lohnenswerter Ansatz. So aber habe ich einfach den Eindruck, als dass Du um des Prinzips Willen disst, obwohl Du selber in Deinen Beiträgen nicht einen einzigen Lösungsansatz für irgendwelche Denkprozesse anbietest. Alles nur schlecht zu reden ist einfach. Aber wie schaut denn Deine Alternative eines akzeptablen Weltbildes aus? Was würdest Du anderen raten, damit sie wenigstens ihr Leben lieben?
Ich hoffe schwer, ich überfordere Dich jetzt nicht definitiv mit meinem Anliegen, aber wie wäre es mal, wenn Du über Deine eigenen Erfahrungen Auskunft erteilst? Oder macht Dich das selber zu angreifbar? Es wäre einfach wirklich nett, wenn Du überhaupt mal etwas Nettes schreiben würdest. Es muss ja auch nicht in dieser Rubrik sein. Die scheint Dir nämlich nicht sonderlich gut zu bekommen, denn Du kommst ziemlich verbittert rüber mit der städigen Kritik an allem Spirituellen.
Ich gebe Dir gerne einen Satz mit auf den Weg: Wer nicht Teil der Lösung ist, ist Teil des Problems.
Das hat aber in erster Linie erst einmal mit Dir und Deinen Mitmenschen zu tun, und nicht mit Deiner Aversion gegen Religion oder Glauben. Man könnte ja auch einfach an das Gute im Menschen glauben, ohne sich selber dabei gleich an eine Kirche verloren zu sehen. Oder beschäftige Dich doch einfach grundsätzlich mit Philosophie. Oder Humanismus. Der Möglichkeiten wären so viele. Denn spassig ist es keinesfalls, wie Du andere andauernd schlecht schreibst.
Nachdenkliche Grüsse in Deine stille Kammer
Fuchs
Ich habe mir jetzt einfach einmal einen Beliebigen der vielen Threads herausgepickt, in denen Du Deine Verachtung für den Glauben und die Gläubigen ausdrückst und zum Ausdruck bringst, wie sehr Du der Vorstellung abgeneigt bist, dass es überhaupt etwas gibt, dass Deine Vorstellungskraft übersteigen könnte. Wenn man über Dein Profil Deine Beiträge durchcheckt fällt einem auf, wie negativ und destruktiv da agierst. Was hat Dich so zermürbt, dass Du so unruhig bist? Was ist geschehen, dass Dein einziges Thema in all den Themen das ins Lächliche ziehen von religiösen Ansichten ist? Hast Du keine andere Ambitionen? Irgendetwas Konstruktives in einer Diskussion beizutragen, wenn Du keine anderen Beschäftigen findest, die Dich mehr befriedigt, das wäre ein lohnenswerter Ansatz. So aber habe ich einfach den Eindruck, als dass Du um des Prinzips Willen disst, obwohl Du selber in Deinen Beiträgen nicht einen einzigen Lösungsansatz für irgendwelche Denkprozesse anbietest. Alles nur schlecht zu reden ist einfach. Aber wie schaut denn Deine Alternative eines akzeptablen Weltbildes aus? Was würdest Du anderen raten, damit sie wenigstens ihr Leben lieben?
Ich hoffe schwer, ich überfordere Dich jetzt nicht definitiv mit meinem Anliegen, aber wie wäre es mal, wenn Du über Deine eigenen Erfahrungen Auskunft erteilst? Oder macht Dich das selber zu angreifbar? Es wäre einfach wirklich nett, wenn Du überhaupt mal etwas Nettes schreiben würdest. Es muss ja auch nicht in dieser Rubrik sein. Die scheint Dir nämlich nicht sonderlich gut zu bekommen, denn Du kommst ziemlich verbittert rüber mit der städigen Kritik an allem Spirituellen.
Ich gebe Dir gerne einen Satz mit auf den Weg: Wer nicht Teil der Lösung ist, ist Teil des Problems.
Das hat aber in erster Linie erst einmal mit Dir und Deinen Mitmenschen zu tun, und nicht mit Deiner Aversion gegen Religion oder Glauben. Man könnte ja auch einfach an das Gute im Menschen glauben, ohne sich selber dabei gleich an eine Kirche verloren zu sehen. Oder beschäftige Dich doch einfach grundsätzlich mit Philosophie. Oder Humanismus. Der Möglichkeiten wären so viele. Denn spassig ist es keinesfalls, wie Du andere andauernd schlecht schreibst.
Nachdenkliche Grüsse in Deine stille Kammer
Fuchs