Pädophile Priester - Dunkle Mächte?
26.01.2022 um 07:33Kaplan Peter Hullermann durfte in Bayern höchstens an einer MÄDCHENschule Religionsunterricht geben, er war auch in einem NONNENkloster, damit er nicht in Versuchung geriet.
Frl.Rottenmayr schrieb:Kaplan Peter Hullermann durfte in Bayern höchstens an einer MÄDCHENschule Religionsunterricht geben, er war auch in einem NONNENkloster, damit er nicht in Versuchung geriet.Schreib doch nicht so einen Unsinn!
1982 bis 1985 war Peter H. Pfarrer in Grafing (Kreis Ebersberg), 1986 verurteilte ihn das Amtsgericht Ebersberg nach einem Geständnis zu einer Gefängnisstrafe auf Bewährung und einer Geldstrafe von 4000 Mark. Gutachter und H.s Therapeut waren sich einig, dass der Priester nicht mehr mit Kindern arbeiten dürfe. Gutachter und H.s Therapeut waren sich einig, dass der Priester nicht mehr mit Kindern arbeiten dürfe. Doch 1987 wurde er nach in Garching an der Alz (Kreis Altötting) versetzt, wo er wieder als Pfarrer tätig war! Von 2008 bis 2010 war er Kurseelsorger in Bad Tölz. 2020 kehrte H. ins Bistum Essen zurück, wo er unter Aufsicht lebt, zwar nicht Pfarrer, aber Priester ist.Quelle: https://www.merkur.de/bayern/missbrauchsopfer-berichtet-ueber-den-priester-den-benedikt-vxi-geschuetzt-haben-soll-zr-91252343.html
Bislang haben sich insgesamt 30 Missbrauchsopfer von Peter H. gemeldet, auch aus Garching. Diesen Sommer will Elstner mit einem Wohnmobil in Garching campieren. „Ich will den dortigen Betroffenen helfen und sie ermutigen, sich zu outen. Mir hat das sehr geholfen.“ Bislang ist noch keines der bayerischen Opfer an die Öffentlichkeit getreten.
sacredheart schrieb:Das Privileg, Kirchensteuer auf diesem Weg zu erhalten, wurde mit dem sittlichen Wert dieser Religiosngemeinschaft begründet, offenbar zu Unrecht.Ich denke, der richtige Weg ist der Massenaustritt der Schäfchen.
Die Bezahlung der römisch-katholischen und der evangelischen landeskirchlichen Bischöfe erfolgt jedoch nicht aus Kirchensteuermitteln, sondern durch das jeweilige Bundesland – mit Ausnahme Hamburgs und Bremens.[21] Allerdings wird den leitenden Geistlichen in der Regel kein unmittelbares Gehalt ausgezahlt, sondern Grundlage dieser Zahlungen sind Verträge aus dem 19. Jahrhundert, als im Zuge der Säkularisation Kirchengüter enteignet wurden und zum Ausgleich in den Staatskirchenverträgen Gesamtbeträge für die jährlichen Zahlungen vereinbart wurden,[22] so genannte Dotationen, die der Kirche zur freien Verfügung stehen. Für die Dotationen an die Kirchen wurden im Jahre 2010 insgesamt 459 Millionen in den Haushaltsplänen der Länder veranschlagt.Quelle: Wikipedia: Bischof#Besoldung in Deutschland
sacredheart schrieb:In der Zusammenschau sollte der Staat von heute auf morgen keine Kirchensteuer mehr für die katholische Kirche einziehen.Mit der Einziehung der Kirchensteuer unterstützt der Staat keinen - wie auch immer gearteten - Verein, sondern wird dafür mit einer Aufwandsentschädigung in Höhe von 2 - 4,5 % (abhängig vom Bundesland) des Kirchensteueraufkommens bezahlt. Siehe hier
Letztlich macht man sich damit nur der Unterstützung des Missbrauchs schuldig, wenn man so einen verkommenen Verein ohne echten Willen zur Veränderung unterstützt.
sacredheart schrieb:Das Privileg, Kirchensteuer auf diesem Weg zu erhalten, wurde mit dem sittlichen Wert dieser Religiosngemeinschaft begründet, offenbar zu Unrecht.Nein, das Privileg der Kirchensteuer wurde nicht mit sittlichen Werten begründet. Bevor du hier sowas von dir gibst, solltest du dich informieren, z.B. hier.
sacredheart schrieb:Um den finanziellen Verlust auszugleichen kann die katholische Kirche ja die Missbrauchstäter und alle die das nicht verfolgt hatten, anschaffen schicken.Widerlich! :(
Wurstsaten schrieb:Ich denke, der richtige Weg ist der Massenaustritt der Schäfchen.Ich bin der Meinung, dass es sinnvoller ist, die Reformkräfte zu stärken und nicht den Tätern und Vertuschern das Feld zu überlassen. Zumal die allermeisten Katholiken friedfertig und unbescholten leben und von den Vorfällen genauso angewidert sind wie Nicht-Katholiken.
ElsbethM schrieb:Wer ohnehin keine Glaubensheimat mehr dort hat, für den kann ein Austritt der richtige Weg sein. Ich halte es ohnehin für besser, wenn es mehr überzeugte Mitglieder und weniger Karteileichen gäbe - egal in welcher Kirche, in welcher Institution oder in welchem Verein auch immer.Reformkräfte haben in dieser Kirche keine wirkliche Chance, weil die mafiösen Strukturen die gesamte Hierarchie durchdrungen haben. Eine wirkliche Teilhabe der Laien ist nicht gewollt, höchstens als Lückenbüßer.
Wurstsaten schrieb:Reformkräfte haben in dieser Kirche keine wirkliche Chance, weil die mafiösen Strukturen die gesamte Hierarchie durchdrungen haben. Eine wirkliche Teilhabe der Laien ist nicht gewollt, höchstens als Lückenbüßer.Im Laufe der Jahrhunderte gab es immer wieder Reformen. Die Beteiligung von Laien, insbesondere von Frauen ist heute viel ausgeprägter als noch vor wenigen Jahrzehnten.
ElsbethM schrieb:Im Laufe der Jahrhunderte gab es immer wieder Reformen. Die Beteiligung von Laien, insbesondere von Frauen ist heute viel ausgeprägter als noch vor wenigen Jahrzehnten.Die einzige Reform, die sich durchgesetzt hat, war die Reformation, und die war mit einer Spaltung verbunden. Was dabei herumgekommen ist, war für die damalige Zeit revolutionär, und vieles ist von der Katholischen Kirche auch nach und nach angenommen worden. Luther wollte die Kirche nicht spalten, aber das kam vielen Fürsten gut zupass.
ElsbethM schrieb:Reformkräfte gibt's nicht nur bei den Laien, sondern auch bei den Geistlichen. Und es sind nicht alle Laien Reformkräfte.Ja, aber vornehmlich den Reformkräften in den höheren Hierarchieebenen geht es eher um Schadensbegrenzung als um wirkliche Problembehebung. Die Reformkräfte unter den Laien werden von den Klerikern gemaßregelt und wenn sie sich nicht fügen, ausgegrenzt.
Gegenbewegung zu "Maria 2.0" in Bayern gegründetQuelle: https://chrismon.evangelisch.de/nachrichten/44454/gegenbewegung-zu-maria-2-0-bayern-gegruendet
Im oberbayerischen Schongau hat sich eine Gegenbewegung zur Bewegung "Maria 2.0" katholischer Frauen formiert.
Schongau (epd). Die katholische Lehrerin Johanna Stöhr hat eine Internetseite mit dem Titel "Maria 1.0" online gestellt, die als Motto "Maria braucht kein Update" ausgibt. Die 33-Jährige aus dem Bistum Augsburg will ihre Aktion selbst offenbar nicht als Gegenbewegung verstanden wissen, sondern als Hinwendung zur Mutter Gottes. Man wolle Maria "nicht instrumentalisieren, um eigene Interessen durchzusetzen", heißt es auf der Seite: "Wir sind katholische Frauen, die unsere Mutter Gottes verehren."
Wurstsaten schrieb:Die einzige Reform, die sich durchgesetzt hat, war die Reformation, und die war mit einer Spaltung verbunden. Was dabei herumgekommen ist, war für die damalige Zeit revolutionär, und vieles ist von der Katholischen Kirche auch nach und nach angenommen worden. Luther wollte die Kirche nicht spalten, aber das kam vielen Fürsten gut zupass.Das 2. Vatikanische Konzil in den 1960er Jahren läutete tiefgreifende Reformen ein, u.a. in der Liturgie, und führte auch zu einer viel stärkeren Beteiligung von Laien, insbesondere Frauen.
Wurstsaten schrieb:Ja, aber vornehmlich den Reformkräften in den höheren Hierarchieebenen geht es eher um Schadensbegrenzung als um wirkliche Problembehebung.Wem es vorrangig um Schadensbegrenzung geht, der ist in meinen Augen kein Reformer.
Wurstsaten schrieb:In Bayern gibt es z.B. schon eine von konservativen Laien initiierte Gegenbewegung zu Maria 2.0Ja, eben. Wie gesagt, es sind auch nicht alle Laien Reformkräfte.
ElsbethM schrieb:Das 2. Vatikanische Konzil in den 1960er Jahren läutete tiefgreifende Reformen ein, u.a. in der Liturgie, und führte auch zu einer viel stärkeren Beteiligung von Laien, insbesondere Frauen.Als Tiger losgesprungen, als Bettvorleger gelandet.
Wurstsaten schrieb:Als Tiger losgesprungen, als Bettvorleger gelandet.Ja, mag sein, dass die Erwartungen höher waren. Aber dass heute Laien, insbesondere Frauen stärker beteiligt sind als noch in den 1960er-Jahren kann auch nicht ignoriert werden. Eine Bekannte - inzwischen fast 80 Jahre alt - hat diese Reformen mal als "befreiend" bezeichnet. Was seinerzeit möglich war, geht auch heute.
ElsbethM schrieb:Mit der Einziehung der Kirchensteuer unterstützt der Staat keinen - wie auch immer gearteten - Verein, sondern wird dafür mit einer Aufwandsentschädigung in Höhe von 2 - 4,5 % (abhängig vom Bundesland) des Kirchensteueraufkommens bezahlt. Siehe hi@ElsbethM
ElsbethM schrieb:Nein, das Privileg der Kirchensteuer wurde nicht mit sittlichen Werten begründet. Bevor du hier sowas von dir gibst, solltest du dich informieren, z.B. hier.Dein Link widerspricht meiner Behauptung überhaupt nicht, daher erst lesen, dann verlinken. Bis zur Währungsreform hat die Kirche selbst ihre Steuern eingezogen (steht in Deinem Link) und erst danach über den Staat. Es steht zwar nicht in dem wikipedia Artikel, aber ich habe mal ein Interview mit Helmut Schmidt gelesen. Und da hat er den Diskussionsprozess der jungen Bundesrepublik skizziert. Es war die Hoffnung, dass die christlichen Kirchen ein Gegengewicht gegen einen möglicherweise wieder aufstrebenden Nationalsozialismus bilden würden, der zu der Entscheidung geführt hat. Kann ich nicht belegen, war im ÖR vor etlichen Jahren.
ElsbethM schrieb:Kirchensteuer gibt es nur in sehr wenigen Ländern. In allen anderen Ländern kommen die Kirchen ohne Kirchensteuer finanziell zurecht. In Deutschland finanzieren sich Freikirchen und andere Glaubensgemeinschaften ohne Kirchensteuern.6,45 Milliarden Euro hat die katholische Kirche 2020 eingenommen.
All das brachte der katholischen Kirche in Frankreich 2016 insgesamt 600 Millionen Euro ein. Etwa ein Zehntel dessen, was die katholische Kirche in Deutschland im selben Zeitraum allein an Kirchensteuer erhielt.Quelle: https://www.deutschlandfunk.de/kirchgeld-kampagne-frankreich-ihre-gemeinde-rechnet-mit-100.html
sacredheart schrieb:Und dieser Zwischengewinn, der wohl allenfalls die real entstehenden Verwaltungskosten deckt, überwiegt die Verfehlungen der katholischen Kirche?Hab ich das irgendwo geschrieben? Es ging darum, dass mit dem Kirchensteuereinzug keine Unterstützung einher geht, wie du behauptet hast.
sacredheart schrieb:Dein Link widerspricht meiner Behauptung überhaupt nicht, daher erst lesen, dann verlinken. Bis zur Währungsreform hat die Kirche selbst ihre Steuern eingezogen (steht in Deinem Link) und erst danach über den Staat.Ich hab's gelesen. :D
sacredheart schrieb:Zwar sind die Kirchen in ihrer Größe nicht ganz vergleichbar, aber nach Abschaffung einer Kirchensteuer kann man wohl ne ganze Null wegstreichen.Natürlich wird die Kirche weniger Einnahmen haben, wenn sie die Kirchensteuer selbst einziehen muss. Wie hoch die Verluste sein werden, wird man dann sehen.
sacredheart schrieb:Und widerlich finde ich das Verhalten der Missbrauchstäter und der Mittäter, die dies durch Vertuschung möglich gemacht hatten.Das geht wohl den allermeisten so - egal welchen Glaubens und welcher Konfession.
ElsbethM schrieb:Es ging darum, dass mit dem Kirchensteuereinzug keine Unterstützung einher geht, wie du behauptet hast.@ElsbethM
ElsbethM schrieb:Ich hab's gelesen. :DIch finde die Frage falsch gestellt. Erst mal ist die Kirche ja aktuell so aufgestellt, dass sie diese 6 Milliarden plus im Jahr einkalkuliert. Das war früher sicher anders. Und noch viel wichtiger: Einfluss und Image der Kirche waren vor dem 2. Weltkrieg auch sehr viel höher als heute. 2022 dürfte es eine katholische Kirche unvergleichlich schwerer haben, Gelder einzuziehen als 100 Jahre vorher.
Nein, es gab nicht immer einen Einzug der Kirchensteuern über den Staat. Und? Ist die Kirche seinerzeit finanziell ruiniert gewesen?
sacredheart schrieb:Aus meiner Sicht ist es eine riesige Unterstützung, überhaupt unser staatliches Steuersystem mitverwenden zu dürfen. Es ist zwar nicht eine direkte Zuwendung, aber ein riesiger geldwerter Vorteil.Natürlich ist es ein Vorteil für die Kirchen, aber für den Staat doch kein Nachteil, weil er ja mindestens kostendeckende Aufwandsentschädigungen bekommt.
sacredheart schrieb:Erst mal ist die Kirche ja aktuell so aufgestellt, dass sie diese 6 Milliarden plus im Jahr einkalkuliert. Das war früher sicher anders. Und noch viel wichtiger: Einfluss und Image der Kirche waren vor dem 2. Weltkrieg auch sehr viel höher als heute. 2022 dürfte es eine katholische Kirche unvergleichlich schwerer haben, Gelder einzuziehen als 100 Jahre vorher.Wie ich bereits in einem anderen Beitrag schrieb, funktioniert es in anderen Ländern, wo es keine Kirchensteuern gibt. Also wird es auch in Deutschland klappen.
sacredheart schrieb:Und wo wir schon dabei sind: Die Kirche hat ja noch zahllose weitere Privilegien, zB in Kitas, Krankenhäusern, Altersheimen. Oft ist sie finanziell nur minimal beteiligt, fordert aber von den Mitarbeitern ein Verhalten, wie es die Kirche vorschreibt. Mit dem Rausschmiss von Geschiedenen sind sie jetzt so oft auf dem Arsch gelandet, dass sie das seltener versuchen. Aber zB ein Kirchenaustritt führt für viele zum Verlust des Arbeitsplatzes. So werden Leute auch gegen ihren Willen in der Kirche gehalten.Das ist bei anderen freien Trägern nicht anders. Alle freien Träger können ein loyales Verhalten ihrer Mitarbeiter*innen erwarten.
ElsbethM schrieb:Wie ich bereits in einem anderen Beitrag schrieb, funktioniert es in anderen Ländern, wo es keine Kirchensteuern gibt. Also wird es auch in Deutschland klappen.Es klappt in Ländern, in denen das schon recht lange so ist. Ob man das in Deutschland im Jahr 2022 noch implementieren könnte, halte ich für sehr fraglich, erst recht gerade jetzt, wo die katholische Kirche (nicht im Bezug auf alle Personen zurecht) in etwas so populär ist wie die Taliban.
sacredheart schrieb:Das ist für mich einfach unvorstellbar, dass eine Wiederverheiratung zur Kündigung führt und schwerer sexueller Missbrauch lediglich zu Versetzung und Vertuschung.Ja, das ist aus nicht-katholischer Sicht unverständlich. Die katholische Sichtweise (die nicht notwendigerweise meine ist) besagt, dass mit einer Wiederheirat das frühere Ehegelübde gebrochen wird und zwar dauerhaft. Bei einem Chefarzt, der ohne Zweifel die katholische Kirche repräsentiert, ist das als illoyales Verhalten nicht hinnehmbar.
sacredheart schrieb:Dabei gilt es meines Erachtens auch zu bedenken, wenn man schon in solchen Bahnen denkt, dass der Mitarbeiter vielleicht selbst gar keine Scheidung wollte, sondern der andere Partner. Da erwartet die kath Kirche allen Ernstes, dass der Geschiedene den Rest seines Lebens alleine bleibt?Wie ich bereits schrieb, gibt es die Möglichkeit der Eheannullierung.
Eine Schwierigkeit des Verfahrens besteht darin, dass man Stimmungen, Aussagen, Empfindungen rekonstruieren soll, die manchmal lange zurückliegen:Quelle: https://www.deutschlandfunk.de/eheannullierung-der-katholische-notausgang-aus-einer-100.html
„Wenn man überlegen muss, was ist vor über 20 Jahren gewesen, wer hat da was gesagt, gibt es noch Leute, die dabei waren. Das ist dann schon ein bisschen schwierig.“
Christian Weissner von der katholischen Kirchenvolksbewegung „Wir sind Kirche“ hält ohnehin nichts von dem ganzen Ehenichtigkeitsverfahren.
„Dieses Verfahren ist ein Schnüffeln in Tagebüchern, da werden Aussagen von Bekannten ausgewertet. Da hat man schon den Eindruck, als ob die katholische Kirche amtlicherseits in dem Privatleben, Seelenleben einer Familie herumforscht, die ihr Innerstes da offen zu legen haben.“
Weissner fordert, dass sich seine Kirche mit der Lebensrealität geschiedener Menschen auseinandersetzt. Das Ehenichtigkeitsverfahren sei da der falsche Weg:
„Man kann ja nicht einfach in seinem Leben etwas annullieren, mit Tipp-Ex wieder ausstreichen und sagen: Das war falsch. Und ich denke: Was bedeutet das zum Beispiel für die Kinder, die aus solcher Ehe entstanden sind, die dann sagen, die Ehe, wo ich geboren bin, die hat es nach Ansicht der Kirche gar nicht gegeben?“