Muss man glauben?
Muss man glauben?
20.06.2010 um 02:31Ein "muss" gibt es wohl nur in mir einem bekannten Fall, dem Sterben.
Und genau dieses "muss" ruft eine Angst oder eine mystisches Interesse in uns Wach. Etwas das uns unbehaglich ist oder uns neugierig macht, da wir nicht sicher sagen können ob und wie es dann weitergeht. Das beflügelt uns gleichermassen wie es uns behindern kann.
Ist es vorwiegend die Angst die uns beim Gedanken an unser Ableben ins Gesicht geschrieben steht, sind wir allzugerne bereit unsere Aufmerksamkeit abschweifen zu lassen um uns mit schönen Gedanken in einen illusorisch sicheren Hafen zu versetzen.
Lassen wir uns davon beflügeln, mag uns die Gewissheit an unsere Sterblichkeit eine ganz neue Aufmerksamkeit verleihen. Glaube ist für die einen illusorisch und für andere eine beflügelte Aufmerksamkeit. Für manche ist es aber auch völlig belanglos und wer nicht gerade Angst hat, dem ist es wohl auch egal ob er mit seiner Ansicht Recht hat oder nicht.
Denn wenn wir etwas haben das uns alle verbindet und das alle Grenzen überwindet dann ist es die Fähigkeit zu lieben. Dinge so anzunehmen wie Sie sind, zu spüren was dem anderen hilft, zu geben was man geben kann und sich nicht der Liebe verschließt die durch die Welt um uns fließt.
Ein Gefühl für das Leben zu entwickeln setzt keine Religion oder einen festen Weg vorraus, es spricht aber auch nichts dagegen solange es ein Weg mit Herz ist.
Man "muss" nicht glauben, es steht uns frei zu lieben und offen für alle Eindrücke des Lebens zu sein bis das einzige wirkliche "muss" uns letztendlich vor eine neue Situation stellt. Und diese zu bewerten bevor wir wissen können wie sie aussieht, hält uns nur davon ab jeden Atemzug zu geniessen.
Liebe Grüße
Gondolfino
Und genau dieses "muss" ruft eine Angst oder eine mystisches Interesse in uns Wach. Etwas das uns unbehaglich ist oder uns neugierig macht, da wir nicht sicher sagen können ob und wie es dann weitergeht. Das beflügelt uns gleichermassen wie es uns behindern kann.
Ist es vorwiegend die Angst die uns beim Gedanken an unser Ableben ins Gesicht geschrieben steht, sind wir allzugerne bereit unsere Aufmerksamkeit abschweifen zu lassen um uns mit schönen Gedanken in einen illusorisch sicheren Hafen zu versetzen.
Lassen wir uns davon beflügeln, mag uns die Gewissheit an unsere Sterblichkeit eine ganz neue Aufmerksamkeit verleihen. Glaube ist für die einen illusorisch und für andere eine beflügelte Aufmerksamkeit. Für manche ist es aber auch völlig belanglos und wer nicht gerade Angst hat, dem ist es wohl auch egal ob er mit seiner Ansicht Recht hat oder nicht.
Denn wenn wir etwas haben das uns alle verbindet und das alle Grenzen überwindet dann ist es die Fähigkeit zu lieben. Dinge so anzunehmen wie Sie sind, zu spüren was dem anderen hilft, zu geben was man geben kann und sich nicht der Liebe verschließt die durch die Welt um uns fließt.
Ein Gefühl für das Leben zu entwickeln setzt keine Religion oder einen festen Weg vorraus, es spricht aber auch nichts dagegen solange es ein Weg mit Herz ist.
Man "muss" nicht glauben, es steht uns frei zu lieben und offen für alle Eindrücke des Lebens zu sein bis das einzige wirkliche "muss" uns letztendlich vor eine neue Situation stellt. Und diese zu bewerten bevor wir wissen können wie sie aussieht, hält uns nur davon ab jeden Atemzug zu geniessen.
Liebe Grüße
Gondolfino
Muss man glauben?
20.06.2010 um 12:22@Sidhe
Antwort auf: Muss man glauben? (Seite 14)
Ich bin zwar eigentlich nicht geneigt mich wiederholt darüber zu unterhalten aber neugierig bin ich schon. Was hat dich denn bewogen an (um es mal ganz allgemein zu formulieren) etwas Höheres zu glauben?
Antwort auf: Muss man glauben? (Seite 14)
Sidhe schrieb:Eine richtige Suche hätte definitiv andere Ergebnisse, das versichere ich dir.Das klingt auch wieder sehr windig. Ich erkenne da genau die gleiche Immunisierung und sogar einen Hauch von Geheimwissen. Egal wie du dir das einredest, wenn sich deine Aussage am Ende auf "Wer nicht findet hat nicht gesucht" runterbrechen lässt ist das ein völlig leerer Satz.
Ich bin zwar eigentlich nicht geneigt mich wiederholt darüber zu unterhalten aber neugierig bin ich schon. Was hat dich denn bewogen an (um es mal ganz allgemein zu formulieren) etwas Höheres zu glauben?
Muss man glauben?
25.06.2010 um 14:42Es gibt kaum Menschen, die nicht an Gott oder irgendeine Macht glauben. Gottlose Denker neigen dazu, irgendeinen Helden oder irgendein Wunschbild zu einer Macht zu erheben und zu verehren (z.Zt. z.B. beten viele die WM an). Buddha lehrte nichts über Gott, dass Ergebnis wahr, seine Anhänger begannen ihn selbst anzubeten. In China hatten die Menschen nicht gelernt Gott anzubeten, also verehrten sie ihre Ahnen. Selbst ungebildete Wilde verehren irgendeine Macht oder irgendeinen Geist. Wir Menschen können nicht anders, als zu glauben, zu verehren oder anzubeten. Dieses Verlangen nach Anbetung mit seinem Schöpfer verbunden zu sein und sich dann in ewiger Gemeinschaft mit ihm zu erfreuen, ist es was nötig ist. Übrigens, ich fiebere auch mit der WM, habe aber andere Prioritäten.
Muss man glauben?
25.06.2010 um 20:10@DonFungi
Und erinnert mich irgendwie an folgenden Artikel: http://hpd.de/node/4794 (Archiv-Version vom 01.07.2010)
DonFungi schrieb am 19.06.2010: Ich zum Beispiel glaube an einen Spirit der Natur dem ich unterworfen bin, weshalb muss oder soll ich diesen Spirit einer Göttlichkeit zuschreiben?Ein Spirit der Natur? Was soll das denn sein? Hört sich jetzt ziemlich nebulös an.
Und erinnert mich irgendwie an folgenden Artikel: http://hpd.de/node/4794 (Archiv-Version vom 01.07.2010)
Muss man glauben?
25.06.2010 um 20:48Den mit den Murkis hatten wir schon mal. :D
Auszug aus deinem Link @Arikado
Frauen haben ihre Menstruation, durch Befruchtung entsteht Leben, Nahrung, Jahreszeiten, Geburt und Sterben. ...Der Spirit der Natur.
Auszug aus deinem Link @Arikado
Daniel Dennett bezeichnet Anhänger einer Version dieses Glaubens als „Murkies“. Murkies sind nicht wirklich religiös. Sie glauben nicht an jemanden, der ihre Gebete erhört und der die Welt erschaffen hat. Sie glauben nur an ein „höheres Prinzip“, an eine „tiefere Wahrheit“ und natürlich an die allseits beliebten „Geheimnisse des Universums“Die Indianer haben einen Spirit. Sie betrachten die Natur als was heiliges. Sind wir nicht alle von den Zyklen der Natur abhängig ?
Frauen haben ihre Menstruation, durch Befruchtung entsteht Leben, Nahrung, Jahreszeiten, Geburt und Sterben. ...Der Spirit der Natur.
Muss man glauben?
25.06.2010 um 23:14@DonFungi
Was ein Zyklus ist, weiss ich - darum geht's mir auch gar nicht.
Mir ging's um diesen ominös anmutenden "Spirit". Das Wort kommt ja aus dem Englischen und hat gem. Wiki folgende Bedeutung: Wikipedia: Spirit
Also unter einem Zyklus versteht man wohl für gewöhnlich etwas anderes.... Murkies oder nicht, das ist hier die Frage?^^
Was ein Zyklus ist, weiss ich - darum geht's mir auch gar nicht.
Mir ging's um diesen ominös anmutenden "Spirit". Das Wort kommt ja aus dem Englischen und hat gem. Wiki folgende Bedeutung: Wikipedia: Spirit
Also unter einem Zyklus versteht man wohl für gewöhnlich etwas anderes.... Murkies oder nicht, das ist hier die Frage?^^
Muss man glauben?
25.06.2010 um 23:26@DonFungi
Mit Spirit kann ja auch Geist, Seele (oder weiss der Teufel oder D. Dennet was) gemeint sein; ein äusserst unpräzises Wort.
Aber nun, da ich ja weiss, dass du das bloss als Metapher für den Zyklus der Natur verwendest, ist ja alles i. O. Gute Nacht
DonFungi schrieb:Die Indianer haben einen Spirit.Wo?^^
DonFungi schrieb:Sie betrachten die Natur als was heiliges.Die Natur anzubeten verschafft einem aber auch keine evolutionären Vorteile. Denn obwohl die Indianer die Natur vergötterten, wurden sie von den Cowboys verjagt... warum hat ihnen ihre heilige Natur da wohl nicht geholfen?!
DonFungi schrieb:Sind wir nicht alle von den Zyklen der Natur abhängig ?Jup, aber nicht von irgendeinem ominösen "Spirit".
Mit Spirit kann ja auch Geist, Seele (oder weiss der Teufel oder D. Dennet was) gemeint sein; ein äusserst unpräzises Wort.
DonFungi schrieb:Frauen haben ihre Menstruation, durch Befruchtung entsteht Leben, Nahrung, Jahreszeiten, Geburt und Sterben. ...Der Spirit der Natur.Spirit ist doch bloss ein überflüssiges Wort, mit dem die Natur unnötig romantisiert wird.
Aber nun, da ich ja weiss, dass du das bloss als Metapher für den Zyklus der Natur verwendest, ist ja alles i. O. Gute Nacht
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26.06.2010 um 15:24@Arikado
Du stellst vieleicht die falsche Frage, es geht nicht darum, warum die Natur den Indianern nicht geholfen hat die Cowboys zu vertreiben sondern vielmehr darum, warum die Cowboys überhaupt das Land der Indianer beansprucht haben und wie erfolgreich diese gierige Art des Umgangs mit der Landschaft heute noch ist.
Den Indianern hilft die Natur auch heute noch wo sie es vermag, den Cowboys jedoch fällt gerade erst auf, daß die Natur vieleicht doch mehr und wichtigeres zu bieten hat als Gold und Öl.
Die Indianer die sich Ihre Wurzeln bewahrt haben sind vieleicht die letzten Ihrer Art von denen man etwas lernen könnte, wie man mit dem Rest des Lebens auf der Erde ernsthaft und ohne lächerliche Vorurteile in Kontakt tritt. Aber eben diese Ernsthaftigkeit und Vorurteilsfreiheit fehlt uns durch die mitgegebene Konditionierung, so daß es meist nichtmal zu einem ernsthaften Versuch kommen kann und sei es nur, um es zu falsifizieren.
Arikado schrieb:Die Natur anzubeten verschafft einem aber auch keine evolutionären Vorteile. Denn obwohl die Indianer die Natur vergötterten, wurden sie von den Cowboys verjagt... warum hat ihnen ihre heilige Natur da wohl nicht geholfen?!Ich weiß nicht ob sich Deine Begriffe von anbetung und vergötterung auf die indianische Kultur übertragen lassen. Die indianische Kultur lebt in Harmonie mit der Landschaft die sie ernährt, somit kann man sie durchaus als heilig bezeichnen.
Du stellst vieleicht die falsche Frage, es geht nicht darum, warum die Natur den Indianern nicht geholfen hat die Cowboys zu vertreiben sondern vielmehr darum, warum die Cowboys überhaupt das Land der Indianer beansprucht haben und wie erfolgreich diese gierige Art des Umgangs mit der Landschaft heute noch ist.
Den Indianern hilft die Natur auch heute noch wo sie es vermag, den Cowboys jedoch fällt gerade erst auf, daß die Natur vieleicht doch mehr und wichtigeres zu bieten hat als Gold und Öl.
Die Indianer die sich Ihre Wurzeln bewahrt haben sind vieleicht die letzten Ihrer Art von denen man etwas lernen könnte, wie man mit dem Rest des Lebens auf der Erde ernsthaft und ohne lächerliche Vorurteile in Kontakt tritt. Aber eben diese Ernsthaftigkeit und Vorurteilsfreiheit fehlt uns durch die mitgegebene Konditionierung, so daß es meist nichtmal zu einem ernsthaften Versuch kommen kann und sei es nur, um es zu falsifizieren.
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27.06.2010 um 08:59@Arikado
Es ist mit einfachen kurzen Worten zu sagen.
Ich denke das Leben aus den gegebenen Möglichkeiten entstanden ist.
Du schreibst ja selbst:
Es ist mit einfachen kurzen Worten zu sagen.
Ich denke das Leben aus den gegebenen Möglichkeiten entstanden ist.
Du schreibst ja selbst:
Arikado schrieb:Aber nun, da ich ja weiss, dass du das bloss als Metapher für den Zyklus der Natur verwendest, ist ja alles i. O. Gute Nacht
Muss man glauben?
27.06.2010 um 10:06@Arikado
Mach dir nichts daraus.
Der Kern des Menschen ist ein Affe. Das höchste Glücksgefühl
des Menschen ist es, diesen seinen Affen zu bewundern und ihm zu huldigen, in dem er den Affen der Anderen in der Rangordnung auf die Plätze verweist.
Die raffinierteste Methode der Bewunderung und Huldigung des eigenen Affen ist es, sich einen Gott zu glauben, dem man durch diesen Glauben in der Rangordnung am nächsten
steht.
Mach dir nichts daraus.
Der Kern des Menschen ist ein Affe. Das höchste Glücksgefühl
des Menschen ist es, diesen seinen Affen zu bewundern und ihm zu huldigen, in dem er den Affen der Anderen in der Rangordnung auf die Plätze verweist.
Die raffinierteste Methode der Bewunderung und Huldigung des eigenen Affen ist es, sich einen Gott zu glauben, dem man durch diesen Glauben in der Rangordnung am nächsten
steht.
Muss man glauben?
27.06.2010 um 12:44Ist schon richtig, die Indianer haben die Natur als Subjekt behandelt und sind in der Regel achtsam und maßvoll mit ihr umgegangen. Bei uns nennt man diese Haltung - fälschlich für eine Religion gehalten - abschätzend Animismus. Dabei ist der Animismus (der Glaube an die Beseelung der Natur) auch in anderen Völkern anzutreffen gewesen, bei Germanen und Kelten. Erst nach Durchsetzung der großen Religionen in den Hochkulturen hielt man den Animismus für einen Aberglaube, Gott wurde zum theoretischen Objekt und die Schicksalsgötter in den Heidenkulten zum Vorwand der Opferung und damit Schicksalsbestimmung.
Schon Aristoteles unterteilte die lebendige Natur in Sphären des Todes und des mehr oder weniger Lebendigen, sodass sich Philosophen wie Augustinus und Descartes dazu versteigen konnten, dem Tier jegliches Gefühl und Leiden abzusprechen - und sie auf diese Weise für vogelfrei erklärten.
Ein vernünftiger Glaube ist daher auch die Voraussetzung für einen achtsamen und maßvollen Umgang mit der Natur.
@gondolfino
Ja, die Indianer können Vorbild sein.
Für unseren Kulturraum halte ich es für zudem für fruchtbar, die Restbestände des alten Wissens der Germanen und Kelten mit dem christlichen Geist der Nächstenliebe zu verbinden und daraus eine praktikable Lebensweise zu formen.
Schon Aristoteles unterteilte die lebendige Natur in Sphären des Todes und des mehr oder weniger Lebendigen, sodass sich Philosophen wie Augustinus und Descartes dazu versteigen konnten, dem Tier jegliches Gefühl und Leiden abzusprechen - und sie auf diese Weise für vogelfrei erklärten.
Ein vernünftiger Glaube ist daher auch die Voraussetzung für einen achtsamen und maßvollen Umgang mit der Natur.
@gondolfino
Ja, die Indianer können Vorbild sein.
Für unseren Kulturraum halte ich es für zudem für fruchtbar, die Restbestände des alten Wissens der Germanen und Kelten mit dem christlichen Geist der Nächstenliebe zu verbinden und daraus eine praktikable Lebensweise zu formen.
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29.06.2010 um 20:46@mitras
Aber wenn 7 Milliarden Schwachsinnige auf der Welt hausen, deren Kern ein Affe ist und von denen jeder "glaubt" dass sein Affe Gott ist, dann geht das nicht mehr.
Den einzigen achtsamen Umgang mit der Natur kann es nur dann geben, wenn die Menschen
aufhören dem eigenen Affen zu huldigen und statt dessen in realen Zusammenhängen zu denken.
mitras schrieb:Ein vernünftiger Glaube ist daher auch die Voraussetzung für einen achtsamen und maßvollen Umgang mit der Natur.Solange 100 Millionen Menschen auf der Erde leben geht das.
Aber wenn 7 Milliarden Schwachsinnige auf der Welt hausen, deren Kern ein Affe ist und von denen jeder "glaubt" dass sein Affe Gott ist, dann geht das nicht mehr.
Den einzigen achtsamen Umgang mit der Natur kann es nur dann geben, wenn die Menschen
aufhören dem eigenen Affen zu huldigen und statt dessen in realen Zusammenhängen zu denken.
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29.06.2010 um 20:51Muss man glauben?
29.06.2010 um 20:52Muss man glauben?
30.06.2010 um 00:01@Hanffree
Affe hin oder her, warum bleibst du nicht mal bei deinem Affen, sondern wählst ständig einen neuen. Ist doch jedesmal eine Affenarbeit, ein neues Profil anzulegen? Ich empfehle dir außerdem noch den Affengottsimulator Black&White, falls du Computerspiele magst, ist echt affengeil. Und zurück in der Realität: Warum diskutieren wir, wenn wir einfach nur affig gut leben könnten? Affengottgläubige zu bekehren ist hinsicht dessen doch affektiert! Jetzt aber eine schöne Affennacht.
Affe hin oder her, warum bleibst du nicht mal bei deinem Affen, sondern wählst ständig einen neuen. Ist doch jedesmal eine Affenarbeit, ein neues Profil anzulegen? Ich empfehle dir außerdem noch den Affengottsimulator Black&White, falls du Computerspiele magst, ist echt affengeil. Und zurück in der Realität: Warum diskutieren wir, wenn wir einfach nur affig gut leben könnten? Affengottgläubige zu bekehren ist hinsicht dessen doch affektiert! Jetzt aber eine schöne Affennacht.
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30.06.2010 um 09:13@DerFremde
DerFremde schrieb:Wie kann man die WM anbeten?^^ Man betet doch nicht zu etwas vergänglichem.Na ja, ich meinte eigentlich, dass viele bei den Spielen beten (Lieber Gott, mach, dass sie ein Tor schießen, usw.) und eine Welt zusammenbricht, wenn man verliert, ausscheidet oder wieder alles rum ist und das Feeling verschwindet. Ist ja ok mitzufeiern, aber man sollte den Fokus nicht zu sehr darauf lenken. Diejenigen, die Jesus Christus haben, und vor allem ER sie hat, kann immer WM Feeling haben.
Muss man glauben?
30.06.2010 um 09:29@skalli
Das ist richtig blöd :D Es muss einen Verlierer geben, und ich denke nicht, das Gott sich mit solchen Nichtigkeiten beschäftigen wird^^ Die Spieler selber, z.B aus Süd-Amerika oder Afrika beten doch selber auch schon bevor das Spiel beginnt.
Das ist richtig blöd :D Es muss einen Verlierer geben, und ich denke nicht, das Gott sich mit solchen Nichtigkeiten beschäftigen wird^^ Die Spieler selber, z.B aus Süd-Amerika oder Afrika beten doch selber auch schon bevor das Spiel beginnt.
Muss man glauben?
30.06.2010 um 09:56@DerFremde
DerFremde schrieb:Die Spieler selber, z.B aus Süd-Amerika oder Afrika beten doch selber auch schon bevor das Spiel beginnt.Sofern es Christen (echte) und nicht Namens Christen sind, ist das so auch richtig. Sie wissen, dass es vor Gott keine Nichtigkeit gibt und IHM in allem vertrauen, in allem!