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Wissenschaftler sind in Wahrheit tief religiös

165 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: JOP ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wissenschaftler sind in Wahrheit tief religiös

05.05.2010 um 15:32
@Mr.Dextar

Jo das ist schon ein gewichtiger Grund.

Um etwas Religion zu nennen fehlt aber auch ein weiterer Baustein.

Und zwar braucht es ein methapysisches, irgendwie geartetes spirituelles Element.

Man kann das Wort Religion ja nicht nur auf eine Rückführung münzen.


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Wissenschaftler sind in Wahrheit tief religiös

05.05.2010 um 15:34
@Jimmybondy

Kurzum: Etwas, was nicht vorhanden ist und sich angeblich auf einer anderen "Ebene" befindet, um somit einen Schutzwall gegen rationale Argumente zu errichten?


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Wissenschaftler sind in Wahrheit tief religiös

05.05.2010 um 15:37
@Mr.Dextar

Ich würde nicht sagen das das wesentliche bei Religion sei, das etwas nicht vorhanden ist.
Jedenfalls ist es zumeist nicht überprüfbar, vielfach nichtmal irgendwie indirekt. ^^


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Wissenschaftler sind in Wahrheit tief religiös

05.05.2010 um 15:38
@Jimmybondy

Gut, so kann mans auch umformulieren. :D


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Wissenschaftler sind in Wahrheit tief religiös

05.05.2010 um 15:40
Klar gibt's unter den Wissenschaftlern allerlei religiöse Menschen.

Allerdings gibt's da aber auch viele Missverständnisse. Mit "Gott würfelt nicht" bezog sich Einsten z. B. auf die Quantenphysik und nicht auf eine religiöse Gottheit.

Max Planck hingegen scheint wirklich gott-gläubig gewesen zu sein.

Wer etwas Zeit hat, kann ja folgenden Artikel lesen:

http://www.wissenrockt.de/2010/04/26/gott-wurfelt-nicht/ (Archiv-Version vom 29.04.2010)


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Wissenschaftler sind in Wahrheit tief religiös

05.05.2010 um 16:12
@God_Deus

Hoppla, mein erster Beitrag ging wohl etwas am Thema vorbei.^^
Zitat von God_DeusGod_Deus schrieb:Er verweist bloß mit dem ausgesprochenen satz: Nach dem ableben ist man einfach nur abwesend, auf einen außersprachlichen ort hin ("ein unerkennbares nichts"), den er aber dadurch nicht bestimmt und erklärt, ledeglich spricht er etwas aus,was er selbst nicht versteht, also etwas,an was er nur glauben kann.
Nach dem Leben soll man abwesend sein? Und irgendwann soll man zurückkehren und somit dann wieder anwesend sein, oder wie? Das hört sich wirklich sehr religiös an, ja. Da denke ich an Auferstehung, Wiedergeburt und solche Sachen.

Aber wen juckt das?
Ein Wissenschaftler spricht beim Tod ja nicht von Abwesenheit, sondern davon, dass der Tod das Ende der Existenz eines Menschen bedeutet. Nach dem Tod sind wir nicht abwesend - nach dem Tod sind wir nicht mehr. Abwesenheit und Nichtexistenz sind nicht das Selbe. Oder sehe ich das falsch?

Zudem wissen wir ja heute, dass Verletzungen am Gehirn das Bewusstsein/Denken/Erinnerungsvermögen/Verhalten etc. eines Menschen beinträchtigen, oder gar auslöschen können. Es scheint also sehr unwahrscheinlich, dass nach der kompletten Zerstörung des Gehirns, davon noch etwas übrig bleibt.

Und das "Nichts" ist kein aussersprachlicher Ort - das Nichts gibt es nicht.


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Ulf ehemaliges Mitglied

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Wissenschaftler sind in Wahrheit tief religiös

05.05.2010 um 16:50
Natürlich sind Wissenschaftler religiös.
Sie glauben, die Realität ist das, was man sieht, und nur das. Sie glauben dort alles zu finden, was bedeutungsvoll ist.
Sie glauben, dass Dinge, die sie nicht verstehen, Zufall sind, und meinen damit, ein System, das sie nicht als solches erkennen, gibt es nicht.
Die Wissenschaft ist der Glaube der Neuzeit.


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Wissenschaftler sind in Wahrheit tief religiös

05.05.2010 um 17:04
Das wort Religion, bedeutet lat.religio = Rück-bindung,
Es bezieht sich also auf den umstand, daß wir eine verbindung zu einer höchsten essentiellen wahrheit suchen, von der wir uns aus rückiger perspektive nähern.
Dies ist in einem offenen ontologischen verständinis zu verstehen; denn indem wir und als menschen in unserer daseinsverfassung(aus welchem grund auch immer) gerückt wiederfinden - streben wir auf natürlicher weise wieder danach uns mit etwas zu binden, wissen, erkenntnis, vollkommenheit, bewusstheit, gutes gewissen us.w , um unsere seinsverfassung und besonders diese gerücktheit ins dasein besser verstehen und erklären zu können.


Jap so ist es, so ist es schön u. eigentlich auch gängig beschrieben.

Viele verstehen das aber nicht, nicht mal die die selber Religion Leben wollen.


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Wissenschaftler sind in Wahrheit tief religiös

05.05.2010 um 17:14
@Ulf
Zitat von UlfUlf schrieb:Sie glauben, die Realität ist das, was man sieht, und nur das.
Statt "sehen (können)", schreiben wir besser "messen (können)".
Zitat von UlfUlf schrieb:Sie glauben, dass Dinge, die sie nicht verstehen, Zufall sind, und meinen damit, ein System, das sie nicht als solches erkennen, gibt es nicht.
Ne, die arbeiten eben fleissig daran, Dinge, die wir (noch) nicht verstehen können, verstehbar zu machen - sie suchen nach (rationalen) Erklärungen.

Es gibt religiöse Wissenschaftler. Aber Wissenschaft an sich hat mir Religion eigentlich nichts am Hut.


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Ulf ehemaliges Mitglied

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Wissenschaftler sind in Wahrheit tief religiös

05.05.2010 um 18:39
Zitat von ArikadoArikado schrieb:Statt "sehen (können)", schreiben wir besser "messen (können)"
Ja gut, aber was das Messgerät anzeigt, muss man sehen können.
Zitat von ArikadoArikado schrieb:Ne, die arbeiten eben fleissig daran, Dinge, die wir (noch) nicht verstehen können, verstehbar zu machen - sie suchen nach (rationalen) Erklärungen.
Nein, sie greifen aus der Natur die Oberfläche ab, weil man die untersuchen kann. Die Tiefe, die sie nicht erfassen können, verleugnen sie.
Früher, als die Menschen sich selbst und der Natur näher standen, kam man nicht auf die Idee, für alles, was einem im Leben passiert, den Zufall verantwortlich zu machen. Da die Ursache für viele Dinge, die geschehen, aus der Tiefe kommen, und es diese für die Wissenschaft nicht gibt, nennt man es Zufall.


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Wissenschaftler sind in Wahrheit tief religiös

05.05.2010 um 18:46
Zitat von UlfUlf schrieb:Früher, als die Menschen sich selbst und der Natur näher standen, kam man nicht auf die Idee, für alles, was einem im Leben passiert, den Zufall verantwortlich zu machen. Da die Ursache für viele Dinge, die geschehen, aus der Tiefe kommen, und es diese für die Wissenschaft nicht gibt, nennt man es Zufall.
Das stimmt so nicht ganz.
Es gibt das durchaus wissenschaftl. "Konstrukt" der Synchronizität.
Die entspricht so ziemlich genau dem, was du hier vermisst: der Erkenntnis vom Zusammenhang der Welt in sich.


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Ulf ehemaliges Mitglied

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Wissenschaftler sind in Wahrheit tief religiös

05.05.2010 um 19:02
@felixkrull
In der Wissenschaft wird aber in der Regel davon ausgegangen, dass das Innere das Ergebnis des Äußeren ist, mit welchem man zufällig zusammentrifft.
Somit ist dann das Äußere das Wichtige, dem man dann die ganze Aufmerksamkeit widmet.


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Wissenschaftler sind in Wahrheit tief religiös

05.05.2010 um 19:09
@Ulf

Die Naturwissenschaft geht sicher erstmal von dem aus, was beobachtbar und/oder messbar ist - für jene anderen Bereiche haben wir die Geisteswissenschaften v.A.- die NW öffnet sich dem gerade).
Wir stehen heute aber vor der mMn glücklichen Situation, daß endlich vermehrt Fakten gefunden werden, die eben jene "Innerlichkeiten", die du vermisst auch in den Fokus der NW rücken.
Es liegt in der Natur der Sache, daß sich diese Entwicklung noch nicht allzuweit herumgesprochen hat.
Das hat aber nichts mit Verstocktheit oder Heimlichtuerei der Wissenschaftler zu tun- es ist nur so, das neue wissenschaftl. Erkenntnisse etwa 60 Jahre brauchen bis sie endlich Einzug ins Alltagswissen finden.


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Wissenschaftler sind in Wahrheit tief religiös

05.05.2010 um 19:17
manche wissenschaftler sind auch so fanatisch wie "gotteskrieger", wenn jemand versucht das gegenteil von seiner annahme zu beweisen... ^(^
Also passt das schon irgendwie... wissenschaft ist schon fast ne art religion der neuzeit...


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Wissenschaftler sind in Wahrheit tief religiös

05.05.2010 um 19:19
Zitat von LammLamm schrieb:Das wort Religion, bedeutet lat.religio = Rück-bindung,
Es bezieht sich also auf den umstand, daß wir eine verbindung zu einer höchsten essentiellen wahrheit suchen, von der wir uns aus rückiger perspektive nähern.
Dies ist in einem offenen ontologischen verständinis zu verstehen; denn indem wir und als menschen in unserer daseinsverfassung(aus welchem grund auch immer) gerückt wiederfinden - streben wir auf natürlicher weise wieder danach uns mit etwas zu binden, wissen, erkenntnis, vollkommenheit, bewusstheit, gutes gewissen us.w , um unsere seinsverfassung und besonders diese gerücktheit ins dasein besser verstehen und erklären zu können.
Vor allem sollt eman NIE vergessen, das dieses besondere Etwas nach dem man streben tut, zwar immer als die "universelle Wahrheit" etc bennant wird... aber was man findet ist IMMER eine subjektive Erkenntniss! (Gott, Allah, Buddah...)
Zitat von God_DeusGod_Deus schrieb:Die wissenschaft aber wie es sich seit je ergeben hat, hat ihre eigenen kriterien und bedingungen festgesetzt und bis weilen normative dogmatische muster konzeptiert, wie die welt beschaffen sei
Dogmen in der Wissenschaft??? Wie wäre es mit einem Beispiel? Wissenschaft setzt sich ja gerade damit auseinander, um von den Dogmen wegzukommen (Dogmen sind eher das Gebiet der Religion^^ )
Eigene Kriterien? Ja: vErnunft, Logik, Nachvollziehbarkeit...
keine abstrakten Erfindungen, die niemand braucht -NEIN Fähigkeiten die dem Menschen nur von Vorteil sein können!!!!
Zitat von God_DeusGod_Deus schrieb: indem sie durch die vulgären phänomene des daseins wege und methoden gefunden hat gewisse phänomene in einem rahmen kausal erklären zu können.
gibt es denn noch andere "Phänomene des Daseins"?????
Zitat von God_DeusGod_Deus schrieb:Diese erklärungen selber aber sind nicht fundiert, sondern gründen schwebend auf eine konzeption der vorstellung , wie man das dasein zu betrachten und zu erklären habe.
Die wissenschaft hat sich an einer vorstellung ihrer selbst gebunden.
Wie gesagt: Zirkelschlüsse sind ein Phänomen vieler Religionen!!!
Wissenschaft dagegen kommt meist vollkommen ohne diese logischen Fehler aus!!!!
(Ansonsten nenne doch mal klar einen!)
Zitat von God_DeusGod_Deus schrieb:Wenn menschen sich auf die wissenschaft stützen und anlehnen, und sagen:Nach dem ableben ist man einfach nur abwesend(Nichts),
dann ist das keine fundierte aussage sondern eine religiöse aussage, was den wissenschaftler folglich zum religiösen menschen macht.
Kleiner Fehler deinerseits(?):
Wissenschaft sagt (vereinfacht): Der Körper verwest!
Jegliche Interpreation, die darauf aufgebaut wird, also was DANACH kommt, ist nicht wissenschaftlich, und ein Wissenschaftler wird dir niemals erzählen, dass die Wissenschaft etwas über den Zustand nach dem tode erzählt!!!

Randbemerkung: Dein Argument nennt man Strohmann-Argument!!!
Du schiebst der Wissenschaft eine Aussage unter, die so nie existent war!!!
Anhand dieser STrohpuppe kannst du natürlich prima deine Kraft testen^^
Aber gegen die Wissenschaft funktioniert da net wirklich!!!
(Benutzt die Wissenschaft Strohmann-Argumente? .....Nein!)
Somit ergibt sich : wissenschaftler sind in wahrheit tief religiös,
Und glauben an die Religion des Nichts
.... ist damit, wurde ja eigentlich schon mehrfach gesagt, ein Fehlschluss!


Natürlich könnte ich diesen post jetzt hier beenden.....
Tue ich aber nicht:
Denn viel interessanter, als deinen Eingangspost zu widerlegen, finde ich die überlegung..
WARUM du soetwas schreibst ;)
Zu folgendem Schluss bin ich gekommen:
Es begann alles ungefähr im Jahre Domini 1473 mit der Geburt des Kopernikus......
Nagut... überspringen wir ein paar jahrhunderte und rollen den fall von hinten auf ;)
Sigmund Freud prägte den Begriff " Kränkungen der Menschheit"
(Wikipedia: Kränkungen der Menschheit)
Obwohl es eigentlich weniger die menschheit kränkte, sondern eher religiöse Fundamentalisten^^
Im Grunde geht dein gesamter Post nur darum (unterbewusst zumindest--> Freud war ein kluger MAnn!!).
Ich glaube du kommst einfach nicht damit klar, dass der Kirche der Rang als Welterklärer abgelaufen wurde... von der ... tadaaaa: WISSENSCHAFT
Im Laufe der JAhrhunderte nach kopernikus, Darwin und Freud erkannten die Menschen nunmal dass es sinnvolleres gibt, als einem biblischen Schöpfungsmythos als wortwörtliche Wahrheit zu vertrauen!
Dass soetwas natürlich ziemlich fuchst, kann ich ja verstehen....
aber deshalb zu versuchen die Wissenschaft, welche ja bewiesenermassen (dein versuchter Gegenbeweis ist ja hier ziemlich deutlich abgeschmettert worden^^) um Längen sinnvollere Parameter anwendet, als religiöse Gruppierungen mit MAchtanspruch...
auf den selben antiquierten Wahrheitssuchstatus herunterzuziehen, welchen zb die kath Kirche in der Vergangenheit benutzte..
finde ich persönlich ziemlich dreist und peinlich!!!!


In diesem Argumet deinerseits erkenne ich persönlich interessanterweise einen Rückzugsgefecht der Anti-Wissenschft :D
Anders ist es wohl nicht zu erklären, wenn die eigenen Argumente der Welterklärung nichts mehr taugen und man deshalb versucht dem Gegner vorzuwerfen, eine ähnlich schwache Position wie die eigene anzukreiden. immerhin gibt man damit selbst zu, dass die eigenen Parameter - der eigene Glaube- nichts mehr taugen!
finde ich wirklich sehr interessant, diesen Gesichtspunkt oO

@God_Deus
In diesem Zusammenhang bekommen folgende Worte natürlich einen vollkommen neuen Zusammenhang:

Und daher möchte ich auch abschliessen mit diesen Worten:

"Greife mich an und du triffst dich selbst.
Urteile über mich und du richtest dich selbst.
Versuche mich zu treffen und du schneidest ins eigene fleisch.
Versuche mir etwas über mich zu erzählen, so erzählst du mir deine geschichte.
Versuche mir etwas zu erklären
So zeigst du mir die grenzen deines geistes.
Credo I"

PS: CHECKMATE, ATHEISTS


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God_Deus Diskussionsleiter
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Wissenschaftler sind in Wahrheit tief religiös

05.05.2010 um 19:29
Es gibt einfach einen fundamentalen Unterschied zwischen "Wissen" und "Glauben".
Nope, wenn der glaube die vorstellung einer vom subjekt unabhängig existierenden warheit adäquat erfasst, dann wandelt sich der glaube zum wissen, manch ein gewissen reicht der starke glaube aus, und ein anderer muss es bewiesen haben, um es gewusst zu haben:^^


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God_Deus Diskussionsleiter
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05.05.2010 um 19:32
@Thermometer
Ich habe nie die wissenshcaft an sich angezeweifelt,- deren kausale faktischen tatsachen.

Hier geht es nicht um den wahrheitsgehalt der wissenschaften,z.b was sie empirisch erfassen oder nicht us.w

Fakt ist: Wissenschaftler sind in Wahrheit tief religiös.


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God_Deus Diskussionsleiter
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Wissenschaftler sind in Wahrheit tief religiös

05.05.2010 um 19:33
@Thermometer
Du interpretierst zu viel.^^


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