Wissenschaftler sind in Wahrheit tief religiös
05.05.2010 um 14:40Das wort Religion, bedeutet lat.religio = Rück-bindung,
Es bezieht sich also auf den umstand, daß wir eine verbindung zu einer höchsten essentiellen wahrheit suchen, von der wir uns aus rückiger perspektive nähern.
Dies ist in einem offenen ontologischen verständinis zu verstehen; denn indem wir und als menschen in unserer daseinsverfassung(aus welchem grund auch immer) gerückt wiederfinden - streben wir auf natürlicher weise wieder danach uns mit etwas zu binden, wissen, erkenntnis, vollkommenheit, bewusstheit, gutes gewissen us.w , um unsere seinsverfassung und besonders diese gerücktheit ins dasein besser verstehen und erklären zu können.
Die wissenschaft aber wie es sich seit je ergeben hat, hat ihre eigenen kriterien und bedingungen festgesetzt und bis weilen normative dogmatische muster konzeptiert, wie die welt beschaffen sei , indem sie durch die vulgären phänomene des daseins wege und methoden gefunden hat gewisse phänomene in einem rahmen kausal erklären zu können.Diese erklärungen selber aber sind nicht fundiert, sondern gründen schwebend auf eine konzeption der vorstellung , wie man das dasein zu betrachten und zu erklären habe.
Die wissenschaft hat sich an einer vorstellung ihrer selbst gebunden.
In dem sie aber gewisse wahrheitsverhältnisse im dasein erklärt hat, hat sie noch nicht das dasein erklärt und schon garnicht die seinsverfassung, sondern nur gewisse oberflächig zusammenhängende in beziehung stehende erscheinungen des daseins.
Es ist im grunde nur ein gewisses antarren der dinge, mit dem festen glauben diese ergründet und erklärt zu haben.
Leitet man nun die in wirklichkeit pseudo-wissenschaftliche bindung aus ihrern lehren ab und denkt diese konsequent zu ende dann ergibt sich die Religion des nichts.
Sihe hier:
Wenn menschen sich auf die wissenschaft stützen und anlehnen, und sagen:Nach dem ableben ist man einfach nur abwesend(Nichts),
dann ist das keine fundierte aussage sondern eine religiöse aussage, was den wissenschaftler folglich zum religiösen menschen macht.
In dem er das was er sagt, selbst nicht versteht und beweisen kann, muss er folglich daran glauben.
Er hat diese schlussfolgerung aufgrund der kompensation durch das naturalistische-wissen welches ihn prägte, nie wirklich zuende gedacht.
Er kann zwar die kausalen naturalistischen zusammenhänge folgerichtig interpretieren, und daraus gewisse wahreitsverhältnisse ableiten, aber spätestens ,indem er dazu gezwungen wird, diese gedankengänge zuende zu denken wird ihm auffallen das er in wiklichkeit nur die soheit vorhanderner gegebenheiten imstande einzuordnen ist, und eben aufgrund der eigenen naturalistischen geprägtheit nicht weiter kommt, als wo man ihr die grenzen gesetzt hat, indem man sich auf einen weltbild geeinigt hat.
Er verweist bloß mit dem ausgesprochenen satz: Nach dem ableben ist man einfach nur abwesend, auf einen außersprachlichen ort hin ("ein unerkennbares nichts"), den er aber dadurch nicht bestimmt und erklärt, ledeglich spricht er etwas aus,was er selbst nicht versteht, also etwas,an was er nur glauben kann.
Das designat, das bezeichnete, der ort, ist das wort abwesend, dass sich aber zu lebzeiten nicht erreichen weder erleben lässt,demnach stagniert und resigniert hier der verstand.
Weil wie ich schon zitiert habe:
Man würde keinen erfog haben ,eben das (nichts)zu beschreibenin dem man sich befindet, weil man eben gerade darin ist, was dann daran hindern würde, eben dieses(nichts) zu beschreiben.
Somit ergibt sich : wissenschaftler sind in wahrheit tief religiös,
Und glauben an die Religion des Nichts
Es bezieht sich also auf den umstand, daß wir eine verbindung zu einer höchsten essentiellen wahrheit suchen, von der wir uns aus rückiger perspektive nähern.
Dies ist in einem offenen ontologischen verständinis zu verstehen; denn indem wir und als menschen in unserer daseinsverfassung(aus welchem grund auch immer) gerückt wiederfinden - streben wir auf natürlicher weise wieder danach uns mit etwas zu binden, wissen, erkenntnis, vollkommenheit, bewusstheit, gutes gewissen us.w , um unsere seinsverfassung und besonders diese gerücktheit ins dasein besser verstehen und erklären zu können.
Die wissenschaft aber wie es sich seit je ergeben hat, hat ihre eigenen kriterien und bedingungen festgesetzt und bis weilen normative dogmatische muster konzeptiert, wie die welt beschaffen sei , indem sie durch die vulgären phänomene des daseins wege und methoden gefunden hat gewisse phänomene in einem rahmen kausal erklären zu können.Diese erklärungen selber aber sind nicht fundiert, sondern gründen schwebend auf eine konzeption der vorstellung , wie man das dasein zu betrachten und zu erklären habe.
Die wissenschaft hat sich an einer vorstellung ihrer selbst gebunden.
In dem sie aber gewisse wahrheitsverhältnisse im dasein erklärt hat, hat sie noch nicht das dasein erklärt und schon garnicht die seinsverfassung, sondern nur gewisse oberflächig zusammenhängende in beziehung stehende erscheinungen des daseins.
Es ist im grunde nur ein gewisses antarren der dinge, mit dem festen glauben diese ergründet und erklärt zu haben.
Leitet man nun die in wirklichkeit pseudo-wissenschaftliche bindung aus ihrern lehren ab und denkt diese konsequent zu ende dann ergibt sich die Religion des nichts.
Sihe hier:
Wenn menschen sich auf die wissenschaft stützen und anlehnen, und sagen:Nach dem ableben ist man einfach nur abwesend(Nichts),
dann ist das keine fundierte aussage sondern eine religiöse aussage, was den wissenschaftler folglich zum religiösen menschen macht.
In dem er das was er sagt, selbst nicht versteht und beweisen kann, muss er folglich daran glauben.
Er hat diese schlussfolgerung aufgrund der kompensation durch das naturalistische-wissen welches ihn prägte, nie wirklich zuende gedacht.
Er kann zwar die kausalen naturalistischen zusammenhänge folgerichtig interpretieren, und daraus gewisse wahreitsverhältnisse ableiten, aber spätestens ,indem er dazu gezwungen wird, diese gedankengänge zuende zu denken wird ihm auffallen das er in wiklichkeit nur die soheit vorhanderner gegebenheiten imstande einzuordnen ist, und eben aufgrund der eigenen naturalistischen geprägtheit nicht weiter kommt, als wo man ihr die grenzen gesetzt hat, indem man sich auf einen weltbild geeinigt hat.
Er verweist bloß mit dem ausgesprochenen satz: Nach dem ableben ist man einfach nur abwesend, auf einen außersprachlichen ort hin ("ein unerkennbares nichts"), den er aber dadurch nicht bestimmt und erklärt, ledeglich spricht er etwas aus,was er selbst nicht versteht, also etwas,an was er nur glauben kann.
Das designat, das bezeichnete, der ort, ist das wort abwesend, dass sich aber zu lebzeiten nicht erreichen weder erleben lässt,demnach stagniert und resigniert hier der verstand.
Weil wie ich schon zitiert habe:
Man würde keinen erfog haben ,eben das (nichts)zu beschreibenin dem man sich befindet, weil man eben gerade darin ist, was dann daran hindern würde, eben dieses(nichts) zu beschreiben.
Somit ergibt sich : wissenschaftler sind in wahrheit tief religiös,
Und glauben an die Religion des Nichts