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Wissenschaftler sind in Wahrheit tief religiös

165 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: JOP ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wissenschaftler sind in Wahrheit tief religiös

05.05.2010 um 21:08
@God_Deus
Zitat von God_DeusGod_Deus schrieb:Das hängt wiederrum von der prägnanz des zeitgeistes ab.
Reichlich relativistisch, aber nicht unsymphatisch.
Ist Dir vielleicht ein gewisser Herr Paul Watzlawick bekannt?


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Wissenschaftler sind in Wahrheit tief religiös

05.05.2010 um 21:10
Ist Dir vielleicht ein gewisser Herr Paul Watzlawick bekannt?

nope^^


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Wissenschaftler sind in Wahrheit tief religiös

05.05.2010 um 21:19
@God_Deus
Openheimer der leitende Wissenschaftler des Manhattanprojekts hat später die Leitung des Wasserbombenprojektes verweigert. Die Frage WAS er da gebaut hat ist unabhängig von der Frage OB es sich bauen läßt. Es gibt Protokolle über ein Internes US Regierungsverfahren gegen Oppenhauer in dem er seine Beweggründe für seine Arbeitsverweigerung darlegt.
Es gibt keine Naturwissenschaft aus der du Moral und Ethik schöpfen kannst, an irgendetwas müssen wir glauben.


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Wissenschaftler sind in Wahrheit tief religiös

05.05.2010 um 21:38
Während die Wissenschaft darum kämpft den Zweifel um ihr Beschäftigungsfeld zu verringern ohne ihn zu leugnen, behauptet die Religion das es keinen Zweifel in ihrem Beschäftigungsfeld gäbe.

Niemand würde bezweifeln das es auch religiöse Wissenschaftler gibt.

Die Wissenschaft ansich ist allerdings nicht religiös. Sie kennt wenn man der wissenschaftlichen Methode folgt KEINERLEI feste Aussagen. Alles ist nur temporär und im Fluss wird ständig überprüft, jede Erklärung nur solange brauchbar bis sie widerlegt wurde oder es eine bessere gibt.

Das alles steht in einem krassen Gegensatz zur Religion die praktisch ausschließlich feste Aussagen kennt, die behauptet und NICHT prüft.


Wer behaupten, beide ähnlich sind hat von Wissenschaft und/oder Religion keine Ahnung.


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Wissenschaftler sind in Wahrheit tief religiös

06.05.2010 um 09:31
Der Threadersteller ist in Wahrheit tief religiös.


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God_Deus Diskussionsleiter
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Wissenschaftler sind in Wahrheit tief religiös

06.05.2010 um 10:21
@herzbetont
Ist dass alles was du über dich zu sagen hast?


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Wissenschaftler sind in Wahrheit tief religiös

06.05.2010 um 10:30
Zitat von God_DeusGod_Deus schrieb:Ist dass alles was du über dich zu sagen hast?
Ich sprach vom Threadersteller, mein liebster Threadersteller. Aber das hast du sehr schön auf religiöse Art und Weise verdreht. :)

Ich wär beinahe darauf reingefallen und hab kurz gedacht, dass ich über mich schreibe.

Also, was kannst du uns über deine Religion erzählen.

@God_Deus


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God_Deus Diskussionsleiter
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Wissenschaftler sind in Wahrheit tief religiös

06.05.2010 um 10:31
@rockandroll

Reichlich relativistisch, aber nicht unsymphatisch.

Das liest sich so als würde ich das nur um des relativieren´s willen schreiben, is aber nicht so.
Die wissenschaften sind relativistisch, das ist fakt.
Das sie relativistisch sind heißt: ,dass mit jedem neu dazukommenden wissenschaftlichen detail, ihre grenzen erneut gedehnt werden.
Und irgendwann enstehen sogennante kopernikanische wenden, indem alles je gewusste aus einer anderen dimensionalen sicht eingerordnet und erklärt werden kann- aus einem zusammnehang der noch weiter in sich geschlossen ist.
Ich weiss nicht was es daran zzu zweifeln gibt,? bestätigt sich doch jeden tag von selbst.


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God_Deus Diskussionsleiter
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Wissenschaftler sind in Wahrheit tief religiös

06.05.2010 um 10:33
Ich versuche die leute einfach nur aufzurütteln, und ihre verengte sicht ein wenig zu dehnen ^^


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God_Deus Diskussionsleiter
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Wissenschaftler sind in Wahrheit tief religiös

06.05.2010 um 10:37
@subgenius

an irgendetwas müssen wir glauben.

natürlich doch.


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Wissenschaftler sind in Wahrheit tief religiös

06.05.2010 um 10:40
Wissenschaftler müssen in Wahrheit tief religiös sein, denn wenn man bedenkt dass sie nur leere Philosophie, menschliche Theorie und reine Spekulationen herzu bringen im Stande sind die zudem dem gesunden Menschenverstand zuwider laufen, müssen sie diese Defizite durch tiefen Glauben ausgleichen


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Wissenschaftler sind in Wahrheit tief religiös

06.05.2010 um 11:05
@God_Deus: Also mir gefällt dein Thread hier ! :D

Und trotzdem bin ich nicht ganz mit dir eins... Du sprichst immer von der Wissenschaft. Die sagt eigentlich nicht: Es gibt kein Leben nach dem Tode. Sie kann gar keine Aussage darüber machen, weil sie auch nichts darüber weiß !

Und Wissenschaft leitet sich von Wissen ab und nicht von Glauben ! Sonst hieße es Glaubensschaft :D

Die Wissenschaftler klammern bei ihrem Forschen Gott erst einmal bewusst aus, völlig unabhängig ob sie selber gläubige Menschen sind oder nicht. Sie forschen auch nicht nach Gott, sondern nach verschiedenen Dingen, wie Elektrizität, oder Astronomie usw...

Das mag für einen Glaubenden ein Teilbereich der Schöpfung sein. Das interessiert den Wissenschaftler aber nicht.


Was aber interessant ist, dass die Menschen, die sich immer so gerne auf die Wissenschaft berufen, die wissenschaftlichen Studien für sich selbst dahingehend ganz gerne uminterpretieren und das geht so:

Es gibt kein Leben nach dem Tode ! Weil, die Wissenschaft hat das festgestellt... In Wirklichkeit hat die Wissenschaft nur keine Aussage gemacht, weil sie ein Leben nach dem Tode nicht festgestellt hat.

Das Leben ist durch Evolution entstanden ! Weil, die Wissenschaft hat das festgestellt... Sie hat aber lediglich eine Theorie, dass das Leben so aller wahrscheinlichkeit entstanden ist. Sie hat gar keine Aussage darüber gemacht darüber ob es einen Schöpfer gibt.

Es gibt keinen Gott ! Weil, die Wissenschaft hat das festgestellt... Sie hat aber nur festgestellt, dass sie Gott bislang nicht finden konnte, aber hat dahingehend keine Aussage gemacht, es gäbe keinen Gott.

So deutelt das ungläubige Volk ganz gerne Wissenschaft für sich um, weil sie diese als Alibi für ihren Nichtglauben gerne vorschiebt ! Mit der Wissenschaft als solches hat das aber wenig zutun :D


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Wissenschaftler sind in Wahrheit tief religiös

06.05.2010 um 11:16
@God_Deus

Wie ist das eigentlich, wenn man voller Dogmen ist und Wortspielerrein hier betreibt?

Also was ist Wissenschaft, hast du schon mal nicht hinbekommen zu verdrehen.

Die Naturwissenschaft beobachtet einfach nur und halt diese Beobachtungen fest.
Das tut nicht ein Mensch, sondern ganz viele Menschen, alles Wissenschaftler.

Das vielleicht die kürzeste Beschreibung, was Wissenschaft, Naturwissenschaft, an sich macht.

Zu behaupten, dass Naturwissenschaft eine Aussage dadrüber macht, ob etwas nach dem Tod kommt, ist schlicht und ergreifend eine falsch Aussage, die wohl aus unkenntnis über die Naturwissenschaft getroffen worden ist.

Dann komme ich mal zu dem Begriff der Theorie, zum locker tausenstenmal auf dieser Seite und diesem Unterforum.

Eine Theorie ist ein Modell der Realität. Ein Modell ist niemals im Maßstab 1:1 und das soll es auch gar nicht. Es soll die wichtigen Mechanismen beschreiben, auf die man in der entweiligen Theorie eingehen möchte.
Das bedeutet nicht, dass Theorien einfach sind oder gar kurz.
Das wichtigste ist aber, dass niemand gezwungen ist, sich an diese Theorien zu halten. Niemand! Das finde ich so toll dadran. Es gibt innerhalb eines Bereiches wie Physik, Theorien die sich jedoch als so gut und so schlüssig erwiesen haben, dass sie zu recht nicht mehr angezweifelt werden, aber trotzdem muss ich an die Physik von Newton nicht glauben. Es hilft zwar, da man sie tatsächlich benutzen kann, ich denke da an den Flaschenzug, aber glauben muss ich das keinen Meter. Es hat sich jedoch rausgestellt, das die Physik von Newton nicht ausreicht um eine Sonde durch unser Sonnensystem zu schicken oder die Planetenbahnen zu beschreiben, also wurde sie ergänzt. Super toll finde ich das, da es zeiget, dass man nicht starr stehen bleibt, sondern sich immer weiterentwickelt in der Wissenschaft. Die Fragestellung ist immer: "Beschreibt die Theorie alle bekannten Fälle gut? Funktioniert sie irgendwo nicht?" Wenn diese Fragen mit Nein beantwortet werden, wird die Theorie über den Haufen geworfen oder ergänzt.

Dabei beschäftigt sich die Wissenschaft immer nur mit dem, was sie derzeitig beschreiben kann. Wenn die Messmöglichkeiten verbessert werden, dann werden neue Bereiche hinzugenommen, die beobachtet werden können.
Ein Wissenschaftler mag sich erdreisten zu sagen, nach dem Tod kommt nichts, aber das hat er als Mensch gesagt und spricht von seinem subjektiven und sehr individuelen Glauben.
Die Wissenschaft, die Naturwissenschaft, als ganzes sagt in keinem Bereich aus, ob es nach dem Tod etwas gibt. Sie kann nur den Körper beschreiben, der seine Funktionen eingestellt hat, aber dann passiert noch total viel mit dem Körper.

Wissenschaft ist kein Werkzeug um nach Sinnfragen zuforschen, es ist ein Werkzeug um die bis jetzt erkennbare Welt zu beschreiben.
Was nicht erkennbar ist, wird nicht beschrieben und auch in keine Theorie eingebaut.
Das Nichts, fällt dadrunter. Das Nichts an sicht, findet in der Naturwissenschaft keine Anwendung. Es ist ein philosophisches Konzept von dem fehlen aller Dinge, die möglich sind. Ich wüsste nicht, warum auch nur ein Wissenschaftler darauf kommen würde, dadrüber eine Aussage zu machen. Das "Nichts" wurde noch nie beobachtet, ist Mathematisch nicht vorhersagbar oder beschreibbar. Man weiß nicht wo es ist und da es nichts ist, ist es auch kein Was.

Dann noch der Begriff des Zufalls, der hier leider wieder zu oft gefallen ist.
Das Wort findet in der Wissenschaft keine Anwendung, außer bei Zufallszahlen. Zufallszahlen sind aber nur Zahlen, die nicht vorhersagbar sind, mit den heutigen Möglichkeiten. Mit anderen Worten, man kennt die Kausalkette nicht, die zu dem Punkt führte.
Zufall ist einfach das fehlende Wissen, wie es von einem Fall zum anderen Fall kommt.
Beispiel:
Ich nehme einen sechs seitigen Würfel und würfel damit eine vier. Wenn ich die Bedingungen zu 100% wiederhole, werde ich wieder eine vier würfeln, aber ich kenne die Bedingungen nicht, die zu der vier führten. Dies wird in der Umgangssprache sehr gerne Zufall genannt. Was schlicht und ergreifend nicht stimmt.

Man könnte Atheisten eine "Religion des Nichts" unterstellen, aber was genau würde das bringen?
Würde es dem "Gläubigen" dann die Möglichkeit geben zu sagen: "Ah! Ihr glaubt ja doch an was." Ja, schön und gut, aber der Atheist hätte auch so zugeben, dass er der Meinung ist, dass es keinen Gott gibt und das die sogenannten heiligen Schriften alle falsch sind.
Er trifft das aus seiner Überzeugung heraus und aus dem Wissen was er bis dato angeworben hat. Eine Überzeugung haben, ist auch gleich zusetzen mit Glaube, aber danach unterscheidet sich dann doch wieder alles vom Atheisten und vom Gläubigen, da er nur eine Annahme trifft: "Es gibt keinen Gott!", der Gläubige muss nicht nur sagen:"Es gibt einen Gott.", er muss auch noch alles andere annehmen, z.B. das die Bibel richtig ist usw.

So oder so, liegst du leider Falsch damit, was du gesagt hast.
Du glaubst dadran, das die Wissenschaft eine Religion des Nichts ist, aber das wäre so sinnvoll, wie das du dadran glaubst, dass ein Hammer an sich selbst glaubt es wäre ein Hammer. Wissenschaft ist ein Werkzeug, die Aussagen der Wissenschaft beschreiben das was Beobachtbar ist und macht keine Aussage dadrüber, was irgendwie vielleicht so sein könnte. Selbst wenn Wissenschaftler sowas tun, müssen sie es immer als Spekulation oder Möglichkeit kennzeichnen, sie werden sonst gefragt wie sie dadrauf kommen und ohne Belege, ist sowas immer sehr peinlich.

Du wirst du auch durch meinen Text nicht davon abbringen lassen weiter in deinem Kreuzzug für deine Ideen zu kämpfen, aber warum du das tust, weiß wohl nur Gott.


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JPhys ehemaliges Mitglied

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Wissenschaftler sind in Wahrheit tief religiös

06.05.2010 um 11:17
@fantasmagorica
Zitat von fantasmagoricafantasmagorica schrieb:Wissenschaftler müssen in Wahrheit tief religiös sein, denn wenn man bedenkt dass sie nur leere Philosophie, menschliche Theorie und reine Spekulationen herzu bringen im Stande sind die zudem dem gesunden Menschenverstand zuwider laufen, müssen sie diese Defizite durch tiefen Glauben ausgleichen
Man muss schon erstaunlich verblendet sein um sowas zu schreiben.

Du Verwendest ein Medium das die Wissenschaft hervorgebracht hat um zu schreiben das die Wissenschaft nichts hervorbringt...

Bist du wirklich so blind dass du das nicht erkennst?

Oder denkst du die Bauanleitung fuer Computer fuer Glafaserkabel fuers Internet usw usw
Waeren auf Steintafeln vom Himmel gefallen?


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Wissenschaftler sind in Wahrheit tief religiös

06.05.2010 um 11:19
@fantasmagorica
Zitat von fantasmagoricafantasmagorica schrieb:Wissenschaftler müssen in Wahrheit tief religiös sein, denn wenn man bedenkt dass sie nur leere Philosophie, menschliche Theorie und reine Spekulationen herzu bringen im Stande sind die zudem dem gesunden Menschenverstand zuwider laufen, müssen sie diese Defizite durch tiefen Glauben ausgleichen
Das was ich auch schon im Schöpfungs oder Evo Thread geschrieben hab, gilt hier auch.

Wer keine Ahnung von Wissenschaft hat, sollte sich nicht in eine Diskussion gegen sie stürzen.

Sonst kann ich nur sagen, bitte bitte benutze alle Dinge nicht mehr, die durch die Wissenschaft möglich gemacht wurde, das würde dein Computer mit einschließen, aber den Gefallen wirst du uns ja leider nicht tun.


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kore ehemaliges Mitglied

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Wissenschaftler sind in Wahrheit tief religiös

06.05.2010 um 11:43
Keineswegs beobachtet die Wissenschaft nur, denn dann hätte sich Cern selbst gebaut und die Anlagen müßten auch nicht finanziert werden.
Richtig ist: die Wissenschaft beobachtet heute was sie zuvor selbst geschaffen hat und vergißt dabei den eigenen Anteil um ihn "Gott" über den Umweg über die "verblendeten" Gläubigen in die Schuhe zu schieben und übersehen dabei ihre eigenen andernorts orientierten Glaubensanteile.


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Wissenschaftler sind in Wahrheit tief religiös

06.05.2010 um 11:47
@kore
Zitat von korekore schrieb:Keineswegs beobachtet die Wissenschaft nur, denn dann hätte sich Cern selbst gebaut und die Anlagen müßten auch nicht finanziert werden.
Bitte wie sollte das gehen? Wo genau steckt da die logik drin?
Zitat von korekore schrieb:Richtig ist: die Wissenschaft beobachtet heute was sie zuvor selbst geschaffen hat und vergißt dabei den eigenen Anteil um ihn "Gott" über den Umweg über die "verblendeten" Gläubigen in die Schuhe zu schieben und übersehen dabei ihre eigenen andernorts orientierten Glaubensanteile.
Sinn? Was genau soll das aussagen?


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God_Deus Diskussionsleiter
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06.05.2010 um 13:27
@Freakazoid

Also was ist Wissenschaft, hast du schon mal nicht hinbekommen zu verdrehen.
alles ist an seinem platze jop, hatte ich auch net vor.

Die Naturwissenschaft beobachtet einfach nur und halt diese Beobachtungen fest.
Das tut nicht ein Mensch, sondern ganz viele Menschen, alles Wissenschaftler.

richtig

Das vielleicht die kürzeste Beschreibung, was Wissenschaft, Naturwissenschaft, an sich macht.


jo, aber gerade das sind die hürden der sprache, etwas derart komplexes mit wenigen worten ,glauben erklären zu können.
Gerade darin liegt die gefahr , die dinge in ihrer oebrflächigkeit anzunehmen, und so weiter zu vermitteln.



Zu behaupten, dass Naturwissenschaft eine Aussage dadrüber macht, ob etwas nach dem Tod kommt, ist schlicht und ergreifend eine falsch Aussage, die wohl aus unkenntnis über die Naturwissenschaft getroffen worden ist.


es geht um den wissenschaftler,und zwar dass sie glauben und religiös sind, nicht um die wissenschaft an sich.


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God_Deus Diskussionsleiter
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Wissenschaftler sind in Wahrheit tief religiös

06.05.2010 um 13:28
@Freakazoid
Wer keine Ahnung von Wissenschaft hat, sollte sich nicht in eine Diskussion gegen sie stürzen.
Sehe ich genauso.


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God_Deus Diskussionsleiter
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Wissenschaftler sind in Wahrheit tief religiös

06.05.2010 um 13:42
@JPhys
Du Verwendest ein Medium das die Wissenschaft hervorgebracht hat um zu schreiben das die Wissenschaft nichts hervorbringt...

hmmmmm... du verwendest ein medium der existenz(die sprache), und lässt dich dadurch verwirrren.
Darfst die beiträge und worte nicht zu eng fassen.


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