Argh
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Warum Gott wichtig ist
04.02.2010 um 13:07Nehmen wir einmal Menschen wie Gandhi, Mutter Theresa oder den Dalai Lama. Für den durschnittsbürger ist das quasi eine Beispielhafte auswahl von menschen, die de facto eine Art "postmortale" Heiligsprechung erfahren haben.
Millionen sehen diese Menschen quasi als Verkörperung der Menschlichkeit, doch recherchiert man auch nur ein wenig abseits der ausgetrampelten Pfade erfährt man Ghadi war Rassist, der schwarze quasi buchstäblich als menschliche subspezies ansah und fand gefallen an jungen Mädchen.
Mutter Theresa ist ein größtenteils durch geschickte Propaganda der instituionalisierten kirche zu einem Mythos aufgebaut worden, lies in ihren Sterbehäsusern jedoch hunderttausende in erbärmlichen Bedingugen verrecken, obwohl sie auf ihren internationalen Reisen, bei denen sie sich auch gerne mal mit massenmordenden Diktatoren ablichten lies, buchstäblich ZIG Millionen an Spenden erhielt.
Der Dalai Lama hat zu seinen Regierungszeiten ein brutalst oppressives, sozial absolut Ungerechtes und komplett von lamaistischen Mönchen kontrolliertes System aufgebaut, in dem es durchaus eine übliche Bestrafung war Augen auszureissen (!), stellt sein System jedoch trotz aller historischen Beweise jedoch immer noch verklärt da... und lies als Verfechter des friedlichen Wiederstandes Guerillas in den USA Trainieren.
Was will uns das sagen.
Nun zu einem Beweist die eindeutig vorherhschende Verklärung dieser Menschen zu Heiligen die sie niemals waren, dass der Mensch im Speziellen und die Gesellschaft im Allgemeinen sehr wohl Ideale braucht und ich denke das sich fast jeder, ganz egal ob man es sich jetzt eingestehen will oder nicht, zumindest unterbewusst von bestimmten Idealen leiten lässt.
Die oberste Instanz "Gottes", welcher Art sie nun auch immer sein mag, eignet sich insofern als "Ideal" als das sie zumindest theoretisch, (moralischen) Einfluss alleine durch den Glauben an sie ausüben kann.
Wir haben heute Polizisten um Kriminelle von den Straßen zu halten, doch was wir nicht vergessen dürfen ist, dass wir niemanden mehr anrufen können, wenn sich mal wieder die Polizei und der rest des Staatsapparats gegen uns richten sollte. :D
Würden wir mal annehmen es gäbe nur die 10 Gebote und eine Welt voller gläubiger Menschen. Keine institutionalisierte Kirche etc. Ich denkedas wäre ein ziemlich fredlicher Platz, ohne das wir alle 100 Jahre dutzende male sehen müssen, wie sich sich Regierungen im Namen des Kampes gegen dubiose Feindbilder gegen ihr eigenes Volk wenden.
Ich will nicht anzweifeln das ein Atheist aus philosophischen motiven ein mindestens genauso guter Mensch sein kann wie ein Agnostiker oder ein religiöser Mensch, aber zumindest läuft jmd der wirklich gläubig ist, dh. jmd. der zwar nicht nur ungefragt dogmen übernimmt , nicht Gefahr falschen Idealen auf den Leim zu gehen.
Oben genannte Beispiele haben einen immensen gesellschaftlichen Einfluss, auch und oft sogar eher auf zB. Atheisten. Dieser Persönlichkeiten erfüllen die Funktion des Hailands in einer sekulären Gesellschaft, in der die Leute zwar immer noch nach Gesellschaftlichen Idealen suchen, Religion jedoch zB. gerade durch das "Mismanagment" der Kirchen als verstaubt und speziell für Intelektuelle zunehmend lächerlich erscheint.
Der GLAUBE an die Kunstfigur Ghandi zB. ist jedoch genauso von Dogma geprägt wie der Glaube an die Nichtexistenz eines Gottes, oder der Glaube an die Existenz eines Gottes. :D
Was wäre denn wenn sich eine dieser Kunstfiguren, die heute ganz bewusst so geschaffen werden das sie zB. die "religiösen" Bedürfnisse der Menschen ansprechen, dazu entscheidet ihren gesellschaftlichen Einfluss so zu nutzen das es nicht im Interesse der "Schafe" ist.
Was Obamas Wall Street Clique zB. in Obamas ca. ein Jahr währenden Status als Hailand angerichtet hat werden selbst die die zu Faul sind zu recherchieren noch früh genug zu spüren bekommen und das ist nur ein Beispiel von vielen für die Gefahrendie von derartigen Persönlichkeiten ausgehen.
Millionen sehen diese Menschen quasi als Verkörperung der Menschlichkeit, doch recherchiert man auch nur ein wenig abseits der ausgetrampelten Pfade erfährt man Ghadi war Rassist, der schwarze quasi buchstäblich als menschliche subspezies ansah und fand gefallen an jungen Mädchen.
Mutter Theresa ist ein größtenteils durch geschickte Propaganda der instituionalisierten kirche zu einem Mythos aufgebaut worden, lies in ihren Sterbehäsusern jedoch hunderttausende in erbärmlichen Bedingugen verrecken, obwohl sie auf ihren internationalen Reisen, bei denen sie sich auch gerne mal mit massenmordenden Diktatoren ablichten lies, buchstäblich ZIG Millionen an Spenden erhielt.
Der Dalai Lama hat zu seinen Regierungszeiten ein brutalst oppressives, sozial absolut Ungerechtes und komplett von lamaistischen Mönchen kontrolliertes System aufgebaut, in dem es durchaus eine übliche Bestrafung war Augen auszureissen (!), stellt sein System jedoch trotz aller historischen Beweise jedoch immer noch verklärt da... und lies als Verfechter des friedlichen Wiederstandes Guerillas in den USA Trainieren.
Was will uns das sagen.
Nun zu einem Beweist die eindeutig vorherhschende Verklärung dieser Menschen zu Heiligen die sie niemals waren, dass der Mensch im Speziellen und die Gesellschaft im Allgemeinen sehr wohl Ideale braucht und ich denke das sich fast jeder, ganz egal ob man es sich jetzt eingestehen will oder nicht, zumindest unterbewusst von bestimmten Idealen leiten lässt.
Die oberste Instanz "Gottes", welcher Art sie nun auch immer sein mag, eignet sich insofern als "Ideal" als das sie zumindest theoretisch, (moralischen) Einfluss alleine durch den Glauben an sie ausüben kann.
Wir haben heute Polizisten um Kriminelle von den Straßen zu halten, doch was wir nicht vergessen dürfen ist, dass wir niemanden mehr anrufen können, wenn sich mal wieder die Polizei und der rest des Staatsapparats gegen uns richten sollte. :D
Würden wir mal annehmen es gäbe nur die 10 Gebote und eine Welt voller gläubiger Menschen. Keine institutionalisierte Kirche etc. Ich denkedas wäre ein ziemlich fredlicher Platz, ohne das wir alle 100 Jahre dutzende male sehen müssen, wie sich sich Regierungen im Namen des Kampes gegen dubiose Feindbilder gegen ihr eigenes Volk wenden.
Ich will nicht anzweifeln das ein Atheist aus philosophischen motiven ein mindestens genauso guter Mensch sein kann wie ein Agnostiker oder ein religiöser Mensch, aber zumindest läuft jmd der wirklich gläubig ist, dh. jmd. der zwar nicht nur ungefragt dogmen übernimmt , nicht Gefahr falschen Idealen auf den Leim zu gehen.
Oben genannte Beispiele haben einen immensen gesellschaftlichen Einfluss, auch und oft sogar eher auf zB. Atheisten. Dieser Persönlichkeiten erfüllen die Funktion des Hailands in einer sekulären Gesellschaft, in der die Leute zwar immer noch nach Gesellschaftlichen Idealen suchen, Religion jedoch zB. gerade durch das "Mismanagment" der Kirchen als verstaubt und speziell für Intelektuelle zunehmend lächerlich erscheint.
Der GLAUBE an die Kunstfigur Ghandi zB. ist jedoch genauso von Dogma geprägt wie der Glaube an die Nichtexistenz eines Gottes, oder der Glaube an die Existenz eines Gottes. :D
Was wäre denn wenn sich eine dieser Kunstfiguren, die heute ganz bewusst so geschaffen werden das sie zB. die "religiösen" Bedürfnisse der Menschen ansprechen, dazu entscheidet ihren gesellschaftlichen Einfluss so zu nutzen das es nicht im Interesse der "Schafe" ist.
Was Obamas Wall Street Clique zB. in Obamas ca. ein Jahr währenden Status als Hailand angerichtet hat werden selbst die die zu Faul sind zu recherchieren noch früh genug zu spüren bekommen und das ist nur ein Beispiel von vielen für die Gefahrendie von derartigen Persönlichkeiten ausgehen.