@AbendländerIch versuche auch nach dem Buddhistischem Grundsatz zu leben, ich bin aber erst vor knapp einem halben Jahr selber zum Buddhismus gestoßen als mir das Christentum nicht zugesagt hatte..... ich hatte mich da in der Bibel eingelesen und auch im Internet einiges gelesen, dann hatte ich mir mal den Kuran angeschaut und mir die ersten 2 Suren durchgelesen..... das erste Problem für mich war das es 7 verschiedene Übersetzungen gab und der Kuran der Bibel auch schon ähnlich ist (etwas, bevor ich geprügelt werde dafür
;) )
Danach hatte ich im Internet etwas über den Buddhismus gelesen, mich dort informiert und zum Geburtstag ein Buch geschenkt bekommen und der Buddhismus passt zu meinem Glauben eher.
So, damit weißt du nun das ich kein ModeHippie bin.
Nun zum bösen Karma des behinderten Jungen, 3tem Welt Menschen, Schwarzen, Juden oder sonst allen Menschen die benachteilgt sind und deiner Meinung wegen dem Karma in den Ar*** gekniffensind.
Nun mein Sohn...... Sind nicht die Wege des Herren unergründlich?
Nehmen wir das Beispiel:
30Jähriger Familienvater verliert durch Motordunfall beide Beine.
Dies klingt sehr schlimm und man möge diesen Menschen bedauern und besonders schlimm wird es auch für diesen am Anfang sein..... aber nun entwickelt sich das ganze so, die Mutter findet ihren Traumjob und der Mann sieht eine neue Lebensaufgabe darin seinen Kindern viel Zeit zu geben.
Was ich selber gelernt habe ist folgendes, versuche nicht in einer Niederlage das schlechte zu sehen, versuche das gute darin zu sehen.
Im übrigen habe ich mich auch noch mit einer anderen "Religion" auseinander gesetzt die folgenden Satz hat den ich sehr gut finde und der eigentlich im Gegensatz zum Karma oder der Rainkarnation steht:
"Nationalität, Rasse, Hautfarbe, Abstammung, sexuelle Ausrichtung oder Geschlecht sind keine Kriterien für die Fähigkeiten eines Individuums, da esfür diese Dinge nichts getan hat."