Frage zu Leben nach dem Tod
12.02.2010 um 20:38@Hesher
Zumindest hat Mose die guten Gebote von den Ägyptern abgeschrieben, die schlechten kamen von Ihm oder der kindermordenden Giftrauch-Feuersäule. Dann haben die Christen von den Juden abgeschrieben und danach die Muslime von den Christen. Im Gegensatz zu den letzten beiden hat keine andere Religion einen Heiligen Krieg geführt, oder sich sogar beim Glaube an den selben Gott so eifrig gegenseitig bekämpft. Das hat auch etwas mit Mose zu Tun, da er ziemlich begierig alles ausrotten mochte was anders denkt. Aber dies alleine war der Umstand der beide Religionen so erfolgreich machte. Eine traurige Geschichte auf die keine der Weltreligionen oder die Menschheit stolz sein sollte wie ich finde, und die nicht von Wahrheit zeugt.
Selbst die Sklaverei wird von Mose in der Bibel befürwortet, so lange man sich keinen Sklaven aus dem eigenen Volk hält, und dürfte in der Zeit der Kolonialisierung auf die Bibel zurückzuführen sein.
Jesus wäre völlig umsonst gestorben, lebten wir noch, oder wieder im Mittelalter.
Zumindest hat Mose die guten Gebote von den Ägyptern abgeschrieben, die schlechten kamen von Ihm oder der kindermordenden Giftrauch-Feuersäule. Dann haben die Christen von den Juden abgeschrieben und danach die Muslime von den Christen. Im Gegensatz zu den letzten beiden hat keine andere Religion einen Heiligen Krieg geführt, oder sich sogar beim Glaube an den selben Gott so eifrig gegenseitig bekämpft. Das hat auch etwas mit Mose zu Tun, da er ziemlich begierig alles ausrotten mochte was anders denkt. Aber dies alleine war der Umstand der beide Religionen so erfolgreich machte. Eine traurige Geschichte auf die keine der Weltreligionen oder die Menschheit stolz sein sollte wie ich finde, und die nicht von Wahrheit zeugt.
Selbst die Sklaverei wird von Mose in der Bibel befürwortet, so lange man sich keinen Sklaven aus dem eigenen Volk hält, und dürfte in der Zeit der Kolonialisierung auf die Bibel zurückzuführen sein.
Jesus wäre völlig umsonst gestorben, lebten wir noch, oder wieder im Mittelalter.