Das Problem liegt einzig und allein darin wie der Glaube aufgebaut ist.
Bei monothestischen Religionen handelt es sich um einen übergreifenden Glauben. Jeder Anhänger solcher Religionskonzepte ist verpflichtet seine Botschaft weiterzugeben.
Das ist ein Teil des Glaubens, der oftmals mit Belästigung und Reibung verbunden ist. Fast reibungslos und am effektivsten funktioniert sie in der Erziehung. Das ist jedoch keine Kunst, sondern ein Armutszeugnis.
Nicht, dass das schon genug wäre, werden alle Mitmenschen mit dem Glauben konfrontiert. Man baut prunkvolle Gebäude und versucht den anderen weiss zu machen, dass sie sinnesgemäss "Untermenschen" sind, die das Leben falsch auslegen, weil sie den Glauben nicht annehmen und später in Gottes KZ landen.
Ich würde meine Weltanschauung mit niemandem teilen, aber durch diese erbärmliche Provokationen und Menschenverachtung, fällt es mir schwer darüber kein Wort zu verlieren.
Es wäre überhaupt nicht notwendig, wenn sie mich nicht ansprechen würden. Das tun sie aber immer aufs neue, weil sie es nicht lassen können. Es ist ein Teil ihres Glaubens, die faire Grenze zu brechen und übergreiflich zu werden.
Nicht umsonst wird das Christentum und der Islam am häufigsten diskutiert.
@pescado