@yoyoDu brauchst mit mir nicht über ein Thema reden wovon du definitiv keine Ahnung hast. Die größten Sufi Gelehrten waren alles "ultra-Muslime", wenn man das jetzt mal so nennen darf.
Die kleinen von denen du redest sind Abspaltungen, die mit Ur-Sufismus nix am Hut haben. Wenn du hier von irgendwelchen Kalandaris aus Anatolien redest.
Vor allem sollten da namen genannt werden wie Sufyani Sevri oder Ibnu Yazid al Bistami, Junayd al Bagdadi. Das sind mehr oder minder fast schon "Ur-Väter" wenn man das so sagen darf.
Du bist herzlichst eingeladen dich damit zu beschäftigen.
Noch eine Frage. Warum postet du nicht gleich den kompletten Artikel aus Wikipedia?
Der Weg des Derwisch [Bearbeiten]
Ein türkischer Derwisch in den 1860ern.Der Begriff Derwisch leitet sich her vom persischen Wort dar („Tor“, „Tür“), ein Sinnbild dafür, dass der Bettler von Tür(schwelle) zu Tür(schwelle) wandert. In der sufischen Symbolik bedeutet dies auch die Schwelle zwischen dem Erkennen der diesseitigen irdischen (materiellen, siehe auch dunya) und der jenseitigen göttlichen Welt.
Die volle persische Übersetzung für Derwisch (persisch درويش darwīsch) ist „Bettler“. Dabei ist es aber nicht unbedingt wörtlich zu verstehen, dass jeder Sufi ein Bettler ist; sondern dieser Begriff dient auch als Symbol dafür, dass derjenige, der sich auf dem Weg des Sufismus befindet, seine eigene „Armut gegenüber Gottes Reichtum“ erkennt.
Auf dem Weg eines Derwisch gibt es folgende Stationen, die er zu meistern versucht:
1 .Schari'a („islamisches Gesetz“)
2. Tariqa („der mystische Weg“)
3. Haqiqa („Wahrheit“)
4. Ma'rifa („Erkenntnis“)Mmmh, was ist wohl in dem Artikel mit Schari'a gemeint?
;)