Islam: Die wahre Religion?

@frank D, *Nun kann man sagen, dei Bibelredakteure waren Perverslinge, weil sie sich sowas schräges ausgedacht haben, aber das ist auch alles.

Die Gräultaten die Mohammed hingegen beging, wie das Hinmetzeln der jüdischen gemeinde, sind in den hadithen belegt. Auch in den nicht angezweifelten. Die haben also, im Gegensatz zu den Bibelmärchen, wirklich stattgefunden.*


Da hast du ja eine wahre Greueltat niedergeschrieben. Wahrlich blindgläubig." Das Eine ist wahr das andre nicht". Beide Glaubensgemeinschaften, sowohl Christentum wie Islam haben Schlechte Taten vollbracht, im Nahmen der jeweiligen Religion.
Und Beide auch Gute.

Beide haben verschiedene , manchmal gut funktionierende alte Glaubenskonstrukte verdrängt, oft zwangsmässig. Manchmal wars wie eine Erlösung von einem anstrengenden Vielgötterglaube.
Aber weder die Zwangschristianisierung noch die Zwangsislamisierung waren immer eine "Verbesserung" der Gesellschaft in sich, im Gegenteil, oft barbarischer als der bestehende Glaube und mit Verlusten von Kulturreichtum und geistigen Werten verbunden.

Glaube die Sufis waren ein Produkt aus verdrängten Yeziden und Zoroaster.

Äh, ne,, die AT-Gräultaten haben archäologisch belegt nie stattgefunden. Es GAB keine Landnahme Josuas, es GAB kein Königreich David, nix. Daher können die diesen Zeiten zugeordneten Taten schlicht nicht stattgefunden haben. Kapito?

All das was im AT der Bibel steht wurde ab 630 v. Chr. zusammengedichtet. Abraham ist genauso eine Efindung wie Exodus und Mose (der pentateuch entstand im babylonischen Exil im 5. JH v. Chr.). Und daß der Koran diese Ereignisse auch verarbeitet demonstriert, daß er kein göttliche Schrift sein kann, sondern auch von Menschen komponiert wurde, die diese Schriften damals ebenso für bare Münze genommen haben...

Oh glaubt doch was ihr wollt, solange es euch gut geht dabei und ihr einander nicht die Birnen einschlägt, gut. Nur kann niemand nichts davon beweisen!

Doch, das was ich geschildert habe KANN man beweisen, bzw. IST bereits bewiesen :D

@FrankD: Dann sag doch gleich dass alles Märchenbücher sind - was macht dich eigentlich so sicher? Wo sind denn deine Beweise für deine Thesen?

Das sind keine Thesen, sondern knallharte Fakten der Biblischen Archäologie der letten 20 Jahre. Kann man in entsprechender Fachliteratur nachlesen, z.B. Donald Redford "Israel, Egypt & Canaan in Ancient times", oder Amnon Ben-Tors "Archaeology of Ancient Egypt", oder Finkelstein/Silbermans "Keine Posaunen vor Jericho" oder "David & Salomon".

Die inzwishen lückenlos datierte Besiedlungsgeschichte von Juda und Israel ist ziemlich eindeutig (Israel ist dabei im AT-Sinn zu sehen, also das Nordkönigreich, das unter den Omriden seine maximale Ausdehnung erreichte)

@FrankD: Aha - kann man also nachlesen - was meinst du, was man heute so alles nachlesen kann? Geschrieben wird viel - ob es deswegen auch stimmt, wage ich mal sehr zu bezweifeln.

Fühlt man dem ganzen mal auf den Zahn so wird aus vormals "knallharten Fakten" plötzlich nur noch so etwas wie "gilt als ziemlich eindeutig" was soviel sagt wie doch nicht so ganz absolut sicher... Also mich beeindruckt das ganz und gar nicht.

Schliessen denn deine knallharten Fakten damit sämtliche Greueltaten unter dem NamenChristentum aus oder was?

Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit können wir heute sagen dass....!

@Aida

@Osman pasa

Für eine nichtreligion wächst sie sie aber sehr schnell .

das sagt nun wirklich nichts über ihren wahren Charakter aus.....eher doch, dass es eine menschliche Religion ist.

Ich weiß das es manchmal wehtun kann das die Konkurrenz an Zulauf gewinnt... ;)

freestyler schrieb:Ich weiß das es manchmal wehtun kann das die Konkurrenz an Zulauf gewinnt...

Wenn es um etwas Göttliches geht, ist es dann klug über Konkurrenz etc zu schreiben?

@ despoina


Wer sagt denn, dass es Freestyler um etwas "Göttliches" und nicht um etwas anderes ging? ;)
Gerade in DIESEM Zusammenhang (und wir wissen beide, welchen ich meine.. ;)) finde ich es gar nicht schlecht, von "Konkurrenz" zu sprechen.

@despoina

despoina schrieb:Wenn es um etwas Göttliches geht, ist es dann klug über Konkurrenz etc zu schreiben?

Was glaubst du ?

Das wurde aber heissen das die Religionen nichts göttliches sind;)

Wenn ich sowas lese wer mehr gläubige hat u.s.w. da frag ich mich wirklich ob es nicht doch mehr Politik als Glaube dahintersteckt

Ich mein wären nicht 10 "richtige" gläubige lieber als 100.000 die nur als reaktion konvertieren?

@freestyler

Ich glaube Gott-sollte es einen geben- ist es egal ob Christ oder Moslem hauptsache guter Mensch, also gibt es auch keine Konkurrenz

@despoina

Mir könnte es eigentlich egal sein. Aber ich sehe das als eine Bestätigung unter tausenden anderen Gründen und vor allem bewahrheiten sich auch Tatsachen die geschrieben stehen.

Ich mein wären nicht 10 "richtige" gläubige lieber als 100.000 die nur als reaktion konvertieren?


Mag ja sein, dass das ein Grund für manche darstellt, zu wechslen.
Wer sagt aber, dass es auch so bleibt?

Aus "Trotz" gewechselt und später verstehen

(gilt natürlich in alle Richtungen, des Konvertierens.)

Ist es aber nicht auch eine Art degradierung wenn jemand denkt Gott wurde auf sowas achten?

Wie wichtig kann vor Gott schon eine Religion sein?

@ despoina

Ich denke, im Moment geht es um's Konvertieren, da Freestyler mit dem "Wechsel zur Konkurrenz" kam.
Wie kommst Du dann auf Gott?

naja niurick konvertieren soll ja auch was mit Gott zutun haben, Religion, Glauben u.s.w.