Islam: Die wahre Religion?

Wie wäre es mit schlicht "Muslime" und fanatische Schweine, die ihren Glauben verraten und schreckliche Verbrechen begehen?

Die riesige Mehrheit der muslime ist einfach Muslim, nicht gemässigt, nicht fanatisch, nicht terroristisch, einfach nur Männer, frauen, Kinder, Väter, Mütter, eben normale menschen, die muslimischen Glaubens sind.

@wecandoit

aha, na wenn deine meinung dich glücklich macht :)

Puschelhasi schrieb:Die riesige Mehrheit der muslime ist einfach Muslim, nicht gemässigt, nicht fanatisch, nicht terroristisch, einfach nur Männer, frauen, Kinder, Väter, Mütter, eben normale menschen, die muslimischen Glaubens sind.

Ganz klar! Die "fanatischen Schweine" sind jene, die die Geschicke der Gemeinschaft lenken. Das ist in jeder Ideologie zu erkennen.

fanatische Schweine die ihren Glauben verraten =! Fundamentalisten aus Sicht des Westens :)

Das Problem ist auch das teils das einfach Muslim sein schon reicht um zum fundi aus Sicht eines westlers ein fundi zu sein.

Wo gemäßit anfängt und aufhört entscheidet ja immer noch das individuum.

shionoro schrieb:einfach Muslim sein schon reicht um zum fundi aus Sicht eines westlers ein fundi zu sein.

Ein moslemischer Fundamentalist ist jemand, der heutzutage Mohammeds Vorleben (Vorbild) 1:1 umsetzt, zum Beispiel die Taliban-Kämpfer in Afghanistan.

Na über dieses 1 zu 1 kann man sich ja nu auch wieder streiten.

Sagen wir, sie versuchen Mohammed nachzueifern. Streit könnte darüber entstehen, ob sie erfolgreich sind. ;-)

Ich sag mal so, ich habe nicht besonders viel Achtung vor MOhammed, aber in mit den taliban zu vergleichen finde ich dann doch etwas übertrieben.

Na gut, Mohammed hat nicht den Koran studiert. Jedoch hat er ihn quasi vorgelebt.

Es gibt Leute die sind hier um zu diskutieren und dann gibt es wieder andere die nur provozieren..unterirdisch sowas.

@ niurick

@ Lhingril


Du hast also ein Problem mit "Fehlinterpretationen"?

Das hat "der Koran" aber nicht exklusiv. Das ist doch überall so.
Dort, wo verschiedene Meinungen aufeinander prasseln, entstehen ebenso viele Meinungen.

Deshalb habe ich ja nicht nur den Islam im Bezug zu Fundamentalismus genannt, sondern religiösen Glauben im Allgemeinen, was hier offensichtlich von einigen gerne überlesen wird. Stattdessen kritisiert man solche Kleinigkeiten, dass wenn von "gemäßigten Muslimen" die Rede ist man doch lieber nur "Muslime" sagen solle.

meine Meinung zu der pauschalen These, Religion sei ursächlich Schuld an solchen Untaten und Entgleisungen, habe ich oben genannt.

Wenn es nicht Religion wäre, wäre es Nation, oder Ethnie, oder Clan, oder sonstwas..Menschen finden da mit grosser Zuverlässigkeit Gründe.

Wer glaubt, dass wir uns in unserer heutigen, sogenannten 'Zivilisation' weit von Wüstenarabern entfernt haben, der irrt, glaube ich.
Gegenteilig: wir sind in vieler Hinsicht schlimmer geworden.

Jedes Gesellschaftssystem birgt die Möglichkeit des Missbrauchs der zugrundeliegenden Reglen in sich, es ist nicht zwingend das System oder die Ideologie, sondern die Haltung des Herzens des einzelnen, die Auswüchse bedingen.

Jedoch glaube ich, dass religons - oder gottesglaubesferne Lebenshaltungen gefährlicher sind, da sie die sprirituelle Grundstruktur des Menschen dauerhaft schädigen.

Und inwiefern?

Zumindest, weil dann die Lebenshaltung in den Materialismus abgleitet.
Ich betrachte die Religionen als höchstes geistiges Gut der Menschheit, was nach Deinem Profilbild nicht Deine Zustimmung finden dürfte.
Ich behalte dabei schon eine absolut kritische Sichtweise, was jede Institutionalisierung der R. anbelangt, mir geht es um die Essenz.

HA^^ mein Profilbild und der neue Name funktionieren^^

Endlich denkt niemand mehr das ich eine Frau oder religiös bin :P

Davon abgesehen, ich finde wirklich nicht, das eine gottesferne Lebensweise in irgendeiner Weise schädlich ist.

Moral hat nichts mehr mit Religion zu tun, denn moral haben auch Atheisten.

@ shionoro

Du bistne Nonne, oder? :p

-.- ja, und ich habe unheilvolle zauberkräfte.

+duck+

ich habs geahnt...der Pöhse Tzauper der Atheisten...^^

shionoro
jetzt alle Argumentierungen bezüglich Moral und Ehtik mit und ohne Religion zu wiederholen, das brauchts ja ned'.
Darum einfach meine persönliche Sichtweise:
Ich glaube, dass alle Geisteshaltungen und Erkenntnisse sich auf spirituell-religiöse zurückführen. Für mich ist das religiös-spriritulle nicht nur nicht zu trennen von unserem Denken, sondern der Ursprung aller Einsicht.
Darum meine Begründung: wird versucht, uns davon abzukoppeln (was eh' nicht funktioniert, aber dennoch Wirkung zeigt, sowie eine Mangelernährung)
werden wir krank an Geist und Körper.