@DahamImIslam Die Normen und Werte, die der Islam verbreitet sind wesentlich älter und unterscheiden sich in den Alten Kulturen nicht wesentlich von einander.
Babylon und andere Hochkulturen zu der Zeit, vor dem Islam, waren keine Babaren, sie waren voller Kunst und Poesi und hatten, weil sie eine Fortschrittliche Gesellschaft waren, auch effektive Normen und Werte.
Das passierte überall in der Welt. Mächtige Reiche können nur entstehen, wenn die Gesellschaft, die sie trägt, eben zusammen funktioniert.
Bitte tu also nicht so, als hätte der Islam die Menschen in seinem Wirkungsbereich aus dem der Barbarbei befreit.
Dabei darf man nicht mal vergessen, dass der größte Teil, massgeblich aus dem Christentum und dem Judentum abgeschrieben ist und damit automatisch ihre Werte und Normen kopiert worden sind.
Jedoch ist die Ausgangslage eine ganz andere, als bei den Vorgängern.
Das Urjudentum ist zu einer Zeit vor der Schrift entstanden und hat ein Normadisches Volk geprägt, was sich dann über die Jahrhunderte immer weiter veränderte.
Das Christentum, ist wärend der Besetzung des römischen Imperiums entstanden und hat auch von Rom aus, seinen Siegeszug angetretten. Was wenig dadran ändert, das die Religionsstiffdene Gruppe keinerlei politische Ansprüche erhob.
Der Islam wurde von einer Gruppe von Menschen mutwillig als Religion aufgebaut die sich in das Leben eines jeden in seinem Wirkungsbereich reinzwängt.
Etwas, was bei den anderen Religionen Nebenprodukte sind, war hier in erster Linie geplannt.
Das Hauptproblem hier bei sind nicht die Werte oder Normen die der Islam verbreitet, die sind so sinnvoll und fragwürdig, wie in jeder x-beliebigen Religion, es ist die Möglichkeit für wenige Menschen über einen breitenbereich Kontrolle zu erlangen und die Menschen konträr zur ihrer Religion zuhandeln.
Es gibt dafür Kulturbeispiele, der hier in Deutschland bekannte "Ehren"mord. Der Islam sieht Mord, in den meisten Fällen, einfach nur als Mord an und der ist bekanntlicherweise Verboten. Trotzdem rechtfertigen sich die Mörder damit, dass sie die Ehre im Bezug auf Allah wieder herstellen. Eine gewisse Gruppe von Menschen, hat den Islam erfolgreich benutzt um solche Normen in eine Kultur einzugliedern.
Eben hier sollte das Hinterfragen anfangen, aber eben nicht aufhören.
Das Problem an alten Texten ist immer, ihr Wahrheitsgehalt. Selbst angeblich geprüfte Texte, haben immer die Fragestelle, wo genau sie von wem geprüft worden sind.
Das Beispiel mit der Teilung des Mondes z.B.
Das wäre, wenn es ein Weltweit festgehaltenes Phänomen wäre, ziemlich gut. Nicht perfekt, aber ziemlich gut. Fakt ist allerdings, das keine außerislamische Quelle aus der Zeit, bezug dadrauf nimmt.
Es gab in der Zeit defacto mehr Nichtmuslime als Muslime, offensichtlich.
Und niemand nutzt dieses Ereignis für sich und berichtet dadrüber? Nur ein paar Leute, die später drüber schreiben?
Das ist mir zuwenig.
Jedoch muss man sich im großen und ganzen dadrauf verlassen, dass Mohammed halt nicht gelogen hat und das keine Gruppe von Menschen dahinter stand und das geplannt hat. Das ist viel vorraus glaube.
Natürlich ist das für dich einfacher, da du immerhin damit erzogen worden bist, dass die Geschichte wahr ist. Nur würde dir das eben heute, wärst du in einer sehr Christlichen Familie großgeworden, eben heute die Bibel.
Um damit den Bogen zu
@LoN zu spannen.
LoN schrieb:Kants wie: „Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!“
Damit meine ich nicht, dass du aufhören sollst Moslem zu sein, ganz und gar nicht.
Es ist ja immer noch die Religion, in der du dich wohlfüllst, aber ob du den Islam wirklich mit allen deinen Geisitigen Mitteln geprüft hast, wage ich zu bezeifeln.