Islam: Die wahre Religion?
21.04.2010 um 14:16>>Sehe ich genau anders rum. Eine Gesellschaft käme, wohl sogar sehr viel besser ohne Religion aus, dort fehlt dann zudem jeglicher rassistische Nährboden zwischen Anhängern unterschiedlicher Glaubensrichtungen.
Und wie sagt man so schön: "Ein loyaler Sklave lernt die Peitsche zu lieben."<<
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Würde eine Gesellschaft ohne Religion besser auskommen, hätte sie sich dort nicht etabliert und würde dort auch nicht etabliert bleiben.
Rassistischen Nährboden hast du btw auch ohne Religion.
Du siehst doch am besten an Europa, wie sehr die Religion sich veränderte und zurückgedrängt wurde, als sie der gesellschaft nicht mehr entsprach.
Das ist bei europäischen Muslimen ganz genauso.
Es gibt ausnahmen, aber das sind einfach Auslaufmodelle.
KLar geht sowas nicht ohne letzte Zuckungen, aber früher oder später wird der Islam wie das Christentum sein, an die GEsellschaft angepasst, eher, als umgekehrt.
Der Prozess wird eherblich erleuchtert, wenn man nicht mehr überall über die radikalen ausnahmen elsen würde.
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>>Das ist Wunschdenken. Wenn Menschen von Kinderbeinen an in eine Ideologie und sei sie noch so verwerflich indokriniert werden, dann werden sie sie auch weiterpraktizieren und die Falschheit darin gar nicht erkennen.
<<
Und sind sie dabei glücklich, oder nicht?
Und wie sagt man so schön: "Ein loyaler Sklave lernt die Peitsche zu lieben."<<
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Würde eine Gesellschaft ohne Religion besser auskommen, hätte sie sich dort nicht etabliert und würde dort auch nicht etabliert bleiben.
Rassistischen Nährboden hast du btw auch ohne Religion.
Du siehst doch am besten an Europa, wie sehr die Religion sich veränderte und zurückgedrängt wurde, als sie der gesellschaft nicht mehr entsprach.
Das ist bei europäischen Muslimen ganz genauso.
Es gibt ausnahmen, aber das sind einfach Auslaufmodelle.
KLar geht sowas nicht ohne letzte Zuckungen, aber früher oder später wird der Islam wie das Christentum sein, an die GEsellschaft angepasst, eher, als umgekehrt.
Der Prozess wird eherblich erleuchtert, wenn man nicht mehr überall über die radikalen ausnahmen elsen würde.
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>>Das ist Wunschdenken. Wenn Menschen von Kinderbeinen an in eine Ideologie und sei sie noch so verwerflich indokriniert werden, dann werden sie sie auch weiterpraktizieren und die Falschheit darin gar nicht erkennen.
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Und sind sie dabei glücklich, oder nicht?