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Warum zweifeln Menschen an Gott?

1.383 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Mensch, Schöpfung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Warum zweifeln Menschen an Gott?

04.11.2009 um 11:28
@Saul.Silver
hoffnung.? nunja... lassen wir das vorerst...

und warum und wie sollte man seine taten aus dem leben dann vorgesezt bekommen...?


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Warum zweifeln Menschen an Gott?

04.11.2009 um 11:29
@Satanael

Durch Jesus!


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Warum zweifeln Menschen an Gott?

04.11.2009 um 11:33
@Saul.Silver
naja, die antwort finde ich etwas dürftig... warum.?? wie.?? (zwei fragen)


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Warum zweifeln Menschen an Gott?

04.11.2009 um 11:36
@Satanael

Deine Taten kommen zu Dir zurück, weil es ein Gesetz gibt, das da heisst: Du erntest, was du sähst. Das ist überall so.

Was dir das bringt? Reife. Du kannst, wohlgemerkt kannst, daran bewusster werden und wachsen. Die meisten menschen tun das aber nicht und verstricken sich immer mehr.
Mit der zeit entstanden eben diese worte wie zufall, glück, pech etc.


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Warum zweifeln Menschen an Gott?

04.11.2009 um 11:38
@Satanael

Du bist übrigens ein schönes Beispiel für das "Du erntest, was du sähst". Dürftige Fragen = Dürftige Antworten.


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Warum zweifeln Menschen an Gott?

04.11.2009 um 11:52
@severus.
das ist eine recht allgemeine stellungnahme, auch völlig ok so, doch liegt diese nich im zusammenhang mit der ursprünglichen frage.
die frage bestand darin:
"warum und wie sollte man nach dem ableben (geschrieben wurde: nach dem tod) für das die rechnung bekommen, was man im leben getan hat."
das von dir beschriebene prinzip des "ernten was wir sähen" basiert jedoch darauf, dass man bereits zu lebzeiten genau das bekommt... das is ein riesiger unterschied.

@Saul.Silver
du brauchst nich mit solchen spielchen anfangen... dieses prinzip is mir äußerst bewusst.
dieses prinzip is so einfach jedoch nich gestaltet, etwas mehr gehört schon dazu.
außerdem habe ich noch immer keine antwort und das obwohl ich bereits 3 mal nachgefragt habe, stattdessen versteckst du dich gerade hinter den worten eines anderen... was das aussagt spar ich mir mal lieber, sonst eskaliert das hier noch^^

@leserschaft:
wer meint wegen der aussage:
stattdessen versteckst du dich gerade hinter den worten eines anderen...
Saul.Silver zu verurteilen und abzustempeln, der sollte sich selbst ma überdenken^^


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Warum zweifeln Menschen an Gott?

04.11.2009 um 11:55
@Satanael

'Wie' und 'warum?' sind einfach dämliche Fragen, warum sollte ich darauf antworten?


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Warum zweifeln Menschen an Gott?

04.11.2009 um 11:57
@Satanael

Nein das ist so nicht korrekt. Ob du ein Werk hier oder im Jenseits bekommst hängt von anderen Faktoren ab. Es ist demnach völlig egal wo du dich befindest, wenn ein kreislauf sich schließt kommt er auf dich zurück.

Oder glaubst du im ernst dass ein mensch, der sich vorwiegend mit schlechten taten ausgezeichnet hat, dann mit trompeten und fahnen empfangen wird ?

Deine Werke erwarten dich also.


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Warum zweifeln Menschen an Gott?

04.11.2009 um 12:00
ps: bin jetzt erstmal weg ...


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Warum zweifeln Menschen an Gott?

04.11.2009 um 12:05
@severus.
naja, scheinbar gehen die ansichten bzw erfahrungen da auseinander. denn mir hat das leben bisher gelehrt, dass man zu lebzeiten das bekommt, was man zu lebzeiten verbrohen hat. während des sterbeprozesses jedoch geschieht sozusagen eine "persönliche apokalypse" die den geist und keinenfalls eine seele betrifft. der geist ist das individuelle, welches während des sterbens sich dann "entscheidet" von der erde abzutreten und zur nächsten inkarnation zu rutschen oder nich und damit weiterhin auf erden "rumgeistert"... das sind dann jene individuen, die von irgendetwas noch auf erden gehalten werden, selbst wenn es "nur" die liebe zum leben, den lebenden oder der erde is.

die seele hingegen betrachte ich als das, was der materie ihre form gibt und is keineswegs individuell, sondern einzig die "kraft" die hat materie entstehen lassen und somit die fraktalen auswüchse dessen.

aber das gehört eigentlich nich mehr zum topic^^


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Warum zweifeln Menschen an Gott?

04.11.2009 um 14:13
@Saul.Silver
@severus.
@Satanael

"Deine Taten kommen zu Dir zurück, weil es ein Gesetz gibt, das da heisst: Du erntest, was du sähst. Das ist überall so."


Das wurde doch nur soh in die Welt gesetzt, einen echten Beweiss solch einer Formel gibt es nicht.

Bei einer Beweissführung würde man sicher Exemplare finden, die solch Formel bestätigen, aber ernüchternd würde auch festgestellt, das Jene, die andere für sich arbeiten lassen, sogar versklaven und sehr schlecht behandeln, in angenehmen Luxus ihr Dasein geniessen.


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Warum zweifeln Menschen an Gott?

04.11.2009 um 14:15
*koppschüddel*
da fehlen jedoch zwei, drei parameter in der rechnung...
hab zZ keine lust mehr mich zu äußern, vielleicht werd ich das nachholen oder überlasse es einfach severus.^^


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Warum zweifeln Menschen an Gott?

04.11.2009 um 14:16
@nemo


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Warum zweifeln Menschen an Gott?

04.11.2009 um 15:18
Um wieder zur Ausgangsfrage zurückzukommen:

Hmm... Kann ich nicht beantworten. Es gibt viel zu viele Gründe zu zweifeln und zu glauben! Der eine, der PRO Gott ist verknüpft es mit persönlichen Erlebnissen, der andere der CONTRA Gott ist ebenfalls. Der eine der PRO Gott ist kann genausogut auch CONTRA Religion sein, derjenige der CONTRA Religion ist schmeißt Gott meist (nicht immer) mit in denselben Topf, weil er nicht zwischen Glaube und Religion differenziert.

Zum Glauben:

-Der Glaube gibt Hoffnung. So ist es einfach, dagegen lässt sich nichts sagen. Wenn man meint es gäbe einen Grund/eine Wiedergutmachung für alles, dann lässt sich ebendies auch besser ertragen! Wenn man für etwas höheres Kämpft, kämpft man entschlossener.
-Jeder Mensch formt seine eigene Realität. Wenn also jemand an Gott glaubt existiert er für ihn - in welcher Form auch immer. DAS heißt für meine begriffe aber nicht, dass man anderen seine Realität unter Todesstrafe aufzwingen muss.
-Alle Völker dieser Welt glaubten an etwas, irgendwas könnte tatsächlich dran sein!
-Glaube gewährt Halt.

Zu Religionen:

-Alle Religionen sind von Menschenhand erschaffen worden, also nicht perfekt.
-Religionen entwickeln sich manchmal, um der Masse zu gefallen (Fehler!).
-Religionen haben die grundlegenden Gebote und Gesetze nicht zum Spaß aufgestellt und verteidigen sie nicht aus Langeweile. Sie gehen davon aus, dass diese das gesellschaftliche Leben bereichern und VORALLEM nach dem Vorbild ihres Gottes ausgelegt sind. Jeder Ritus hat seinen Sinn.

Zum Atheismus:

-Was man nicht sieht gibt es nicht. Durchaus logisch. Wenn man aber bedenkt wie wenig von dem im Hirn ankommt, was das Auge sieht und unser Körper wahrnimmt, ist dies eine sehr sehr kurzsichtige Aussage, denn es gibt einiges, was wir nicht wahrnehmen können, oder sehen wir etwa WLAN, die Spuren von SMS, die durch den Äther sausen, Funkwellen, Hochspannung, etc... Oder hören wir alle Frequenzen? Oder nehmen wir die Liebe zwischen zwei anderen Menschen wahr, die an uns vorbeigehen? Nein! Gibt es das also nicht? Doch klar! *hähhh?!*
-Zur Evolutionstheorie: Durchaus schlüssig alles, keine Frage! Da hat Darwin saubere Arbeit geleistet, ich verstehe nur nicht wie das im Widerspruch zum Glauben stehen soll. Wozu das ganze Theater? Wozu leben und überleben wollen? Wir sind durch die Erkenntnis, dass sich alles Leben und jedes Ökosystem entwickelt nicht wirklich weiter in der grundelegenden Frage gekommen oder sehe ich das falsch?
-Sind Atheisten diejenigen die inne Schule rennen mit Pumpgun? Sind Atheisten diejenigen die sich vom Dach stürzen WEIL sie keine Hoffnung mehr sehen? Ist nur ne Frage, aber demjenigen der wirklich glaubt würd das nicht einfallen!

Zu Gottesbildern:

Wer oder was ist Gott und wenn ja wieviele?!^^

Der eine sieht den christlichen Gott, der andere sagt Gott ist eine Energie, der andere sagt Gott steckt in jedem von uns, wieder andere sagen es gibt keinen Gott, andere sagen es gibt viele Götter, für das kleine Kind ist Gott der Mann im Himmel. Der andere sagt Gott sei ein Außerirdischer, ... usw.usf.

Für mich ist Gott.... weiss ich nicht^^ Muss ich alles wissen?


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Warum zweifeln Menschen an Gott?

04.11.2009 um 15:24
Leben nach dem Tod?

Nee Tod nach dem Tod, würde ich sagen. Leben kann man das vielleicht nicht nennen, wenn wir von den Kriterien des Lebens in der Biologie ausgehen.
Wieso sehen über kurze Zeit verstorbene und dann doch wieder aufgewachte Menschen sich selbst aus der Vogelperspektive? Das Auge bleibt doch im Kopf, aber jeder dem das passierte sagt dasselbe. Die Seele trennt sich vom Körper. In der Kabbala steht auch was darüber, wie man seine Seele vom Körper trennen kann. Angebliche (ich weiss es ja nicht) Erfahrungsberichte erzählen davon, dass man nach oben hin wegschwebt und der Körper unten liegen bleibt. Dann sähe man wohl etwas wie ein Tor, an dessen Schwelle man die Wahl hat einzutreten oder nicht. Die Person, von der ich gelesen habe, ist nicht eingetreten. Diejenigen die eingetreten sein sollen, waren hinterher verrückt. Kein plan, ob da was dran ist, ich finde nur den Vergleich so treffend. Die Seele verlässt zunächst den Körper und dann unsere Welt.
Wenn die Seele die Welt nicht verlassen will, aber der Körper tot ist haben wir so ruckzuck einen Geist. Klingt doch alles logisch oder?! ;)


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Warum zweifeln Menschen an Gott?

04.11.2009 um 15:50
@Bennopp

"Wenn die Seele die Welt nicht verlassen will, aber der Körper tot ist haben wir so ruckzuck einen Geist. Klingt doch alles logisch oder?!"


Ja, aber diese Geister sitzen dann nicht in Spukhäusern oder Schlössern fest, sondern geniessen Bundesliga von den besten Plätzen aus.


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Warum zweifeln Menschen an Gott?

04.11.2009 um 18:18
Text
@Satanael

Vielleicht solltest du den Begriff Leben erst einmal genau verstehen. Der Tod ist nichts anderes als der Übergang
ins Jenseits, das genauso eine Welt ist, es ist nichtmal getrennt vom Diesseits, es ist uns lediglich nicht sichbar
durch die feinere Stofflichkeit.
Somit findet keine eigene apokalypse statt, sondern du kommst in eine Umgebung, die schlicht und einfach
nach dem bauplan deiner gesäten Taten und gedanken erstanden ist.

Geist ist der eigtl. Mensch, Seele nur eine Hülle um im Jenseits wirken zu können, wie hier die Grobstoffliche
Hülle um auf der Erde zu wirken.


Aber das führt wieder alles vom Thema ab, wenn du da wirkliche Fragen hast, dann schreib mich an, ansonsten
ist das für mich geklärt.


@nemo

...
Zitat von nemonemo schrieb:Das wurde doch nur soh in die Welt gesetzt, einen echten Beweiss solch einer Formel gibt es nicht.
Du willst nen einfachen und banalen Beweis? --> Sähe Tomaten und du wirst zu 100% keine Gurken bekommen.

Das es schlechte Menschen gibt die Machtpositionen ausnutzen können ist wahr. Aber du weisst nie was
der Mensch vllt. hätte machen sollen, vllt. ist ihm die Position gegeben worden um zu helfen und er kam, wie viele
ab vom weg. Versteife dich nicht so sehr auf ein Erdenleben, er wird es bitter am eigenen leib erfahren müssen
derart böses anderen anzutun wenn es voll auf ihn zurück fällt.

Und du weisst auch nicht was die opfer solcher menschen sind, wirklich unschuldig oder steckt in dem leid doch eine
gnade die diesen Menschen gegeben ist, weil sie selbst mal so schlimm waren ?

Es gibt viele Ursachen, aber die Gesetze bleiben die gleichen, somit ist bei derartigen dingen immer ein fall individuell für sich
zu betrachten, als das man einfach pauschal sagen könnte, "...ungerecht..."


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Warum zweifeln Menschen an Gott?

05.11.2009 um 02:37
Zitat von severus.severus. schrieb:Vielleicht solltest du den Begriff Leben erst einmal genau verstehen.
den satz hättest du dir schenken können, weil du nich im geringsten weißt, was ich unter "leben" verstehe. damit zieh ich mich aus diesem thread zurück.

viel spaß euch


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Warum zweifeln Menschen an Gott?

05.11.2009 um 23:15
Antwort: Existiert Gott? Ich finde es interessant, dass man dieser Diskussion so viel Aufmerksamkeit schenkt. Die jüngsten Umfragen ergaben, dass heute über 90% der Menschen in der Welt an die Existenz Gottes oder einer höheren Macht glauben. Jedoch wird die Verantwortung denen zugeschoben, die an die Existenz Gottes glauben, irgendwie zu beweisen, dass er wirklich existiert. Meiner Meinung nach sollte es umgekehrt sein.

Gleichwohl kann die Existenz Gottes weder bewiesen noch widerlegt werden. Sogar die Bibel sagt, dass wir die Tatsache der Existenz Gottes, im Glauben annehmen müssen: “Aber ohne Glauben ist’s unmöglich, Gott zu gefallen; denn wer zu Gott kommen will, der muss glauben, dass er sei und denen, die ihn suchen, ein Vergelter sein werde” (Hebräer 11,6). Wenn Gott es so wünscht, könnte er einfach in Erscheinung treten und der ganzen Welt beweisen, dass er existiert. Aber dann wäre kein Glauben mehr nötig. “Spricht Jesus zu ihm: ‘Weil du mich gesehen hast, Thomas, so glaubst du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben!’” (Johannes 20,29).

Das bedeutet jedoch nicht, dass es keine Belege für die Existenz Gottes gibt. Die Bibel sagt aus: “Die Himmel erzählen die Ehre Gottes, und die Feste verkündigt seiner Hände Werk. Ein Tag sagt’s dem andern, und eine Nacht tut’s kund der andern, ohne Sprache und ohne Worte; unhörbar ist ihre Stimme. Ihr Schall geht aus in alle Lande und ihr Reden bis an die Enden der Welt” (Psalm 19,2-5). Betrachten der Sterne, Erkennen der Größe des Universums, Beobachten der Wunder der Natur, Sehen der Schönheit eines Sonnenuntergangs - all dies weist auf einen Schöpfer Gott. Wenn das nicht ausreicht, dann gibt es einen Hinweis auf Gott in unserem Herzen. Prediger 3,11 sagt uns: “...auch hat er die Ewigkeit in ihr Herz gelegt...” Es gibt etwas tief in unserem innersten Sein, das erkennt, dass es etwas über dieses Leben hinaus und jemand jenseits dieser Welt gibt. Wir können dieses Wissen intellektuell leugnen, aber Gottes Gegenwart in und durch uns ist immer noch da. Trotz allem warnt uns die Bibel, dass einige dennoch die Existenz Gottes leugnen werden: “Die Toren sprechen in ihrem Herzen: ‘Es ist kein Gott’” (Psalm 14,1). Da über 98% der Menschen durch die gesamte Geschichte, in allen Kulturen, in jeder Zivilisation, auf allen Kontinenten an die Existenz einer Art Gott glauben, muss es etwas oder jemand geben, der diesen Glauben verursacht.

Leute behaupten, nicht an Gott zu glauben, weil es nicht “wissenschaftlich” ist oder “weil es keine Beweise gibt.” Der wahre Grund ist, wenn Leute zugeben, dass es Gott gibt, dann müssen sie auch erkennen, dass sie Gott gegenüber verantwortlich sind und der Vergebung durch Gott bedürfen (Römer 3,23; 6,23; Epheser 1,7). Wenn Gott existiert, dann sind wir ihm für unsere Taten verantwortlich. Wenn Gott nicht existiert, dann können wir tun, was wir wollen ohne sich zu sorgen, dass Gott uns richten wird. Ich meine, dass deswegen viele in unserer Gesellschaft sich an die Evolutionslehre klammern, weil sie eine Alternative zum Schöpfer Gott bietet. Gott existiert und letztendlich weiß jeder, dass er existiert. Gerade die Tatsache, dass einige so sehr versuchen, seine Existenz zu widerlegen, ist eigentlich ein Argument für seine Existenz.


Ein drittes Argument der Logik für die Existenz Gottes ist das kosmologische Argument. Jede Folge muss eine Ursache haben. Dieses Universum und alles in ihm ist eine Folge. Es muss etwas geben, das alles verursachte. Letzten Endes muss es etwas “Unverursachtes” geben, um alles andere Sein zu verursachen. Dies “Unverursachte” ist Gott. Das vierte Argument ist das moralische Argument. In der ganzen Geschichte hat jede Kultur irgendeine Form von Gesetz gehabt. Jeder besitzt ein Empfinden für Recht und Unrecht. Mord, Lüge, Diebstahl und Unmoral werden fast allgemein verurteilt. Woher kam dieser Sinn für Recht und Unrecht, wenn nicht von einem heiligen Gott?

Quelle http://www.gotquestions.org/Deutsch/Existiert-Gott.html


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Warum zweifeln Menschen an Gott?

05.11.2009 um 23:54
@Bennopp
Deine Definition von Atheismus ist also, Menschen die nur Dinge akzeptieren, die sie DIREKT mit ihren Augen sehen können? Witzige Idee, aber es gibt wahrscheinlich nicht einen einzigen Menschen der sich so einem Blödsinn verschreibt. Atheismus als Grund für Amokläufe ist wohl ebenso großer Blödsinn. Ich denke nicht, dass du anfangen willst Grausamkeiten aufzurechen, oder? Dann fang nicht an damit.


@soulsaver
Bist du auf der Suche nach einer Copy-Paste-Diskussion?!


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