Warum zweifeln Menschen an Gott?
21.10.2009 um 10:36@subgenius
Da prüf ich lieber die Sachlage.
Also ich schon! Also missbrauch ich sie gleich für einen Vergleich ^^
Wenn jemand aus einem Vergnügungspark zurückkommt und von den tollen Bahnen schwärmt, dann würde mir (und ich hoffe doch auch dir und jedem anderen) doch nicht im Traum einfallen ihm zu entgegnen: "Das glaube ich nicht, beweise es!"
Das wär einfach nur dämlich, wie will er das beweisen?
Wenn du hier das Argument bringen würdest: "Das ist ja nur deine subjektive ERfahrung dass es SPaß macht, das ist kein Beweis und existiert somit nicht."
dann würde man dich bestenfalls schräg anschauen und sich Fragen was der Blödsinn soll.
Nun tust du und tut ihr genau das selbe beim Glauben. Ihr fordert solche im genaueren betrachteten sinnlosen unmöglichen Beweise.
Um wieder zur Achterbahn zurückzukommen, da gäbe es nur die Möglichkeit noch andere Personen zu fragen und sich so mehr Meinungen zu holen. Und weißt du wer da gar keine guten Informanten sind?
Solche die nie mit der Bahn gefahren sind, aber genau meinen zu wissen wie gut und was an ihr alles so schlecht ist. Denn die haben einfach mal keine Ahnung von der Bahn und der alles entscheidenden Praxis.
Also hingehen selber fahren, selber beurteilen, Urteile von anderen holen die in der Lage sind das zu beurteilen! Das ist Praxis!
@subgenius: Klar genug oder braucht es noch mehr Erklärung?
subgenius schrieb:Es fehlt bei deiner Analogie der Brüder Wright der Rückschluss auf das Thema aber man/frau muss schon sehr Skeptisch sein um diese Analogie nicht zu verstehen - oder ?Hm ok ich dachte das sei klar, aber dann führ ich noch den Rückschluss an:
Joh 7,16 Jesus beantwortete ihre Frage: "Was ich euch sage, sind nicht meine eigenen Gedanken. Es sind die Worte Gottes, der mich gesandt hat. 17 Wer von euch bereit ist, Gottes Willen zu tun, der wird erkennen, ob diese Worte von Gott kommen oder ob es meine eigenen Gedanken sind.@Freakazoid
Freakazoid schrieb:Wenn man etwas skeptisch gegenüber steht, ist das immer noch besser als leichtgläubig zu sein. Da man so nicht jeden schwachsinn glaubt...Skepsis ist gut, man sollte nicht jeden Schwachsinn glauben, aber jeden Glauben von vornherein als SChwachsinn abtun ist genauso schwachsinnig.
Da prüf ich lieber die Sachlage.
Freakazoid schrieb:Ich weiß das du groß im Ausblenden bist, aber glaubst ALLES was man dir erzählt oder willst du ab und an nicht doch lieber einen Beweis sehen?Ich weiß ja nicht ob du Achterbahnen magst...
Also ich schon! Also missbrauch ich sie gleich für einen Vergleich ^^
Wenn jemand aus einem Vergnügungspark zurückkommt und von den tollen Bahnen schwärmt, dann würde mir (und ich hoffe doch auch dir und jedem anderen) doch nicht im Traum einfallen ihm zu entgegnen: "Das glaube ich nicht, beweise es!"
Das wär einfach nur dämlich, wie will er das beweisen?
Wenn du hier das Argument bringen würdest: "Das ist ja nur deine subjektive ERfahrung dass es SPaß macht, das ist kein Beweis und existiert somit nicht."
dann würde man dich bestenfalls schräg anschauen und sich Fragen was der Blödsinn soll.
Nun tust du und tut ihr genau das selbe beim Glauben. Ihr fordert solche im genaueren betrachteten sinnlosen unmöglichen Beweise.
Um wieder zur Achterbahn zurückzukommen, da gäbe es nur die Möglichkeit noch andere Personen zu fragen und sich so mehr Meinungen zu holen. Und weißt du wer da gar keine guten Informanten sind?
Solche die nie mit der Bahn gefahren sind, aber genau meinen zu wissen wie gut und was an ihr alles so schlecht ist. Denn die haben einfach mal keine Ahnung von der Bahn und der alles entscheidenden Praxis.
Also hingehen selber fahren, selber beurteilen, Urteile von anderen holen die in der Lage sind das zu beurteilen! Das ist Praxis!
@subgenius: Klar genug oder braucht es noch mehr Erklärung?