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Es gibt einen Gott!

1.093 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Es gibt einen Gott!

18.10.2011 um 13:01
Das gleiche könnte ich dir auch sagen !

Denn du weißt ja schon alles, also warum stellst du überhaupt noch Fragen? :D

War nett dich kennen gelernt zu haben !

@oneisenough


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Es gibt einen Gott!

18.10.2011 um 13:02
@Fabiano

Alles Gute für dich.


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Es gibt einen Gott!

18.10.2011 um 13:03
Für Dich auch.

@oneisenough


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Es gibt einen Gott!

18.10.2011 um 14:18
Schade @Fabiano, dass Du Dich von @oneisenough verabschiedest
Zitat von FabianoFabiano schrieb:ich vermute allerdings dass sie sich ihres eigenen Seinszustandes als Pflanze nicht bewusst
Unbewußt Ihres Seins, wir sind uns bewußt, nur was ist wenn wir uns nicht bewußt sind, wie im Schlaf, nur unser Unterbewußtsein Regie führt, ist das Ich dann auch weg ? ich weiß nicht wie weit Eure Diskussion geführt hätte, mich hätte es interessiert.
Da wir im Schlaf auch träumen und alles seelisch Aufgezeichnete hier ausgekramt wird, vermischt mit den Grundelementen der Leinwand, denke ich das ICH wird niemals verschwinden, nur ist es kein intellektuelles ICH.


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Es gibt einen Gott!

18.10.2011 um 14:25
@emineo

Meine Erfahrungen hierzu:

Es gibt mehrere Erfahrungszustände, um es mal so zu sagen:

(1) Wachsein
(2) Träumen
(3) Schlafen ohne zu träumen

Ich kenne noch mehr, aber die lasse ich hier mal weg.

Die Erfahrungszustände (1) und (2) sind korrekterweise Wachzustände. Denn in beiden ist ein Ich vorhanden. Dass der Traum ein anderes Traumgeschehen zeigt als der so genannte Wachzustand, hat andere Gründe. Doch beide Zustände kann man nur bemerken, wenn man wach ist. Träumen ist eine andere Form des Wachseins, aber es ist eindeutig ein Wachsein, denn sonst könnte man den Traum ja nicht bemerken/erfahren.

Nur der traumlose Schlaf ist ohne Ich. Oder wie ich sage: Schlafen ist Sein ohne Ich.


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Es gibt einen Gott!

18.10.2011 um 14:45
@oneisenough
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb:Doch beide Zustände kann man nur bemerken, wenn man wach ist. Träumen ist eine andere Form des Wachseins, aber es ist eindeutig ein Wachsein, denn sonst könnte man den Traum ja nicht bemerken/erfahren.

Nur der traumlose Schlaf ist ohne Ich. Oder wie ich sage: Schlafen ist Sein ohne Ich
Ja genau, man bemerkt ja etwas, scharf gedacht.
Hier hat auch jemand gesagt, der traumlose Schlaf ist ein meditativer / regenerierender Zustand, also kann man diesen wohl nicht mit dem Tode vergleichen. Bin ich traumlos, könnte man das mit einer Pflanze oder ein Baum vergleichen ?


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Es gibt einen Gott!

18.10.2011 um 15:16
@emineo
Zitat von emineoemineo schrieb:Bin ich traumlos, könnte man das mit einer Pflanze oder ein Baum vergleichen ?
Du kannst alles miteinander vergleichen, wenn es etwas Vergleichbares gibt. :)

Ich kann dazu nichts sagen, wie eine Pflanze es empfindet. Ich kann nur aufmerksam beobachten, was Pflanzen tun, und ob ich dabei etwas bemerke, was auch für mich gilt. Aber es gibt hier im Forum Pflanzenexperten, die dir bestimmt weiterhelfen können.

Ich kann auch den traumlosen Schlaf deswegen nicht mit dem Tod vergleichen, weil ich zwar bemerke, was ein traumloser Schlaf ist, aber einen Tod habe ich mein ganzes Leben lang noch nicht bemerkt. Es fehlen also Vergleichsmöglichkeiten.

Hierbei ist mir ebenfalls aufgefallen, dass in diesem Forum sehr viele Leute überzeugt sind, ganz genau zu wissen, wie das Erleben eines Todes ist. Ich dagegen bin ein ganz einfach denkender Mensch, und wenn ich so was lese, dann komme ich sofort zu der Schlussfolgerung: Wenn man seinen Tod erlebt, kann man nicht tot sein.

Ich verfolge solche Diskussionen dann mehr aus Unterhaltungsgründen. :)


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Es gibt einen Gott!

18.10.2011 um 15:21
Es gibt einen Gott!

Kann man weder verifizieren noch falsifizieren, es ist und bleibt eine reine Glaubensangelegenheit und ich denke daran wird sich auch nie etwas ändern.


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Es gibt einen Gott!

18.10.2011 um 15:29
@oneisenough
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb: wenn es etwas Vergleichbares gibt
Man braucht also nicht weiter darüber nachzudenken, ich bin nur ich und in gewissem Sinne auch Du.
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb:Wenn man seinen Tod erlebt, kann man nicht tot sein.
Sehr amüsant, ja, nur basiert das ja auf der Erfahrung des Verlassens seines Körpers oder eben Nahtoderfahrungen, nur wer war schon selbst richtig tot hier :)

Und im weiteren:

Man kann doch mal Analogien ziehen, aus den Grundelementen des "Jetzt", den charakterlichen 7 wesentlichen Merkmalen zu folge, wie Du vlt im anderen Thread bemerkt hast.
Spekulation ist dagegen wieder etwas anderes.
Manche Intuitionen von damals, hatten sich später auch öfters bestätigt.


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Es gibt einen Gott!

18.10.2011 um 15:36
@emineo

Für mich gilt:
Ich kann meinen Körper deswegen nicht verlassen, da ich mich nicht in ihm befinde, sondern mein Körper befindet sich in mir. In meinem Bewusstsein.

Viele kennen und benutzen gerne die Formulierung "Der Körper ist der Ausdruck der Seele". Und noch mehr verstehen nicht wirklich, was sie da sagen.

Ich kann beispielsweise sehr wohl damit aufhören, meine Aufmerksamkeit auf das Aufrechterhalten dessen zu richten, was sich dann als "mein Körper" bemerkbar macht. Damit verschwindet er. Das ist dann aber für mich kein "aus dem Körper hinausgehen".


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Es gibt einen Gott!

18.10.2011 um 20:03
@libertarian
Zitat von libertarianlibertarian schrieb:Dennoch steht das Bewusstsein damit in Wechselwirkung zum Körper. Wer war der Progammierer dieses biologischen Computers?
Der Körper ist ein Muster, sowie alles andere. Ich denke mal, er ist einfach entstanden, genau wie alles andere.


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Es gibt einen Gott!

18.10.2011 um 20:07
@oneisenough
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb:Ich erfahre meinen Körper weder als einen biologischen Computer noch erfahre ich darin irgendeine Lebendigkeit.
Die Bezeichnung "biologischer Computer" für den Körper ist nur eine Umschreibung. Ich sehe den Körper auch nicht per se als Computer oder Maschine. Er ist ein materieller Ausdruck des (Bewusst)seins, eine Manifestation, so wie alle anderen 'Dinge'.
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb:Wie fühlt es sich für dich an, wenn du deinen Körper als eine Art biologischen Computer empfindest?
Naja, ich meine, der Körper ist ein materieller Ausdruck des (Bewusst)seins, aber wenn man den Körper genau untersuchen, stellen wir in der Tat fest, dass er nichts viel anderes als eine Computer ist. Der Körper ist nicht das Wesen ansich, er ist das, wodurch man sich erfährt, ein Ausdruck.


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Es gibt einen Gott!

18.10.2011 um 20:41
Wenn es einen Gott geben würde, hätten wir mit sicherheit einen Weltfrieden...und jeder würde jeden lieben. Oder würde es Gott zulassen das ein 5jähriges kind erst vergewaltigt wird und dann getötet ??

Oder das unschuldige Menschen jeden tag grundlos sterben müssen ?

ES GIBT KEINEN GOTT...wenn es ihn gibt dann ist er kaltherzig -_-


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Es gibt einen Gott!

18.10.2011 um 20:43
@Yoshi
@oneisenough
@Fabiano


Dass es einen Gott gibt, stelle ich keineswegs in Frage. Im Gegenteil für mich mag es aus meiner Sicht keinesfalls eine klassische Figur sein aber nichts desto trotz empfinde ich ihn als Vater, Mutter und Erschaffer alles in einem vereint. Zudem empfinde ich eine tiefe Zuneigung und Dankbarkeit für ihn, sie, es… sowie eine Sehnsucht endlich Nachhause zu kommen.
Nehmen wir an... das alle Meinungen; Ansichten; und Gedanken aus den Bereichen Spiritualität, sowohl als auch aus der Quantenphysik sowie von den Esoterikern etwas Wahres beeinhaltet.( Dessen Meinung vertrete ich absolut)
Das Bewusstsein nicht mit unserer physischer Form unbedingt übereinstimmen muss. Das wir Materie selbst und bewusst-unbewusst erschaffen können. Das trotz materieller Welt es auch eine nur im Bewusstsein existente Welt gäbe. Das jedes Universum ein einzelnes Bewusstsein beherbergt trotz vielleicht Milliarden Einwohner? Das vielleicht sogar Auf und Abgestiegene Seelen gibt und viele andere Theorien….also nehmen wir an, das dies alles einen Funken Wahrheit beinhaltet und reduzieren wir es auf eine einzige Frage.

Wie weit sind wir dann in der Lage diese Welt dieses eine Bewusstsein zu verändern….- zu beeinflussen?
In wieweit konntet ihr …. die ihr eure festen Überzeugungen und Ansichten und eurer Wissen habt –tatsächlich euer Leben verändern direkt beeinflussen zu euren eigenen Gunsten?
Wann werden wir tatsächlich in der Lage sein aus diesen Simulationen/ Lernprozessen auszubrechen und den Part des Gelehrten und nicht mehr des Schülers zu übernehmen, wann werden wir genug Summe an Erfahrungen inne haben um endlich aus diesen verqueren Bewusst- seinen Flüchten zu können?


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Es gibt einen Gott!

18.10.2011 um 22:29
@miagreen

Danke für deinen Beitrag.
Zitat von miagreenmiagreen schrieb:Wie weit sind wir dann in der Lage diese Welt dieses eine Bewusstsein zu verändern….- zu beeinflussen?
Unbegrenzt! :) Ja, ich sage das so unbekümmert und bedenkenlos, weil es meine persönliche Erfahrung und Überzeugung ist, dass Aufmerksamkeit niemals endet und es genau diese Aufmerksamkeit ist, die Bewusstsein und sämtliche "Dinge" der Welt erschafft. Ich trenne die Begriffe Bewusstsein und Aufmerksamkeit, um es in der Dualität deutlicher aufzuzeigen. Immer wieder weise ich darauf hin, dass es eine Getrenntheit gibt zwischen dem Beobachter (=Aufmerksamkeit-Ausübenden) und dem, was er beobachtet (=Inhalte von Bewusstsein).

Das Ausüben von Aufmerksamkeit in einer bestimmten Intensität und Qualität erschafft als Ergebnis das zu Beobachtende. Analogie: Der fokussierende Lichtstrahl. Jedoch nicht verstanden, als das, worauf er sich richtet, sondern der fokussierte Strahl als solcher ist bereits das Ergebnis dessen, was ich meine.

Das die Welt Beobachter-erschaffen ist, steht in völligem Einklang mit den immer und immer wieder bestätigten Ergebnissen der Quantenphysik, die das Verständnis von der Entstehung der "Dinge" und die damit verbundene heutige Weltanschauung maßgeblich geprägt hat. Dort werden halt physikalische Begriffe und mathematische Formeln verwendet, um die gemachten Erfahrungen in eine beschreibbare Form zu bringen. Ich versuche es mit anschaulichen und nachvollziehbaren Beispielen und weise immer wieder auf persönliche Erfahrungen hin. Jede wissenschaftliche Erkenntnis endet bei den persönlichen Erfahrungen, denn wir Menschen können nur das verstehen, was unsere geistigen Fähigkeiten und unser Denken hergeben.

Aufmerksamkeit unterliegt keiner Beschränkung, weil sie von nichts abhängig ist. Wir finden die Aufmerksamkeit in allen Lebewesen. Es gibt kein Lebewesen, welches keine ausübt. Sie ist die Basis, die fundamentale Voraussetzung dafür, wenn man etwas Lebendiges beschreiben will. Sie gilt sogar für einen Gott, und zwar welchen auch immer. Denn übte ein Gott keine Aufmerksamkeit aus, könnte er sein eigenes Universum nicht bemerken.

Über die unterschiedlichen Intensitäten und Ausprägungsformen von Aufmerksamkeit kann man sich streiten. Aber nicht über die Tatsache, dass jede Lebensform, jedes Dasein, Aufmerksamkeit in irgendeiner bestimmten Art und Weise ausübt.

Das ist meine Überzeugung aufgrund von persönlichen Erfahrungen, und nichts, was ich mir vorstelle, dass es so sein könnte.
Zitat von miagreenmiagreen schrieb:In wieweit konntet ihr …. die ihr eure festen Überzeugungen und Ansichten und eurer Wissen habt –tatsächlich euer Leben verändern direkt beeinflussen zu euren eigenen Gunsten?
Das erste, was ich im Umgang mit der Aufmerksamkeit lernte, war die Tatsache, dass ich nicht das bin, was ich bemerke. Um es in eine alltägliche Situation zu bringen: Wenn ich bemerkte, dass ich ärgerlich oder wütend war, also ein Gefühl, das man nicht unbedingt mag, dann bemerkte ich, sobald ich mich zusätzlich in die reine Beobachtungsposition begab, dass das Gefühl des Ärgers und der Wut schwächer wurde. Es verlor an Intensität. Ich war immer noch ärgerlich oder wütend, aber weniger.

Das liegt daran, dass, wenn man sich in diese Beobachtungsposition begibt, benötigt das Aufmerksamkeit (=Energie), und diese steht dann demzufolge nicht mehr dem Gefühl des Ärgers oder der Wut zur Verfügung. So lernte ich, dass ich nicht, wie ich bislang immer dachte, der ständigen Parade der auf- und abtauchenden Gefühle "hilflos" gegenüberstand, sondern dass ich es war, der sie deutlich und spürbar beeinflussen konnte. Allein durch das Ausüben von Aufmerksamkeit. Das hat nichts mit Verdrängen oder Unterdrückung zu tun. Sondern mehr mit dem Regulieren der "Stellschraube" für die Intensität eines Gefühls, wenn du verstehst, was ich meine.

Das ist ein ganz konkretes Beispiel dafür, wie ich es im Alltag, in der Praxis, erfahre. Und es geht mir sehr viel besser damit. Ich empfinde mich, um es mal salopp zu sagen, sehr viel mehr als der Chef meines Daseins, als vorher. :)
Zitat von miagreenmiagreen schrieb:Wann werden wir tatsächlich in der Lage sein aus diesen Simulationen/ Lernprozessen auszubrechen und den Part des Gelehrten und nicht mehr des Schülers zu übernehmen, wann werden wir genug Summe an Erfahrungen inne haben um endlich aus diesen verqueren Bewusst- seinen Flüchten zu können?
Was du hier schreibst, klingt für mich wie der Ruf nach Vollkommenheit. Sollte er es sein, dann vergiss es! :) Niemand weiß, was eine Vollkommenheit ist.

Ich will auch dies versuchen, anschaulich zu beschreiben, warum es nicht möglich ist, Vollkommenheit zu erlangen. Denn um wissen zu können, was Vollkommenheit ist, muss man aus der Vollkommenheit "heraustreten", sich umdrehen und sie anschauen können, damit man weiß, was man mit Vollkommenheit überhaupt meint. Doch nun kommt´s!

Sollte dir das jemals gelingen, musst du damit rechnen, dass ich sofort erscheine und noch etwas hinzufüge, einfach Eins dazu addiere. Und zwar jedes mal, wenn du denkst, dass du eine Vollkommenheit erreicht hat. :)

Für mich sind "Vollkommenheit" oder "Perfektion" Worte, welche wir zwar in der Praxis oft benutzen, aber schaut man sich an, was tatsächlich damit gemeint ist, dann ist es vielmehr ein "Halt, bis hierher und nicht weiter. Ich bin zufrieden."
Denn wenn eine Zufriedenheit erreicht ist, dann ist es perfekt. Mehr geht nicht. Du selbst bestimmst, was dich zufrieden macht. Niemand sonst.

Daher meine Empfehlung. Vergiss solche Gedanken nach Vollkommenheit! Ich halte es für viel sinnvoller, dass wir als Gemeinschaft aller Menschen, als Menschheit, als menschliche Zivilisation, dass wir unser Leben hier auf der Erde in Anständigkeit führen, ohne Neid, Hass und Habgier. Damit haben wir alle Hände voll zu tun. Den aktuellen Stand dieses Vorgehens, kannst du jeden Abend den Nachrichten entnehmen.

Und jetzt greife ich zum Abschluss dieses Beitrags mal etwas heraus, was dich vielleicht überraschen wird, aber was eben auch zu meinen persönlichen Erfahrungen zählt und daher meine Überzeugung ist.

Du sprichst hier vom Part des Gelehrten und des Schülers. Wenn wir Menschen gelernt haben werden, uns zwischen den Sternen zu bewegen und andere Zivilisationen entdecken, die noch nicht so weit entwickelt sind, dann wird es unsere Aufgabe sein, ihnen zu helfen und sie zu unterstützen. Dann werden wir den Part des Gelehrten übernehmen. Wir selbst erhalten auch eine solche Hilfe und Unterstützung, sind aber nicht der Lage, sie als solche zu erkennen. Das hat viele Gründe und ist das auch gut so.


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Es gibt einen Gott!

18.10.2011 um 22:35
@oneisenough
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb:Unbegrenzt! Ja, ich sage das so unbekümmert und bedenkenlos, weil es meine persönliche Erfahrung und Überzeugung ist, dass Aufmerksamkeit niemals endet und es genau diese Aufmerksamkeit ist, die Bewusstsein und sämtliche "Dinge" der Welt erschafft.
Habe ich mal haargenauso gesehen.

Schau mal hier mein erster Post in meinem Thread Überlegungen zu unserem Bewusstsein (geschlossen):
Ich bin jetzt zu einem Schluss nach vielen Duchdenken gekommen, dass es den Determinismus gar nicht gibt.

Zunächst mal mein Weltbild, das viele von euch kennen müssten!

Du bist unendliches Bewusstsein, und bist absolut. Es gibt keine Zeit, und es gibt unendlich viele Möglichkeiten, was du denken kannst. Du bist immer JETZT das, was du JETZT glaubst zu sein.
Bewusstsein = nacktes Empfinden von Existenz, das reine Gefühl "ICH bin".

Und da du unendlich bist, und anfangs -und endlos, gibt es unendlich viele Möglichkeiten, was du denken kannst.

Du erfährst immer das, was du auch wirklich erfahren willst.

Die Frage ist nur, wie tief willst du ins Mysterium einsteigen?

So, jetzt bin ich mal gespannt auf eure Antworten.

-yosh
Klingt verdammt naiv, was? ;)

Dieser Thread ist vom 12.04.2010. Heute sehe ich die Dinge wesentlich anders. Physische Materie ist 'verdichtete Energie'. Bewusstsein erfährt 'energetische' Muster innerhalb sich selbst. Alles, was wir wahrnehmen sind nichts als (Bewusstseins)muster, innerhalb einem unendlichen Energiefeld. Ich sehe da kein Erschaffen. Bewusstsein erfährt sich, es entfaltet sich, Energie, die ständig in Bewegung/Schwingung ist. Ein ewiger Zyklus ;)


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18.10.2011 um 22:38
@oneisenough
Wollte noch etwas hinzufügen: Ich will damit nicht sagen, dass es keinen freien Willen bzW. keine Freiheit gibt. Ich meine aber, dass wir in dieser physischen Dimension Erfahrungen sammeln, und wir nur sehr wenig freien Willen haben, bezogen auf das große Geschehen. Weißt du, selbst wenn du daovn überzeugt bist, und keine Aufmerksamkeit, wie du sagst, auf z.B. Dinge wie Tsunamis etc. richtest, wird es sie dennoch geben.


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18.10.2011 um 22:48
@Yoshi

Du hast vollkommen recht! :) Wenn ich keine Aufmerksamkeit auf Tsunamis richte, dann bedeutet das keinesfalls, dass es keine gibt. Natürlich gibt es sie.

Dass es Tsunamis gibt, liegt vielmehr daran, dass ich nicht der Einzige bin, der Aufmerksamkeit ausübt. :)


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Es gibt einen Gott!

18.10.2011 um 22:50
@oneisenough
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb:Du hast vollkommen recht! Wenn ich keine Aufmerksamkeit auf Tsunamis richte, dann bedeutet das keinesfalls, dass es keine gibt. Natürlich gibt es sie.

Dass es Tsunamis gibt, liegt vielmehr daran, dass ich nicht der Einzige bin, der Aufmerksamkeit ausübt.
Ja, aber üben wir wirklich bewusst Aufmerksamkeit aus? Ich meine, woher sollte die bewusste Ausübung von Aufmerksamkeit stammen?


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Es gibt einen Gott!

18.10.2011 um 22:51
Es gibt einen Gott!

Finde ich auch im mindestenen Fall ist es Mutter Natur.
Im höchsten eine übersinnliche Kraft.


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