Parallelen im Islam und Christentum
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Parallelen im Islam und Christentum
10.03.2009 um 23:12Parallelen im Islam und Christentum
10.03.2009 um 23:30Ob es sich tatsächlich um Engelsworte beim Koran handelte, ist letztlich nicht nachprüfbar und daher wieder mal Glaubenssache.
Parallelen im Islam und Christentum
10.03.2009 um 23:48@Puschelhasi
“Am jüngsten Gericht werden wir es wissen, wenn es für viele zu spät ist.“
<<< @bekchris
Du hast recht, am Ende aller Tage werden wir es wissen und ich hoffe dass Gott der Allbarmherzige auch den Andersgläubigen wie dir gnädig sein wird. >>>
Gott wird mir im Namen Jesu gnädig sein, denn er hat meine Sünden am Kreuz auf Golgatha gebüßt, wofür ich ihm lebenslang dankbar bin.
Von Deinem „allbarmherzigen Allah“ erwarte ich nichts. Mit ihm will ich nichts zu tun haben.
Doch dieser Allah wird von dem Gott der Bibel und Jesus Christus sein „blaues Wunder“ erleben.
Lies Offenbarung 19
20: Und das Tier ward gegriffen und mit ihm der falsche Prophet, der die Zeichen tat vor ihm, durch welche er verführte, die das Malzeichen des Tiers nahmen und die das Bild des Tiers anbeteten; lebendig wurden diese beiden in den feurigen Pfuhl geworfen, der mit Schwefel brannte.
Aber nicht nur diesem passiert dies:
Offenbarung 20
14: Und der Tod und die Hölle wurden geworfen in den feurigen Pfuhl. das ist der andere Tod.
15: Und so jemand nicht ward gefunden geschrieben in dem Buch des Lebens, der ward geworfen in den feurigen Pfuhl.
Nur der Glaube an Jesus Christus bringt Dir den Eintrag in das Buch des Lebens.
Jesus sagt, dass er der Weg einzige Weg zu Gott ist, einen anderen Weg gibt es nicht.
“Am jüngsten Gericht werden wir es wissen, wenn es für viele zu spät ist.“
<<< @bekchris
Du hast recht, am Ende aller Tage werden wir es wissen und ich hoffe dass Gott der Allbarmherzige auch den Andersgläubigen wie dir gnädig sein wird. >>>
Gott wird mir im Namen Jesu gnädig sein, denn er hat meine Sünden am Kreuz auf Golgatha gebüßt, wofür ich ihm lebenslang dankbar bin.
Von Deinem „allbarmherzigen Allah“ erwarte ich nichts. Mit ihm will ich nichts zu tun haben.
Doch dieser Allah wird von dem Gott der Bibel und Jesus Christus sein „blaues Wunder“ erleben.
Lies Offenbarung 19
20: Und das Tier ward gegriffen und mit ihm der falsche Prophet, der die Zeichen tat vor ihm, durch welche er verführte, die das Malzeichen des Tiers nahmen und die das Bild des Tiers anbeteten; lebendig wurden diese beiden in den feurigen Pfuhl geworfen, der mit Schwefel brannte.
Aber nicht nur diesem passiert dies:
Offenbarung 20
14: Und der Tod und die Hölle wurden geworfen in den feurigen Pfuhl. das ist der andere Tod.
15: Und so jemand nicht ward gefunden geschrieben in dem Buch des Lebens, der ward geworfen in den feurigen Pfuhl.
Nur der Glaube an Jesus Christus bringt Dir den Eintrag in das Buch des Lebens.
Jesus sagt, dass er der Weg einzige Weg zu Gott ist, einen anderen Weg gibt es nicht.
Parallelen im Islam und Christentum
11.03.2009 um 00:15@bekchris
Nur der Glaube an Jesus Christus bringt Dir den Eintrag in das Buch des Lebens.
...
Sagt das erste Gebot nicht: du sollst keine anderen Götter haben?
Nur der Glaube an Jesus Christus bringt Dir den Eintrag in das Buch des Lebens.
...
Sagt das erste Gebot nicht: du sollst keine anderen Götter haben?
Parallelen im Islam und Christentum
11.03.2009 um 00:19Was meinst du wohl, was bekchris dir darauf antworten würde, zawaen? - Der würde glatt sagen: Und was ist mit deinem Allah?
Es gibt nur einen Gott !
Es gibt nur einen Gott !
Parallelen im Islam und Christentum
11.03.2009 um 00:40Parallelen im Islam und Christentum
11.03.2009 um 00:44Puschelhasi schrieb:@aishah07Ja ja, Taqiyya, ist mir bekannt, warum und wieso...
ich versuche mich nur anzupassen...
;)
Parallelen im Islam und Christentum
11.03.2009 um 00:47Parallelen im Islam und Christentum
11.03.2009 um 01:07Parallelen im Islam und Christentum
11.03.2009 um 01:10Ich könnte das ja mal googeln, aber ich hab das wirklich noch nie gehört.
Parallelen im Islam und Christentum
11.03.2009 um 01:17Goofel mal, wirst dich wundern ;)
Parallelen im Islam und Christentum
11.03.2009 um 01:18@aishah07
Im sunnitischen Islam gilt „Kutman/Verheimlichung der eigenen Position“ als Sünde, etwa im Gegensatz zum Schia-Islam, der die „Taqiyya/Täuschung durch Verstellung“ erlaubt.
ALso wende dich mit diesem Anwurf doch an shiitische User. ;)
Im sunnitischen Islam gilt „Kutman/Verheimlichung der eigenen Position“ als Sünde, etwa im Gegensatz zum Schia-Islam, der die „Taqiyya/Täuschung durch Verstellung“ erlaubt.
ALso wende dich mit diesem Anwurf doch an shiitische User. ;)
Parallelen im Islam und Christentum
11.03.2009 um 02:40@pescado
Auf das NT bezogen eher weniger, was Jesus angeht, Seiner Mission, Seiner Passion ...
pescado schrieb am 05.03.2009:Da sieht man ein Beispiel,dass sich beide Religionen nicht unterscheiden.Bzw das es parallelen gibt.Parallelen vielleicht hinsichtlich des AT, auch wenn der Koran z.B. Ismael vor Isaak sieht ...
Auf das NT bezogen eher weniger, was Jesus angeht, Seiner Mission, Seiner Passion ...
Parallelen im Islam und Christentum
11.03.2009 um 02:59@bekchris
ich bin jetzt hier 4 monate in diesem Forum aber ich weiß immer noch nicht wer der Mann ist, den Jesus da im Johannesevangelium ankündigt.
2. wieso muss im Koran über die Prophetie von Jesus stehen? Dann müssten ja über andere Propheten auch Wortwörtliche Aussagen drinstehen, welchen Sinn soll das machen?
Und 3. wieso sollte der Prophet Mohammed bis zu seinem 40. Lebensjahr warten um sich etwas auszudenken? Er hätte es doch schon früher tun können. Wieso begann Jesus erst so spät zu wirken? Wo war er die 20 Jahre über die man in der Bibel nichts findet.
ich bin jetzt hier 4 monate in diesem Forum aber ich weiß immer noch nicht wer der Mann ist, den Jesus da im Johannesevangelium ankündigt.
2. wieso muss im Koran über die Prophetie von Jesus stehen? Dann müssten ja über andere Propheten auch Wortwörtliche Aussagen drinstehen, welchen Sinn soll das machen?
Und 3. wieso sollte der Prophet Mohammed bis zu seinem 40. Lebensjahr warten um sich etwas auszudenken? Er hätte es doch schon früher tun können. Wieso begann Jesus erst so spät zu wirken? Wo war er die 20 Jahre über die man in der Bibel nichts findet.
Parallelen im Islam und Christentum
11.03.2009 um 03:49@shadowsurfer
Du meinst Joh. 14,26?, welche die Muslimenwelt mit Mohammad gleichzusetzen sucht?
Wie wunderbar doch, dass Christen im Sinne der Bibel darin die Verbindung zwischen Vater und Sohn zu erkennen pflegen, des Weiteren die Herzinnigkeit zwischen Schöpfer und Geschöpf.
Du meinst Joh. 14,26?, welche die Muslimenwelt mit Mohammad gleichzusetzen sucht?
Wie wunderbar doch, dass Christen im Sinne der Bibel darin die Verbindung zwischen Vater und Sohn zu erkennen pflegen, des Weiteren die Herzinnigkeit zwischen Schöpfer und Geschöpf.
Parallelen im Islam und Christentum
11.03.2009 um 07:50Wieso sollte der Prophet Mohammed bis zu seinem 40. Lebensjahr warten um sich etwas auszudenken? (fragt shadowsurfer)
Warum musste zB. der Mystiker Jakob Lorber bis zu seinem 40. Lebensjahr warten, bis er Offenbarungen erhielt? (frage ich mich)
Man kann auch weiter fragen... Warum haben sowohl bei Mohammed als auch bei diesem Lorber, die Kundgaben etwa 23 Jahre gedauert?
Oder, warum sind beide Personen danach gestorben? Im Alter von etwa 64 Jahren?
Auch da sehe ich interessante Parallelen zwischen Islam und Christentum, denn Jakob Lorber war ein christlicher Mystiker. Mohammed könnte man auch als einen islamischen Mystiker bezeichnen...
The answere is blowing in the wind !
Warum musste zB. der Mystiker Jakob Lorber bis zu seinem 40. Lebensjahr warten, bis er Offenbarungen erhielt? (frage ich mich)
Man kann auch weiter fragen... Warum haben sowohl bei Mohammed als auch bei diesem Lorber, die Kundgaben etwa 23 Jahre gedauert?
Oder, warum sind beide Personen danach gestorben? Im Alter von etwa 64 Jahren?
Auch da sehe ich interessante Parallelen zwischen Islam und Christentum, denn Jakob Lorber war ein christlicher Mystiker. Mohammed könnte man auch als einen islamischen Mystiker bezeichnen...
The answere is blowing in the wind !
Parallelen im Islam und Christentum
11.03.2009 um 09:48@Fabiano
der vergleich ist nicht uninteressant.
lorber wurde 64 jahre. hingegen Muhammad (s.a.s) wurde 63 jahre alt. und das nach dem arabischen mondkalender.
lorbers stimme kam aus dem inneren.
muhammad (s.a.s.) bekam die offenbarung (den wahy) per mittler, durch einen engel.
es gibt noch andere wege wie man "wahy" erhalten kann. z.b. wie bei moses durch einen trennwand.
oder einer eingebung ins innere des menschen.
die beiden letzt genannten sind jedoch keine die als niederschrift gedacht sind. im sinne des korans. sondern nur das was durch den engel gabriel kommen. und zwar nicht als eingebung ins innere, sondern ein diktat. praktisch "wort" für "wort".
die anderen arten der eingebung werden von dem jeweiligen empfänger entsprechend mit worten bekleidet werden.
"Am 15. März 1840 um 6 Uhr morgens vernahm Jakob Lorber, laut eigenen Angaben, in sich eine Stimme, die ihn zu schreiben aufforderte. Dieser inneren Stimme widmete er fortan sein Leben und schrieb, ihr folgend, 25 Bücher und viele kleinere Schriften nieder. Er begann sein Schreibgeschäft fast täglich morgens vor dem Frühstück. Seiner Aussage nach teilte er das innerlich Vernommene aber noch leichter mit, wenn er einem seiner Freunde einzelne Aufsätze und sogar ganze Werke diktieren konnte. Da saß er neben dem Schreibenden, ruhig vor sich hinschauend und nie in seinem Redefluß stockend oder irgendeine Satzfügung oder einen Ausdruck abändernd. Wenn sein Diktieren auf kürzere oder längere Zeit unterbrochen wurde, vermochte er das Geschriebene, ohne von demselben mehr als die letzten Worte oder Zeilen nachzulesen, sogleich wieder bei den letzten Worten beginnend, im richtigen Zusammenhang fortzusetzen."
Wikipedia: Jakob Lorber
wo ich diesen auszug aus wikipedia lese erinnert mich das schon ein wenig an die eingebungen der dichter in der vorislamischen zeit, welche auch durch kontakte zur unsichtbaren welt unterhielten.
der vergleich ist nicht uninteressant.
lorber wurde 64 jahre. hingegen Muhammad (s.a.s) wurde 63 jahre alt. und das nach dem arabischen mondkalender.
lorbers stimme kam aus dem inneren.
muhammad (s.a.s.) bekam die offenbarung (den wahy) per mittler, durch einen engel.
es gibt noch andere wege wie man "wahy" erhalten kann. z.b. wie bei moses durch einen trennwand.
oder einer eingebung ins innere des menschen.
die beiden letzt genannten sind jedoch keine die als niederschrift gedacht sind. im sinne des korans. sondern nur das was durch den engel gabriel kommen. und zwar nicht als eingebung ins innere, sondern ein diktat. praktisch "wort" für "wort".
die anderen arten der eingebung werden von dem jeweiligen empfänger entsprechend mit worten bekleidet werden.
"Am 15. März 1840 um 6 Uhr morgens vernahm Jakob Lorber, laut eigenen Angaben, in sich eine Stimme, die ihn zu schreiben aufforderte. Dieser inneren Stimme widmete er fortan sein Leben und schrieb, ihr folgend, 25 Bücher und viele kleinere Schriften nieder. Er begann sein Schreibgeschäft fast täglich morgens vor dem Frühstück. Seiner Aussage nach teilte er das innerlich Vernommene aber noch leichter mit, wenn er einem seiner Freunde einzelne Aufsätze und sogar ganze Werke diktieren konnte. Da saß er neben dem Schreibenden, ruhig vor sich hinschauend und nie in seinem Redefluß stockend oder irgendeine Satzfügung oder einen Ausdruck abändernd. Wenn sein Diktieren auf kürzere oder längere Zeit unterbrochen wurde, vermochte er das Geschriebene, ohne von demselben mehr als die letzten Worte oder Zeilen nachzulesen, sogleich wieder bei den letzten Worten beginnend, im richtigen Zusammenhang fortzusetzen."
Wikipedia: Jakob Lorber
wo ich diesen auszug aus wikipedia lese erinnert mich das schon ein wenig an die eingebungen der dichter in der vorislamischen zeit, welche auch durch kontakte zur unsichtbaren welt unterhielten.
Parallelen im Islam und Christentum
11.03.2009 um 11:14@Puschelhasi
<<< Sagt das erste Gebot nicht: du sollst keine anderen Götter haben? >>>
Richtig !
Jesus ist aber nicht ein anderer Gott, auch der Heilige Geist ist mit Gott eins.
Der Koran irrt sich, wenn er meint, dass mehrer Götter uneinig sein könnten und unter sich Streit bekommen würden. Zwischen Jesus und Gott gab es nie Differenzen.
Im folgenden Text sagt Jesus, dass er mit seinem Vater EINS ist
Johannes 10
27: Denn meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie; und sie folgen mir,
28: Und ich gebe ihnen das ewige Leben; und sie werden nimmermehr umkommen, und niemand wird sie mir aus meiner Hand reißen.
((( Wer Jesus wie ein Schaf seinem Hirten nachfolgt, dem gibt ER das ewige Leben. Der Teufel hat keine Macht über sie. )))
29: Der Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer denn alles; und niemand kann sie aus meines Vaters Hand reißen.
30: Ich und der Vater sind eins.
Außerdem wird Jesus einmal der Richter sein beim Jüngsten Gericht, da gibt es keine Parallelen zum Islam:
Jesus ist nicht nur der Messias ( der Gesalbte ), sondern auch der Kyrios, der Herr über alle Herren.
Er wird einmal die Menschheit richten, denn Gott hat ihm dies übergeben:
Der Jünger und Apostel Johannes zitiert Jesus, wenn er schreibt in Kapitel 5
22: Denn der Vater richtet niemand; sondern alles Gericht hat er dem Sohn gegeben,
((( Das sind Originalworte Jesu. Wie kann Jesus so etwas von sich behaupten, wenn es nicht wahr sein sollte. Gott hat mehrmals hörbar für mehrere Menschen Gesagt, dass Jesus sein lieber Sohn sei. Gott hat Jesus von den Toten auferweckt und zu sich in den „Himmel“ geholt. )))
23: Auf dass sie alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren. Wer den Sohn nicht ehrt, der ehrt den Vater nicht, der ihn gesandt hat.
24: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben und kommt nicht in das Gericht, sondern er ist vom Tode zum Leben hindurchgedrungen.
((( das ewige Leben, sofort, ohne in das Gericht zu kommen, weil er sich bereits durch die Worte Jesu ausrichten ließ. )))
25: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Es kommt die Stunde und ist schon jetzt, dass die Toten werden die Stimme des Sohnes Gottes hören; und die sie hören werden, die werden leben.
26: Denn wie der Vater hat das Leben in ihm selber, also hat er dem Sohn gegeben, das Leben zu haben in ihm selber,
27: Und hat ihm Macht gegeben, auch das Gericht zu halten, darum dass er des Menschen Sohn ist.
So wird dies in der Bibel bezeugt. Leider gibt es da keine Parallele im Koran.
<<< Sagt das erste Gebot nicht: du sollst keine anderen Götter haben? >>>
Richtig !
Jesus ist aber nicht ein anderer Gott, auch der Heilige Geist ist mit Gott eins.
Der Koran irrt sich, wenn er meint, dass mehrer Götter uneinig sein könnten und unter sich Streit bekommen würden. Zwischen Jesus und Gott gab es nie Differenzen.
Im folgenden Text sagt Jesus, dass er mit seinem Vater EINS ist
Johannes 10
27: Denn meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie; und sie folgen mir,
28: Und ich gebe ihnen das ewige Leben; und sie werden nimmermehr umkommen, und niemand wird sie mir aus meiner Hand reißen.
((( Wer Jesus wie ein Schaf seinem Hirten nachfolgt, dem gibt ER das ewige Leben. Der Teufel hat keine Macht über sie. )))
29: Der Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer denn alles; und niemand kann sie aus meines Vaters Hand reißen.
30: Ich und der Vater sind eins.
Außerdem wird Jesus einmal der Richter sein beim Jüngsten Gericht, da gibt es keine Parallelen zum Islam:
Jesus ist nicht nur der Messias ( der Gesalbte ), sondern auch der Kyrios, der Herr über alle Herren.
Er wird einmal die Menschheit richten, denn Gott hat ihm dies übergeben:
Der Jünger und Apostel Johannes zitiert Jesus, wenn er schreibt in Kapitel 5
22: Denn der Vater richtet niemand; sondern alles Gericht hat er dem Sohn gegeben,
((( Das sind Originalworte Jesu. Wie kann Jesus so etwas von sich behaupten, wenn es nicht wahr sein sollte. Gott hat mehrmals hörbar für mehrere Menschen Gesagt, dass Jesus sein lieber Sohn sei. Gott hat Jesus von den Toten auferweckt und zu sich in den „Himmel“ geholt. )))
23: Auf dass sie alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren. Wer den Sohn nicht ehrt, der ehrt den Vater nicht, der ihn gesandt hat.
24: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben und kommt nicht in das Gericht, sondern er ist vom Tode zum Leben hindurchgedrungen.
((( das ewige Leben, sofort, ohne in das Gericht zu kommen, weil er sich bereits durch die Worte Jesu ausrichten ließ. )))
25: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Es kommt die Stunde und ist schon jetzt, dass die Toten werden die Stimme des Sohnes Gottes hören; und die sie hören werden, die werden leben.
26: Denn wie der Vater hat das Leben in ihm selber, also hat er dem Sohn gegeben, das Leben zu haben in ihm selber,
27: Und hat ihm Macht gegeben, auch das Gericht zu halten, darum dass er des Menschen Sohn ist.
So wird dies in der Bibel bezeugt. Leider gibt es da keine Parallele im Koran.
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