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Parallelen im Islam und Christentum

3.005 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Islam, Christentum, Parallelen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Parallelen im Islam und Christentum

24.03.2009 um 17:17
Abgesehen davon ist es absurd, die laut islamischen Überlieferungen ERSTE Offenbarung als spätere Einlassung zu bezeichnen, noch dazu eine der vielen Suren der frühmekkanischen Zeit, die meist kurze, mit wenigen Pausen aufeinander peitschende, sich reimende Verse prägt.

Iqra bismi rabbika- lladhi chalaq
Chalaqal- Insana min ´alaq
Iqra wa rabbukal- akram
Alladhi ´allama bil-qalam
Allamal- Insana ma lam i´alam


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Parallelen im Islam und Christentum

24.03.2009 um 19:38
@bekchris
es ist nicht richtig, sich bei Uebersetzungen, egal welcher Schriften, nur auf das uebersetzte Wort zu beziehen. Vor allem, wenn es um das richtige Erfassen des Sinnes geht, oder wenn eben verschiedene Deutungen moeglich sind. Also wenn die deutschen Schloss sagen, macht es ja auch einen Unterschied ob sie das Gebaeude meinen oder die Schliessvorrichtung. Aber um die Wichtigkeit des Bezuges auf den Urtext hervorzuheben:

Gerade auch beim lesen der Bibel ist es wichtig, sich zumindest Stellenweise auch Gedanken ueber den hebraeische Wortlaut zu machen. Ein Beispiel: Wenn ich zu deutsch von der "Auferstehung der Seele.." lese, dann denkt der durchschnittschrist:"Schoen, meine Seele ist also unsterblich und aufersteht in den Himmel." Gut, nehm ich jetzt aber den eigentlichen hebraeischen Text, dann seh ich, dass die Auferstehung mit techiat hammethim bezeichnet wird, was aber woertlich Wiederbelebung der Toten bedeutet. Dann denk ich ups. Nix mit Seele (die woertliche Uebersetzung dieses Wortes ist uebrigens nichts anderes als "Leben"), die meinen vielleicht auch, dass ich direkt aus dem Dreck steige. Das macht schon einen Unterschied. Es ist sehr wichtig, den Urtext zu deuten.

Ganz dumm wirds beim Kreuz. Die Kirche bezieht sich bei den uebersetzten Stellen fuer Kreuz auf die Uebersetzungen aus dem griechischen. Da wird das Wort stauros verwendet. Nun heisst stauros einfach nur Pfahl. The Imperial Bible-Dictionary sagt dazu:"Das griechische Wort stauros bedeutet eigentlich Pfahl, aufrechter Balken oder eine Latte, um etwas aufzuhaengen, oder ein Stueck Land einzugrenzen..." (herausgegeben von P. Fairbairn, London,1847,Bd.I,S.376).

Ich kann och lange weitermachen. Aber ich denke die Wichtigkeit der Ursprache ist nachvollziehbar. Ich moechte hier auch den Teilnehmer danken, die ein so herausragendes Wissen in Bezug auf den Islam erkennen lassen und sich diese unglaubliche Muehe machen!


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Parallelen im Islam und Christentum

25.03.2009 um 18:39
@Afterlife

„bekchris schrieb:
Ich weiche nicht aus. Du müsstest auch für richtig halten, dass wir mit unserem Menschenverstand Gott nicht verstehen können.
Wenn nicht, bist Du sehr eingebildet und die Diskussion bringt wirklich nichts.“


<<< Wenn wir nicht unseren Verstand benutzen sollen, dann ist der Glaube nichts anderes als "Vermutung". Dinge einfach so anzunehmen, ohne dass man sich da sicher ist. Glaube erwartet volle Überzeugung, die erhältbar ist, wenn die Religion mit dem Verstand vereinbar ist. >>>

Du brauchst – zumal im christlichen Glauben - den Verstand nicht ausschalten. Doch kannst Du Gottes Gedanken nie ganz verstehen.

Dass Gott aus Liebe zu uns Menschen seinen einzigen Sohn Mensch werden ließ, um für unsere Sünde zu büßen und uns mit ihm zu versöhnen, kannst Du mit dem Verstand nicht begreifen.
Vielleicht ist es Dir deshalb nicht möglich, dies zu erkennen, weil Du Deinen Verstand als Richter voranstellst, was Gott tut und tun kann – und was nicht.

Der Prophet Jesaja drückt das im Vers 8 und 9 so aus:

Jesaja 55

6: Suchet den Herrn, solange er zu finden ist; rufet ihn an, solange er nahe ist.

7: Der Gottlose lasse von seinem Wege und der Übeltäter seine Gedanken und bekehre sich zum Herrn, so wird er sich sein erbarmen, und zu unserm Gott, denn bei ihm ist viel Vergebung.

8: Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht der Herr;

9: Sondern soviel der Himmel höher ist denn die Erde, so sind auch meine Wege höher denn eure Wege und meine Gedanken denn eure Gedanken.



Hältst Du es nicht für möglich, dass Du Gottes Gedanken nicht unbedingt für uns nachvollziehbar sind ?

Du glaubst an die jungfräuliche Geburt Jesu.

Kannst Du das mit dem Verstand erklären ?
Da gibt es doch vieles, das Du einfach glaubst.


<<< Man kann sich die Trinität kein bisschen erklären, glaubt jedoch trotzdem dran ... >>>

Man kann es erklären und dies wurde auch schon gemacht:

Dreieinigkeit (Trinität) ist ein Begriff der christlichen Dogmatik. Mit ihm soll einerseits dem Denken gewährt werden, als hätte die christliche Kirche mit "Gott Vater, Sohn und Heiligem Geist" drei Götter; auf der anderen Seite grenzt die Kirche sich von einer rein sprachlich-religionsgeschichtlichen Bedeutung des Begriffs "Monotheismus" ab.

Monotheismus will religions-philosophisch das Geheimnis Gottes "begrenzen": Es ist eigentlich ein menschlich-mathematisches Denken von Gott. Damit wird gesagt: Gott entspreche unserer Vorstellung von "Eins".

Das Bekenntnis zur "Dreieinigkeit" Gottes schließt die Anerkennung ein, daß wir von Gott nicht neutral - mathematisch - logisch reden können, sondern nur so, wie er sich uns offenbart hat. Nach der Heiligen Schrift (sowohl des Alten wie auch des Neuen Testamentes), hat sich Gott als schöpferischer Geist gezeigt, als der eine Gott, der sich gegen alle Götzenvorstellung und Götzenanbetungen absetzt, und der sich letztgültig in dem fleischgewordenen göttlichen Wort - in Christus Jesus - offenbart.

<<< Warum werden Menschen sonst zur Rechenschaft gezogen und von ihnen erwartet, dass sie den "wahren Weg" finden sollen, wenn dieser nicht mit dem Verstand zu finden ist? Das ist doch genau der Zweck der Rechenschaft. Dann ist nicht Eingebildetsein, sondern Verantwortung tragen und denken. Man kann doch nicht an eine Sache glauben, die man nicht versteht und dann sagen, das ist richtig.

Du gehst mit Deinem „zur Rechenschaft gezogen“ von Deinem islamischen Glaubensverständnis aus. Den Glauben kann man nicht mathematisch logisch begründen und Gott auch nicht.
Jesus gab damals – und das gilt auch noch heute – den Zuhörern den Hinweis, wie sie erkennen können, ob seine Lehre von Gott kommt:


Johannes 7
15: Und die Juden verwunderten sich und sprachen: Wie kennt dieser die Schrift? Er hat doch nicht studiert!
16: Da antwortete ihnen Jesus und sprach: Meine Lehre ist nicht mein, sondern dessen, der mich gesandt hat.
17: Will jemand seinen Willen tun, der wird innewerden, ob diese Lehre von Gott sei, oder ob ich aus mir selbst rede.

Jesus hatte angekündigt, dass er den Heiligen Geist senden wird, der die Gläubigen in alle Wahrheit leitet. Da Du aus Prinzip die Kraft des Heiligen Geistes ablehnst, ist es kein Wunder, dass Du nicht durch ihn geleitet werden kannst und auch Jesus nicht als das erkennst, der er nach der Bibel ist.

Eine Möglichkeit: Du könntest Gott ehrlich bitten, dass er Dich erkennen lässt, was es um den Heiligen Geist und um Jesus auf sich hat.

Es wäre schön, wenn Du Deine Koranzitate mit Suren und Versangabe kennzeichnest. Ich habe sie aber gefunden in Sure 3,145 und 20,52.

<<< "[..]wie geschrieben in dem Buch, das die Zeitbestimmung aller Dinge enthält. [...]"

"[...] es ist aufgezeichnet in dem Buch der göttlichen Ratschlüsse. [..]"
>>>


Meine Frage war ja, welches Buch ist gemeint, in dem es aufgezeichnet ist.
Eigentlich müsste es die Thora, AT oder NT sein, denn diese gab es ja bereits.

Du schreibst: <<< Das Buch, das offenbart wurde, ist der Koran. >>>

Ich kann trotzdem nicht verstehen und das müsste doch verstandesmäßig erklärbar sein, warum die Übersetzer dann „Buch“ schreiben, wenn es dieses Buch noch nicht gab. Ich erlebe halt immer wieder wie Inhalte des Koran zurechtgerückt werden, damit es keine Zweifel gibt.
Ob das, was darüber von ImIslamdaham erklärt wurde stimmt, kann ich als arabischer Analphabet nicht bestätigen.

Es könnte doch auch so sein, dass bei der Zusammenfassung des Koran zu einem Buch durch Uthmann dieses Wort „Buch“ erst hineingefügt wurde, denn Koran bedeutet doch Lesung, Rezitierung und Vortrag, aber nicht Buch, wie im nächsten Zitat ausdrücklich gesagt wird:

"Erwähne auch in dem Buch des Koran die Geschichte der Maria."

Mit Deiner folgenden Erklärung gehe ich einig. Ich glaube auch, dass Gott um unser Leben im Voraus weiß.

In den Versen wird verdeutlich, dass alles nicht aus purer Zufall passiert, sondern die Dinge vorhergeschrieben, also vorherbestimmt wurden sind und dieses Wissen (z.B die Todeszeit eines Menschen) allein Gott gehört. >>>


bekchris schrieb:
2. Was war das für ein Buch, aus dem Mohammed lesen sollte. ?
<<<

Der Koran. Es gibt also keine "andere" Bücher.
>>>


Es gab aber zur Zeit der „Offenbarung durch Allah“ jede Menge Bücher AT und NT


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Parallelen im Islam und Christentum

25.03.2009 um 19:27
Bekchris@
t6: Suchet den Herrn, solange er zu finden ist; rufet ihn an, solange er nahe ist.
7: Der Gottlose lasse von seinem Wege und der Übeltäter seine Gedanken und bekehre sich zum Herrn, so wird er sich sein erbarmen, und zu unserm Gott, denn bei ihm ist viel Vergebung.
8: Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht der Herr;
9: Sondern soviel der Himmel höher ist denn die Erde, so sind auch meine Wege höher denn eure Wege und meine Gedanken denn eure Gedanken.
Ein Glanzstück für den Ein- Gott- Glaube in der Bibel ohne wesensgleichen Sohn und heiligen Geist ;)


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Parallelen im Islam und Christentum

25.03.2009 um 19:47
Ich verstehe nicht, was du mit den Büchern zu verdeutlichen versuchst. Ich meine, dass dadrauf ausführlich geantwortet wurde.
Zitat von bekchrisbekchris schrieb:Du glaubst an die jungfräuliche Geburt Jesu.

Kannst Du das mit dem Verstand erklären ?
Da gibt es doch vieles, das Du einfach glaubst.
Und ja, ich kann mir das mit dem Verstand erklären. Gott, der Himmel und Erde geschaffen hat, fällt sowas nicht schwer. Aber dass Gott drei Personen auf einmal sein soll ... wenn du meinst, dass ein Gott auf die menschliche Weise auf die Welt kommt ... Jesus a.s. würde dieses Verständnis nur bedauern. Wie dem auch sei, ich möchte nicht weiter diskutieren. Es bringt nix


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Parallelen im Islam und Christentum

25.03.2009 um 21:17
@bekchris
Zitat von bekchrisbekchris schrieb:Kannst Du das mit dem Verstand erklären ?
Wieso fragst du das?Wenn du selber der bist,der sich nur mit Versen zu artikullieren weiß?
Man kann mit keinem Vers der Welt beschreiben,was man im Herzen fühlt,dass nur nebenbei gesagt.

Ich denke Afterlife wird so schlau sein und nicht einfach nur glauben
Es ist die Pflicht eines jeden Muslims zu hinterfragen und sich weiter zu bilden.

Es ist einfach nicht erdenklich,dass Gott menschlich sein sollte oder solche Züge hatte,damit stellt man Gott mit einem Menschen gleich.Einem Diener Gottes.


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Parallelen im Islam und Christentum

25.03.2009 um 21:52
@Afterlife


<<< Und ja, ich kann mir das mit dem Verstand erklären. Gott, der Himmel und Erde geschaffen hat, fällt sowas nicht schwer. >>>


Dir fällt dies nicht schwer, weil Du glaubst, dass es einen allmächtigen Gott gibt . Beweisen kannst Du ihn aber nicht und du musst einige Voraussetzungen annehmen, um dies zu glauben.


<<< Aber dass Gott drei Personen auf einmal sein soll ... wenn du meinst, dass ein Gott auf die menschliche Weise auf die Welt kommt ... Jesus a.s. würde dieses Verständnis nur bedauern. >>>



Dass Jesus dies nicht bedauern wird, wird doch bereits entkräftet, wenn er im Taufauftrag Matthäus 28 sagt:
Matthäus 28

19: Darum gehet hin und lehret alle Völker und taufet sie
im Namen des Vaters

und des Sohnes

und des heiligen Geistes,



Hier hat doch Jesus die Dreiheit Gottes selbst benannt.


Wasser ist flüssig, es gibt es aber auch gefroren als Eis und es kann auch als Dampf existieren. Das wirst Du nicht in Abrede stellen und trotzdem ist alles letztlich dasselbe.

Könnte Gott nicht auch in verschiedenen Gestalten wirksam werden ?

Ich bin davon fest überzeugt.


<<< Wie dem auch sei, ich möchte nicht weiter diskutieren. Es bringt nix


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Parallelen im Islam und Christentum

25.03.2009 um 21:54
Zitat von bekchrisbekchris schrieb: weil Du glaubst, dass es einen allmächtigen Gott gibt
und deswegen muss man alles hinnehmen wie es kommt?oder behauptet wird?naja du liegst falsch,aber unbelehrbar falsch.

salam


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Parallelen im Islam und Christentum

25.03.2009 um 22:01
Zitat von bekchrisbekchris schrieb:Ich kann trotzdem nicht verstehen und das müsste doch verstandesmäßig erklärbar sein, warum die Übersetzer dann „Buch“ schreiben, wenn es dieses Buch noch nicht gab. Ich erlebe halt immer wieder wie Inhalte des Koran zurechtgerückt werden, damit es keine Zweifel gibt
Das ist deine Meinung, wenn du sie auf deise Weise vertrittst, sind wir ganz lieb zu dir ;)

Aber du machst dir da viel zu sehr einen Kopf, weil du fieberhaft nach Unregelmäßigkeiten zu suchen scheinst.


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25.03.2009 um 22:10
@pescado


@bekchris
Kannst Du das mit dem Verstand erklären ?“

<<< Wieso fragst du das? Wenn du selber der bist, der sich nur mit Versen zu artikulieren weiß? >>>


Ich habe es gefragt, weil sie sagte: „ Und ja, ich kann mir das mit dem Verstand erklären. Gott, der Himmel und Erde geschaffen hat, fällt sowas nicht schwer.“

Und ich antworte gerne mit Worten, die andere Gläubige und Jesus (in der Bibel) beschrieben haben und deren Überzeugung ich teile.



<<< Ich denke Afterlife wird so schlau sein und nicht einfach nur glauben
Es ist die Pflicht eines jeden Muslims zu hinterfragen und sich weiter zu bilden.
>>>


Dann wäre es auch Pflicht eines Muslims die Worte Jesu und die biblischen Schriften zu fragen ( Sure 21,7 ) und sich darin weiterzubilden.


<<< Es ist einfach nicht erdenklich, dass Gott menschlich sein sollte oder solche Züge hatte, damit stellt man Gott mit einem Menschen gleich.Einem Diener Gottes. >>>

Gott ist nicht menschlich, er ist göttlich. Menschen können kaum so verzeihen, vergeben und vergessen, wie Gott vergibt.

Gott Jesus hatte sich aber seiner Göttlichkeit entledigt und wurde Mensch, damit wir Gott in seiner Vaterliebe erkennen und verstehen können. Jesus hat uns durch seinen Kreuzestod mit Gott versöhnt.

Der ehemalige Verfolger der Christen Saulus schreibt in:

Philipper 2


5: Ein jeglicher sei gesinnt, wie Jesus Christus auch war:

6: Welcher, ob er wohl in göttlicher Gestalt war, hielt er's nicht für einen Raub, Gott gleich sein,

7: Sondern entäußerte sich selbst und nahm Knechtsgestalt an, ward gleich wie ein andrer Mensch und an Gebärden als ein Mensch erfunden;

8: Er erniedrigte sich selbst und ward gehorsam bis zum Tode, ja zum Tode am Kreuz.

9: Darum hat ihn auch Gott erhöht und hat ihm einen Namen gegeben, der über alle Namen ist,

10: Daß in dem Namen Jesu sich beugen aller derer Kniee, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind,

11: Und alle Zungen bekennen sollen, dass Jesus Christus der Herr sei, zur Ehre Gottes, des Vaters.


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Parallelen im Islam und Christentum

25.03.2009 um 22:13
Zitat von bekchrisbekchris schrieb:Dann wäre es auch Pflicht eines Muslims die Worte Jesu und die biblischen Schriften zu fragen ( Sure 21,7 ) und sich darin weiterzubilden.
Tun sie das nicht?

Und bildest du dich in der Thora weiter?


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25.03.2009 um 22:16
Zitat von bekchrisbekchris schrieb:Ich denke Afterlife wird so schlau sein und nicht einfach nur glauben
Es ist die Pflicht eines jeden Muslims zu hinterfragen und sich weiter zu bilden.
Dan rate ich dir mal Mark A. Gabriel's geschichte zu dieser behauptung zu lesen. Er war ehemaliger Professor für Islamische Geschichte an der berühmten Al-Azahr Universität in Kairo. Er hat nur den Koran hinterfragt. Was aus ihm geworden ist kannste dir jah raugooglen.


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25.03.2009 um 22:16
@imislamdaham


<<< Aber du machst dir da viel zu sehr einen Kopf, weil du fieberhaft nach Unregelmäßigkeiten zu suchen scheinst. >>>

Jetzt beschuldigst Du mich der fieberhaften Suche nach Unregelmäßigkeiten.

Wer sind denn diejenigen, die in der Bibel „fieberhaft nach Unregelmäßigkeiten“ suchen

und klar mehrfach bezeugte Aussagen über Jesus, der für unsere Sünden gebüßt hat,

nicht wahr haben wollen ?


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25.03.2009 um 22:21
@emarosa

Was aus dem geworden sein soll, ist nicht auf den Islam zu beziehen. Der Koran erwartet Überzeugung, keine Vermutung


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Parallelen im Islam und Christentum

25.03.2009 um 22:23
@pescado

bekchris schrieb:

“Dann wäre es auch Pflicht eines Muslims die Worte Jesu und die biblischen Schriften zu fragen ( Sure 21,7 ) und sich darin weiterzubilden.“

<<< Tun sie das nicht? >>>


Ja, ich habe den Eindruck, dass sie das nicht tun.

Und wenn sie sich damit befassen, dann i der Regel in der vom Koran vorgegebenen

Ablehnung gewisser bezeugter Tatsachenberichte, wie Ablehnung Göttlichkeit und Gottessohnschaft Jesu, Kreuzigung und Auferstehung und Wiederkunft als Weltenrichter.



<<< Und bildest du dich in der Thora weiter? >>>


Das kann ich bestätigen.


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Parallelen im Islam und Christentum

25.03.2009 um 22:23
@Afterlife

Und du hast schon recht. Der Koran erwartet Überzeugung... allein das schränkt doch das hinterfragen im großem Maße ein.


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Parallelen im Islam und Christentum

25.03.2009 um 22:23
@emarosa
Ich schließe mich Afterlife da an,
ausserdem muss eine muslimische denkweiße nicht bei einem Islamischen Geschichtslehrer zu finden sein.

Zur Anmerkung,jeder kann zB Islamwissenschaften studieren,auch wenn du nicht Muslim bist.Also ich google mir nicht raus wer und was dieser MAnn da ist.


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Parallelen im Islam und Christentum

25.03.2009 um 22:26
@bekchris
Ach bekchris...fühlt man sich bestätigt,wenn man Thora,bibel und Koran gelesen hat?Wenn man kreuze und striche an stellen kritzelt und meint da irgendwas gefunden zu haben.

Die Bücher bauen aufeinander auf.

Glaubt man besser,wenn man dies eBücher alle kennt und auswendig kann?

Das ist keine diskussionsgrundlage.


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Parallelen im Islam und Christentum

25.03.2009 um 22:27
@bekchris
Durch wen sind die von dir genannten tatsachen bezeugt?


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25.03.2009 um 22:27
@pescado

Naja dan ist es wohl dein Problem. Oh man was ist das den für eine billige Argumentation. Ich bin mir dessen bewusst das jeder Islamwissenschaft studieren kann. Aber um an der AL-Azhar uni studeiren zu dürfen musst du "überzeugter" Muslim sein. Gabriell war übrigens jahre lang hodscha.


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