@kiki1962<<<
@bekchris
ich kann mit dir so nicht mitgehen - mein christliches verständnis ist ein anderes - jeder ist ein geschöpf gottes - und darum achtenswert - >>>
Da stimme ich mit Dir überein !
<<<
und ich verstehe unter einem christen jemanden, der den anderen so annimmt wie er ist - >>>
Ebenfalls bin ich damit einig !
<<<
und jeder hat das recht seinen eigenen glauben zu finden, seine eigenen wege zu gehen - und ich kann niemandem so begegnen , wie du das tust -
das ist beschämend - christus hat sich jedem angenommen - und warum sollten wir das nicht tun ? >>>
Ja, jeder hat das Recht auf seinen eigenen Glauben, auch seine eigenen Wege zu gehen.
Wie begegnete ich wem ?
Beschämend für Christen ist, wenn sie die erkannte Wahrheit nicht bezeugen und so tun, als ob alles gleich gültig ist.
Christus hat das am Ende des Matthäusevangeliums sogar erwartet, dass seine frohe Botschaft in die Welt hinausgetragen werden soll – aber mit friedlichen Mitteln. Man kann aber um „des lieben Friedens willen“ nicht die Wahrheit verschweigen:
Johannes 14
6: Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.
Wenn es keinen anderen Weg zu Gott gibt, als durch Jesus, sollten dies alle Menschen erfahren.
Wie sie sich dann entscheiden, ist ihre Sache und Verantwortung.
Mir kommt da die Stelle in den Sinn, wo Gott zum Propheten Hesekiel spricht:
Hesekiel 3
18: Wenn ich dem Gottlosen sage: Du musst des Todes sterben, und du warnst ihn nicht und sagst es ihm nicht, damit sich der Gottlose vor seinem gottlosen Wesen hüte, auf dass er lebendig bleibe: so wird der Gottlose um seiner Sünde willen sterben; aber sein Blut will ich von deiner Hand fordern.
19: Wo du aber den Gottlosen warnst und er sich nicht bekehrt von seinem gottlosen Wesen und Wege, so wird er um seiner Sünde willen sterben; aber du hast deine Seele errettet.
20: Und wenn sich ein Gerechter von seiner Gerechtigkeit wendet und tut Böses, so werde ich ihn lassen anlaufen, dass er muss sterben. Denn weil du ihn nicht gewarnt hast, wird er um seiner Sünde willen sterben müssen, und seine Gerechtigkeit, die er getan, wird nicht angesehen werden; aber sein Blut will ich von deiner Hand fordern.
21: Wo du aber den Gerechten warnst, dass er nicht sündigen soll, und er sündigt auch nicht, so soll er leben, denn er hat sich warnen lassen; und du hast deine Seele errettet.