@kiki1962<<<
@bekchris
nun ich glaube "gott" hat viele namen - und jeder verehrt ihn anders >>>
Gott hat viele Namen, die wir Menschen ihm gegeben haben.
Als Mose am brennenden Busch Gott nach seinem Namen fragte, erhielt er folgende Antwort:
2. Mose 3
6: Und er sprach: Ich bin der Gott deines Vaters, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs! Da verdeckte Mose sein Angesicht; denn er fürchtete sich, Gott anzuschauen.
13: Mose sprach zu Gott: Siehe, wenn ich zu den Kindern Israel komme und zu ihnen sage: Der Gott eurer Väter hat mich zu euch gesandt, und sie mich fragen werden: Wie heißt sein Name? Was soll ich ihnen sagen?
14: Gott sprach zu Mose: «Ich bin, der ich bin!» Und er sprach: Also sollst du zu den Kindern Israel sagen: «Ich bin», der hat mich zu euch gesandt. 15: Und nochmals sprach Gott zu Mose: Also sollst du zu den Kindern Israel sagen:
Der HERR, der Gott eurer Väter, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs, hat mich zu euch gesandt; das ist mein Name ewiglich und meine Benennung für und für. Frage mal die Muslime, ob sie an diesen Gott glauben ?
Bei Abraham werden sie noch zustimmen, aber nicht megr bei Isaak und Jakob, die die weiteren Segens – und Verheißungsträger sind.
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warum gibt es dann so viele übereinstimmungen - die namen der propheten, viele fast identische beschreibungen ? >>>
Mohammed hatte aus vielen Gesprächen mit Christen und Juden seine Informationen und benutzte diese Namen, die er da hörte. Er konnte aber nicht viel über sie aussagen, denn eine arabische Bibelübersetzung gab es damals noch nicht – außerdem war er des Lesens und Schreibens nicht mächtig.
Mohammed versuchte mit seinen Erzählungen über die Propheten, auch etwas von Jesus, die Juden und Christen z seiner Religion zu bekehren. Als dies nicht ging und sie ihn auslachten, hat er mit der Zeit, insbesondere, als er erstarkte, den „Spieß umgedreht“ und verlangte, dass sie sich seiner Religion anschließen. Es ging schließlich so weit, dass sie mit gesenktem Kopf Sondersteuern bringen mussten, bis hin zur Vertreibung.
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ich stimme dir in einem zu: christus hat uns ein anderes gottesbild gegeben: - nicht das bild eines rächenden, zürnenden gottes, sondern das bild eines liebenden, vergebenden vaters . . . >>>
Ja so ist es. Leider kennen Muslime aus dem Koran keinen liebenden Gott, zu dem wir durch die Versöhnung durch Jesu Kreuzestod wieder Zugang haben und zu dem wir Vater sagen dürfen.
Durch die Ablehnung Jesu als Gottes Sohn und am Kreuz für unsere Sünden gestorben, entzieht der Koran diese Sicht und den Weg zu Gott.
Wenn Jesus sagt in Johannes 14 :
6: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich,
dann gibt es für Muslime keinen Weg zu dem biblischen Gott, weil sie diesen einzig möglichen Weg ablehnen.
Mohammed wollte Christus nicht als Sohn Gottes anerkennen. Er „durfte“ nur ein Prophet wie Adam, Mose usw. – und wie er sein. Er wollte sich nicht unter Jesus stellen und seine Friedenbotschaft passte nicht in sein Religionsbild.
Es ist verwunderlich, wie viele Menschen meinen, der Allah des Koran sei der biblische Gott, nur weil Allah im arabischen der Name für Gott ist.
Bibel lesen hilft, dies zu erkennen.