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Parallelen im Islam und Christentum

3.005 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Islam, Christentum, Parallelen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Parallelen im Islam und Christentum

06.04.2009 um 23:47
Mir ist es völlig egal was für einer Religion ein Mod angehört, es gibt schließlich auch Nichtreligiöse Mods, ich glaube da brauche ich keinen Namen zu nennen... Und ein Moderator hat selbstverständlich auch seine eigene Meinung und warum soll er diese nicht äussern dürfen...? Aber jetzt zurück zum Thema bitte !


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06.04.2009 um 23:49
"Philipper "

? was is das?
Es gab doch mal eine Serie die so hies?!


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06.04.2009 um 23:50
Philipperbrief?

@kelesch


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06.04.2009 um 23:51
ich hab an was andres gedacht


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06.04.2009 um 23:52
http://www.uralt-fernsehserien.de/Sound/flipper.jpg


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Parallelen im Islam und Christentum

06.04.2009 um 23:52
@bekchris
Zitat von bekchrisbekchris schrieb:Sie können es nicht als sicher bezeichnen. Wie sollten sie auch, da fast zwei Jahrtausende darüber vergangen sind und sie nur in Textvergleichen und Funden recherchieren können.
Tja, woher dann z.B. deine Sicherheit?

»Die menschliche Sprache konstituiert eine Kommunikation, in welcher der Sender seine eigene Nachricht vom Empfänger in inverser Form erhält.«
Jacques Lacan


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Parallelen im Islam und Christentum

06.04.2009 um 23:54
@bekchris


<<< Ruder maln bisschen zurück, Kollege bekchris. Mods sind auch User, die hier als User ihre Meinung äussern. >>>

Musst Du Dich für jafrael einsetzen. Habe ich doch recht vermutet in meiner letzten Post ?


<<< Aber generell mal Butter bei die Fische, deiner erhabenen Meinung nach: >>>


Meine Beiträge haben genügend Fett, auch Würze. Allerdings warst Du in letzter Zeit nicht von mir bedacht worden. Das kann sich aber durchaus ändern.



<<< Dürfen Muslime hier nicht mehr mitdiskutieren? >>>


Nennt, dass Du @jafrael als Muslim identifizierst, habe es mir schon gedacht.

Allerdings dachte ich, dass ein Mod neutral sein sollte.

Habe mich wohl geirrt.


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Parallelen im Islam und Christentum

06.04.2009 um 23:55
@bekchris
Gott hat nicht nur vom Himmel gesprochen – oder uns ein Buch hinterlassen, sondern uns in Jesus auch eine praktische Anleitung gegeben, wie wir Menschen sein sollen.


Da kann ich dir nur zustimmen.Gott hat uns durch Jesus die Wahl gegeben und nicht gezwungen.
Dass man niemanden veranlassen kann, jemanden zu lieben, sondern zulassen darf, geliebt zu werden.


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Parallelen im Islam und Christentum

07.04.2009 um 00:00
@bekchris

Du liest aus den Beiträgen auch nur dass heraus was dir in den Kram passt, was?

Du bist schon lange genug hier, um zu wissen, dass du mit solchen Andeutungen hier nichts gewinnen wirst. Ich denke übrigens nicht das Jafrael Muslim ist, aber dazu wird er dir sicher bei Gelegenheit auskunft erteilen, wenn er das wünscht.

Was mich gestört hat, ist allerdings deine offensichtliche Meinung das ein Muslim nicht gerecht agieren kann als Mod.

Aber jetzt genug davon, bitte zurück zum topic.


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Parallelen im Islam und Christentum

07.04.2009 um 00:00
@Lacanianer


@bekchris
bekchris schrieb:
“Sie können es nicht als sicher bezeichnen. Wie sollten sie auch, da fast zwei Jahrtausende darüber vergangen sind und sie nur in Textvergleichen und Funden recherchieren können.“

<<< Tja, woher dann z.B. deine Sicherheit? >>>

Ich habe nicht von Sicherheit gesprochen.

Aber ich bin dessen gewiss.

Das ist ein kleiner Unterschied.

Selbst Sicherheiten zerfließen doch manchmal. Auch wissenschaftliche müssen neuen Erkenntnissen weichen.


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Parallelen im Islam und Christentum

07.04.2009 um 00:12
Sind wir jetzt bei der Heilsgewissheit angekommen? - Schade, die habe ich nicht... noch nie gehabt. - Ich bin nur lediglich, frei nach Johannes, guter Zuversicht.


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Parallelen im Islam und Christentum

07.04.2009 um 00:13
@bekchris
Zitat von bekchrisbekchris schrieb:Ich habe nicht von Sicherheit gesprochen.

Aber ich bin dessen gewiss.

Das ist ein kleiner Unterschied.
Wie sieht dieser Unterschied für dich aus, was ist an einer (deiner) Gewissheit anders als an einer Sicherheit?
Du schreibst noch, dass Sicherheiten manchmal zerfließen und bringst die wissenschaftlichen Sicherheiten mit hinein. Hab ich nichts gegen, unterstütze ich sogar und unterstreiche, dass es ein WESENTLICHER Teil des wissenschaftlichen Denkens ist, sich eben NICHT in der Sicherheit des Besitzes der letzten Antworten zu befinden.

Also interessiert mich jetzt wirklich, was für dich Gewissheit ist, was sie ausmacht, was du denkst/fühlst dabei etc.
Und wenn, dann wäre es toll das in deinen Worten zu lesen ;)


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Parallelen im Islam und Christentum

07.04.2009 um 00:13
Gewisse Herrschaften hallten mich hier für einen Juden, andere für einen Moslem - Zur Klarstellung:

Ich bin keines von beidem. Auch kein Bibel-Gläubiger - wie ja inzwischen bekannt sein dürfte.


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Parallelen im Islam und Christentum

07.04.2009 um 00:26
schade jafrael. ich denke du wuerdest einen guten muslem abgeben.


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Parallelen im Islam und Christentum

07.04.2009 um 06:43
@buddel

Ich verstehe nicht wo bei meiner Aussage der Witz stecken soll .

Was du glaubst ist deine Sache , und ich sag es nochmal

NIRGENDWO STEHT IN DER BIBEL , DASS JESUS (a.s.) GOTT IST !!!

@Fabiano

Es geht nicht darum wer Gott ist , sondern wie wir zu ihm finden .
Dabei gibt es grundverschiedene Wege .
Zitat von bekchrisbekchris schrieb:Aus diesem Grunde sagte ich, dass der Allah des Mohammed nicht der Gott Israels ist.
Dann müsstest du auch davon ausgehen , dass der Gott im AT nicht der Gott im NT ist .
Zitat von bekchrisbekchris schrieb:Lukas konnte z.B. noch lebende Zeugen befragen, auch Paulus, doch heute sind die Leute schlauer und gebildeter und wollen alles selbst erklären.
Das bedeutet , dass die Stellen für dich im NT Vollkommen und richtig sind ?


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Parallelen im Islam und Christentum

07.04.2009 um 12:29
Bei den Unterschieden innerhalb der Religionen geht es, meiner Ansicht nach, Lomax, schon darum, Wer und Was und auch Wie Gott ist, also beruhend darauf, ergeben sich dann natürlich auch unterschiedliche Wege. Für mich ist nur wichtig, dass die Wege am Ende alle zu dem einen wahren Gott hin führen. Der Weg an sich spielt eine untergeordnete Rolle. Es könnte allerdings gut möglich sein, dass wir uns alle, ganz gleich auf welchem Religionsweg wir uns befinden, am Ende überrascht sein werden, dass dieser Gott zu dem wir alle hin streben, doch ganz anders ist...

Dass der Gott Allahs nicht der Gott Israels ist, habe ich gar nicht gesagt, ich glaube da hast du meine Aussagen mit denen eines anderen verwechselt. Allerdings die Gottesbilder (obwohl man sich ja gar keine machen darf) oder die Gottesvorstellungen (das sind aber auch geistige Bilder in gewisser Weise) sind in der Tat unterschiedlich. So ist auch der Gott bzw. die Gottesvorstellungen des NT völlig anders als die des AT. Ich will aber nicht so weit gehen hier von zwei verschiedenen Göttern zu sprechen, da ich glaube, dass es nur einen wahren Gott geben kann. Ich kann den Gott des AT auch nur bedingt mit dem Gott des NT in einklang bringen. Alleine wenn es zunächst heißt: Zahn um Zahn und später: Halte die andere Backe auch noch hin und liebe sogar deine Feinde - Oder wo jedes Vergehen, jede Sünde zunächst betraft wird und später nur noch von Vergebung die Rede ist - Das ist für mich in der Tat schwer unter einen Hut, des einen und immer gleichen unveränderlichen Gottes zu bringen.

Da es meiner Überzeugung nach aber eben nur einen Gott geben kann, gehe ich mal davon aus, dass wir diesen Gott mit unserem kleinen menschlichen Gehirn in seiner Unendlichkeit eher nicht zu begreifen vermögen und nicht verstehen. Von daher halte ich es durchaus für möglich, dass wir am Ende alle sehr überrascht sein können, wenn wir diesem Gott einst tatsächlich begegnen werden und erfahren dürfen "Wie" Er wirklich ist.


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Parallelen im Islam und Christentum

07.04.2009 um 14:00
Zitat von FabianoFabiano schrieb:Dass der Gott Allahs nicht der Gott Israels ist, habe ich gar nicht gesagt, ich glaube da hast du meine Aussagen mit denen eines anderen verwechselt.
Jup ... da hast du recht . Das war an bekchris gerichtet , hat nicht so mit dem zitieren geklappt , sorry .
Zitat von FabianoFabiano schrieb:Für mich ist nur wichtig, dass die Wege am Ende alle zu dem einen wahren Gott hin führen. Der Weg an sich spielt eine untergeordnete Rolle.
Genau ... das ist deine Meinung . Da aber der Weg eben doch eine ziemlich wichtige Rolle spielt ist es wichtig welchen Weg wir zu Gott beschreiten .

Dabei ist wichtig was Gott für dich bedeutet . Ob er für dich der Kumpel von nebenan ist , oder ob er für dich der eine Gott ist , den du so schön beschreibst mit
Zitat von FabianoFabiano schrieb:Da es meiner Überzeugung nach aber eben nur einen Gott geben kann, gehe ich mal davon aus, dass wir diesen Gott mit unserem kleinen menschlichen Gehirn in seiner Unendlichkeit eher nicht zu begreifen vermögen und nicht verstehen.
Da beginnt schon mal der Unterschied .

Im Christentum will der Mensch nicht nur mit Gott auf einer Augenhöhe stehen , sondern über Gott stehen . Denn Gott hat sich unter die Menschen gestellt , er hat sich herabgelassen die Sünden der Menschen auf sich zu nehmen um die Menschen zu erretten .

Vor wem erretten ???

Er ist Gott ... allmächtig . Wenn er will vergibt er den Menschen einfach die Sünden . Wenn Gott sagt werde , dann wird es .

Im Islam akzeptiert der Mensch die allmächtigkeit Gottes und unterwirft sich Gott , weil er , wie du schon sagst , unbegreiflich für uns ist .

Allahuakbar , Allah ist groß oder Allah ist größer , bedeutet nicht , wie einige Spezis aus der christlichen Welt behaupten , dass Allah , der Gott der Muslime größer ist als oberste Götzengott in der Kaaba aus der heidnischen Zeit der Araber .

Allahuakbar bedeutet Allah ist groß oder größer als alles was du dir vorstellen kannst . Allah ist das Ultimative , ist alles und viel mehr , er ist der Herr aller Welten .

Wie du schon selbst sagst ... wir können uns das nicht vorstellen mit unseren kleinen menschlichen Gehirnen .

Das Christentum widerspricht sich schon in der eigenen Bibel , wie du schon selbst bemerkt hast . Der Gott im AT kann nicht der Gott im NT sein .
Ist Gott änderbar ? Passt Gott sich der jeweiligen Zeit an , halt je nach dem aus welcher Richtung der Wind weht ?

Sicherlich nicht !

Schau ... im Christentum gibt es sogar mehr als 2 Götter . Wie will man da denn behaupten das Christentum sei eine monotheistische Religion ?

Und in allen 3 Religionen heisst es " du sollst dem einen Gott niemanden beistellen oder auch gleichstellen " .


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Parallelen im Islam und Christentum

07.04.2009 um 18:04
@Lomax: Es gibt so ein Sprichwort, dass viele Wege nach Rom führen... Man könnte auch sagen, dass viele Wege zu Gott führen. Warum gibt es denn so viele Glaubensrichtungen? - Weil es auch so viele Menschen gibt. Warum sind sie denn so unterschiedlich? - Weil die Menschen auch alle unterschiedlich sind. Es gibt keine Einheitsreligion für alle Menschen, man kann nicht allen so vielen verschiedenen Menschen eine Einheitsreligion verpassen, das denke ich, leuchtet hoffentlich ein. Insofern lässt es Gott zu, dass der Mensch auf sehr unterschiedlichen Wegen sein Ziel finden kann, aber eben auch verfehlen kann.

Kleine Korrektur zu deiner Darstellung des Gottesbildes im Christentum: Der Christ ist sich sehr wohl seiner Winzigkeit gegenüber einem unendlichen, ewigen und allmächtigen Gott bewusst. Und kein Christ will ernsthaft "über" Gott stehen ! Das war das Bestreben eines sogenannten Luzifers, der zumindest Gott gleich sein wollte. Wenn im Christentum Jesus als Sohn Gottes betrachtet wird, dann ist in Ihm Gott zu uns gekommen und hat sich aus Liebe zu uns klein gemacht, aus dem Blickwinkel muss man es betrachten und nicht aus des Menschen Blickwinkel, dass hierdurch der Mensch auf gleicher Augenhöhe wie Gott steht, oder gar noch darüber - Sondern Gott sandte Jesus auf unsere Augenhöhe um durch Ihn wieder einen neuen Zugang zu Gott zu erhalten. Das ist ein erheblicher Unterschied !

Jesus kam um uns Menschen vor dem (geistigen) Untergang und Verfall zu retten. Immer wenn die Menschen abglitten in allerlei Unglaube oder Aberglaube, schickte Gott Propheten, Gesandte, Auserwählte, um zu warnen und zur Umkehr aufzurufen. Weil Gott uns, seine Geschöpfe liebt und weil es Ihm selbst ein Anliegen ist, dass wir eben nicht verloren gehen.

Im Christentum gibt es weder zwei, noch drei Götter, im Christentum gibt es genauso wie in den anderen beiden Weltreligionen auch nur einen Gott. Nur nach der christlichen Lehre, ist dieser Gott ein in sich dreifaltiger Gott. Bestehend aus drei Wesenheiten, dem Vater, dem Sohn und dem Hl. Geist. Und diese drei sind dennoch "Eins." - Allerdings da hört auch mein Verstand auf, weil das eben keiner wirklich verstehen und begreifen und auch nicht erklären kann. Sowas kann man eben nur glauben oder eben nicht. Aber mit drei Göttern bittesehr hat das nichts zutun. Und eben diesem einen, dreifaltigen Gott, der in drei Gestalten auftritt aber dennoch nur "einer" ist, wird auch nichts beigesellt, denn alles das ist ja selbst Gott. Jedenfalls ist das die Lehre der Kirche. In der Bibel steht freilich davon so nichts, aber das ist eine andere Geschichte...

Und der Gott im NT muss aber derselbige sein wie der Gott im AT, denn es gibt schließlich ja nur einen. Es verhält sich dieser Gott im NT nur völlig anders, sodass man tatsächlich den Eindruck gewinnen könnte, es könnte sich gar um zwei verschiedene Gottheiten handeln. - Theoretisch wäre das sogar denkbar. Nur das erscheint mir einfach sehr sehr unlogisch. Im Grunde erfahren wir allerdings im NT weitestgehend kaum etwas von Gott. Was wir erfahren im NT ist die Geschichte von Jesus und seinen Jüngern. Gott, wenn nicht In Jesus, tritt eigentlich gar nicht auf, ausser in der Form des Hl. Geistes und seinem Wirken nach Pfingsten. Aber auch das ist wieder eine andere Geschichte.

Es ist allerdings schon eher so, dass das Gottesbild des AT weit mehr in das Gottesbild des Islam passt, als etwa das des NT. Allerdings ist es ja nicht so, dass Gott im AT oder auch im Koran als Allah Unbarmherzig wäre - Auch da spricht Gott immer auch von Gnade und Barmherzigkeit. Adam und Eva wurden zwar nach der Bibel aus dem Paradies vertrieben, aber Gott wandte ihnen sich dennoch wieder zu. Ein Teil der damaligen Menschheit ging zwar laut Bibel in der Sintflut unter, aber denen, die nach seinem Geheiß in der Arche saßen, wurden errettet. Mit ihnen schloss Gott einen neuen Bund. Ich kann nur versuchen nachzuvollziehen wie Gott handelte, wenn ich über die Geschichte der Menschen mit Gott in der Bibel lese - Warum Gott so oder so handelte, dass allerdings verschließt sich mir. Das müsste ich ihn selber fragen, vielleicht erhalte ich ja irgendwann mal eine Antwort darauf.


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Parallelen im Islam und Christentum

07.04.2009 um 19:35
@Fabiano
@Fabiano

Hmm ... mit mehr als einen Gott meinte ich eigentlich gar nicht die Trinität . Sondern die Gottheiten , die sich mit der Zeit im Christentum entwickelt haben .

Mir fällt da gerade spontan der heilige Christopherus ein , verzeiht mir , wenn ich den Namen falsch geschrieben haben sollte . Aber soweit ich mich erinnern kann soll er die Reisenden beschützen . Mit ihm gibt es noch etliche weitere Heilige , die für andere Dinge zuständig sein sollen . Wenn Christen , nicht alle , aber einige eben doch , auf dem Weg sind beten sie auch zu diesem Heiligen , dass er sie beschütze . Genauso , wie viele zur heiligen Maria beten und um Hilfe bitten .
Ich glaube das heisst dann Heilige Maria Mutter Gottes ...

Wie geht das , dass man zu einer menschlichen Person beten und um Hilfe bitten kann . Man kann nur zu Gott beten und ihn um Hilfe bitten . Diese Heiligenverehrung wird sogar von der katholischen Kirche gefördert und unterstützt .

Mir kommt das alles vor , wie in der Antike bei den Griechen oder auch Römern ... Römer , was für ein Zufall .

Im Himmel !!! sitzt Zeus mit seiner Gattin , daneben die unteren Götter . Zeus hat auch ein Halbgott zum Sohn, Herkules . Den hat er , in dem er seine Frau betrogen hat , mit einer menschlichen Frau gezeugt . Er ist Gottes Sohn . Zeus ist der Gottvater usw. usw.

Diese Geschichte kann man ruhig bei den Römern genauso anwenden . Obwohl die kleineren Dinge etwas anders sind , gibt es da auch den Gottvater und die anderen Götter . Röm.-kath. ... was für ein Zufall .

Im Christentum gibt es den Gottvater , seinen Sohn , wie es der Zufall will , hat der Sohn eine menschliche Mutter . Wenn du jetzt noch die anderen Posten mit den Heiligen im Himmel vergleichst, ist da kein großer Unterschied mehr .

Vielgötterei ist verboten . Diese Heilige werden auch zu Götzen gemacht , ob es dabei nun Bilder sind oder Figuren spielt dabei keine große Rolle .

Ich denke als Mensch betet man nur zu einem Gott , denn nur der kann einem Wünsche erfüllen , oder sehe ich das falsch ? darf man auch zu Heilige beten ?


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Parallelen im Islam und Christentum

07.04.2009 um 19:39
Ich muss mich für die Fehler in meiner Schreibweise entschuldigen , bin aber schon seit 16 h auf den Beinen , sorry !


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