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Parallelen im Islam und Christentum

3.005 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Islam, Christentum, Parallelen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Parallelen im Islam und Christentum

06.04.2009 um 22:03
@jafrael


@bekchris
<<< DIR beweise ich GARNICHTS mehr, denn Du erklärst ja ohnehin bei jedem Beweis dass Du ihn nicht anerkennst, weil er nur "wissenschaftlich" sei und "von Wölfen im Schafspelz" und weil in der Bibel etwas anderes stünde. >>>


Deine genannten „Beweise“ waren doch nur Annahmen der Bibelkritiker, Du hast dies doch so selbst geschrieben.


<<< Aber ich werde weiterhin den durch Bibelzitate unterfütterten Unfug, den Du zuweilen in die Threads knallst kommentieren. Das macht nämlich Spass! >>>


Also, wenn es Dir Spaß macht, werde ich wohl noch manchmal meine Beiträge „mit Bibelzitaten unterfüttern.“ Darüber freue ich mich, denn ich fürchtete schon, dass Du als Mod parteiisch bist. Es gibt nämlich User, die sich für meine fundierten Beiträge bedanken.



<<< Mit solchen Leuten ist jegliche Debatte sinnlos. von daher bei Dir wie vorher schon und künftig nurmehr: "bekchris schreibt"... [/i] >>>


Offensichtlich hast Du schon Verbündete gefunden, die Deinen Antwortstil übernommen haben: @bekchris schreibt .



<<< (*und "giltet" war kein Schreibfehler sondern eine humorige Abwandlung von "gilt" - ich weiss nämlich wie man "gilt" schreibt. >>>


Ich dachte, dass „giltet“ Dein Dialekt ist, denn es gibt Dialekte, in denen so gesprochen wird.


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Parallelen im Islam und Christentum

06.04.2009 um 22:24
@Jupiterhead

@bekchris

<<< Was ist wichtig ?

Ich finde die 4 Evangelien ,ein appell an uns alle Menschen,es steckt so viel Güte,Liebe und Weisheit,ich sehe da nichts schlechtes und doch sind anderen eine andere Meinung?

zu meine frage,
Sind unsere Idealen wichtig oder das Wort ?
>>>

Ich meine, das Wort ist wichtig


Die Evangelien sind meiner Erkenntnis nach nicht ein „Appell an uns Menschen“, sondern DIE FROHE BOTSCHAFT von der Versöhnung Gottes mit uns Menschen.
Durch Jesus wurde der Alte Bund der Gesetzeserfüllung erfüllt.

Paulus beschreibt in Römer 5, dass durch den einen Menschen (Adam) die Sünde in die Welt kam, so ist durch den Gehorsam des einen Menschen Jesus viele gerecht !


Das ist kein Appell, sondern die erlösende Frohe Botschaft, davon ein Auszug:


Römer 5

12: Derhalben, wie durch einen Menschen die Sünde ist gekommen in die Welt und der Tod durch die Sünde, und ist also der Tod zu allen Menschen durchgedrungen, dieweil sie alle gesündigt haben;


15: Aber nicht verhält sich's mit der Gabe wie mit der Sünde. Denn so an eines Sünde viele gestorben sind, so ist viel mehr Gottes Gnade und Gabe vielen reichlich widerfahren durch die Gnade des einen Menschen Jesus Christus.


18: Wie nun durch eines Sünde die Verdammnis über alle Menschen gekommen ist, so ist auch durch eines Gerechtigkeit die Rechtfertigung des Lebens über alle Menschen gekommen.

19: Denn gleichwie durch eines Menschen Ungehorsam viele Sünder geworden sind, also auch durch eines Gehorsam werden viele Gerechte.


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Parallelen im Islam und Christentum

06.04.2009 um 22:24
Zitat von bekchrisbekchris schrieb:Es gibt nämlich User, die sich für meine fundierten Beiträge bedanken
kaum zu glauben ;)


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Parallelen im Islam und Christentum

06.04.2009 um 22:28
@bekchris
DIE FROHE BOTSCHAFT

Das ist genau was die Menschen zu Herzen nehmen sollte . Ein Geschenk an uns alle.


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Parallelen im Islam und Christentum

06.04.2009 um 22:58
Was der User bekchris als "Annahme" bezeichnete ist das Ergebnis jahrzehnte langer Forschung wissenschaftlich ausgebildeter Theologen.

Die "Frohe Botschaft" ist auch dann noch also solche erkennbar - und sogar besser und stimmiger - wenn die gefälschte und nachträglich untergeschobene "Botschaft" entfernt würde.


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Parallelen im Islam und Christentum

06.04.2009 um 23:03
Nur mal so, zu all den Bündnissen die Gott mit uns Menschen schloss - Wer das Bündnis immer gehalten hat, war Gott. Wer es immer gebrochen hat, war der Mensch. Ob es nun der alte Bund war oder der neue Bund - Oder kann sich ein einziger Christ rühmen immer im Sinne der Gottes und Nächstenliebe gehandelt zu haben und nie gesündigt zu haben?

Die Menschheitsgeschichte nur mal aus der Bibel betrachtet ist eine Geschichte des menschlichen Versagens und der menschlichen Unzulänglichkeit. Das beginnt ja schon bei Adam und Eva, die von der verbotenen Frucht genascht haben... Über Noah, Moses und Abraham bis hin zum neuen Bund durch Jesus... Was auch immer geschah, alles durch Gott besiegelte wurde durch den Menschen gebrochen. Und trotzdem hält Gott sein Wort und trotzdem lässt Gott Gnade um Gnade walten. Darin auch zeigt sich für mich die Größe Gottes und die Kleinheit des Menschen.


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Parallelen im Islam und Christentum

06.04.2009 um 23:25
@felixkrull


<<< @bekchris

Nicht für "unsere Sünden", sondern für "die" Sünde auch bekannt als Erbsünde. Jene eine Urschuld, deren Empfinden dich dazu bringt, dich als "grundsätzlich" verflucht zu empfinden.
Es ist schon lustig, das die Kernbefreiung des Christentums -der Versuch uns von unserem Grundschuldkomplex" zu befreien- von denen, die sich am vehementesten als Christen bezeichnen am wenigsten verstanden/angenommen zu werden scheint.
>>>
Jesus hat alle unsere Sünden gebüßt und bietet uns die Versöhnung mit Gott an, wenn wir IHM vertrauen.

Es geht nicht nur um die sogenannte „Erbsünde“. Wenn er uns nur von dieser befreit hätte, dann wären wir weiter verloren.
Ich habe dieses Angebot meiner Sündenvergebung angenommen und lebe täglich damit.

Du kennst das Wort Jesu an den Pharisäer Nikodemus, der ja Jesus mit Joseph von Arimathia Jesu Leichnam beerdigt hat:

Johannes 3

14: Und wie Mose in der Wüste eine Schlange erhöht hat, also muss des Menschen Sohn erhöht werden,

15: Auf das alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.

16: Also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.



<<< Und mal eine ganz bibelimmanente Frage: wie erklärt sich ein wortgläubiger die ständige Herumreiterei Jesu auf seiner "Menschensohnheit" ? Das Wort kennt nur zwei Bedeutungen:

1. Eben Sohn eines Menschen
2. Narr .
>>>

Ich versuche es:

Hätte Jesus gleich selbst gesagt, dass er Gottes Sohn sei, hätte er sofort den Hass und Ärger, ja die Todesursache heraufbeschworen. Erst vor dem Hohenpriester bezeugt er dies öffentlich, was dann ja auch sein Todesurteil festlegt :

Matthäus 26

63: Aber Jesus schwieg still. Und der Hohepriester antwortete und sprach zu ihm: Ich beschwöre dich bei dem lebendigen Gott, dass du uns sagest, ob du seist Christus, der Sohn Gottes.

64: Jesus sprach zu ihm: Du sagst es. Doch ich sage euch: Von nun an wird's geschehen, dass ihr werdet sehen des Menschen Sohn sitzen zur Rechten der Kraft und kommen in den Wolken des Himmels.

65: Da zerriss der Hohepriester seine Kleider und sprach: Er hat Gott gelästert! Was bedürfen wir weiteres Zeugnis? Siehe, jetzt habt ihr seine Gotteslästerung gehört.

66: Was dünkt euch? Sie antworteten und sprachen: Er ist des Todes schuldig!

Deshalb bezog sich Jesus auf den Menschensohn aus Daniel 7 , dem ein ewiges Reich über alle Völker verheißen ist:

Daniel 7

13: Ich sah in diesem Gesicht des Nachts, und siehe, es kam einer in des Himmels Wolken wie eines Menschen Sohn bis zu dem Alten und ward vor ihn gebracht.

14: Der gab ihm Gewalt, Ehre und Reich, dass ihm alle Völker, Leute und Zungen dienen sollten. Seine Gewalt ist ewig, die nicht vergeht, und sein Königreich hat kein Ende.


Jesus bezieht sich in Nazareth ( Lukas 4, 17 – 21 ) auch auf eine Verheißung aus

Jesaja 61, 1-3

21: Und er fing an, zu sagen zu ihnen: Heute ist diese Schrift erfüllt vor euren Ohren.

Jesaja 61

1: Der Geist des Herrn Herrn ist über mir, darum dass mich der Herr gesalbt hat. Er hat mich gesandt, den Elenden zu predigen, die zerbrochenen Herzen zu verbinden, zu verkündigen den Gefangenen die Freiheit, den Gebundenen, dass ihnen geöffnet werde,

2: Zu verkündigen ein gnädiges Jahr des Herrn und einen Tag der Rache unsers Gottes, zu trösten alle Traurigen,


<<< Und wie kommt es, das er uns das Vater UNSER lehrt, wenn doch nur er allein Gottes EINER Sohn ist? >>>

Durch den Glauben an Jesus Christus werden wir „Kinder Gottes“.

Zwei Bibelstellen dazu:

Johannes 1

12: Wie viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht, Kinder Gottes zu werden, die an seinen Namen glauben;
und

Römer 8
14: Denn welche der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder.


<<< Wie jetzt: wir sollen ihm nachfolgen, es ihm nachtun, wenn er doch göttliches tut? >>>

Jetzt ist Jesus zur Rechten Gottes.

Wir sollen seinem irdischen , menschlichen Vorbild nachfolgen. Jesus hat uns ein Vorbild gegeben, das Petrus so beschreibt:

1 Petrus 2

21: Denn dazu seid ihr berufen, weil auch Christus für euch gelitten und euch ein Vorbild hinterlassen hat, dass ihr seinen Fußstapfen nachfolget.

22: «Er hat keine Sünde getan, es ist auch kein Betrug in seinem Munde erfunden worden»;

23: er schalt nicht, da er gescholten ward, er drohte nicht, da er litt, sondern übergab es dem, der gerecht richtet;

24: er hat unsere Sünden selbst hinaufgetragen an seinem Leibe auf das Holz, damit wir, der Sünde gestorben, der Gerechtigkeit leben möchten; «durch seine Wunden seid ihr heil geworden.»

Gott hat nicht nur Worte gesandt, sondern ein menschliches Vorbild, das jeder erkennen und verstehen kann, wenn er will – und seinem Vorbild nachzuleben.

<<< Gott- ein Blender und Verführer- ein Irrlicht?

Er nennt uns seine Brüder und Schwestern und lehrt uns, das wir Gott jeder für sich als :Vater- ansprechen und empfinden dürfen, obwohl das nur auf ihn zutreffen kann? Gott- ein Lügner?
>>>

Durch unsere Kindschaft zu Gott (siehe obige Aussage) sind wir Brüder und Schwestern Jesu. Das berichtet uns:

Matthäus 12

48: Er antwortete aber und sprach zu dem, der es ihm ansagte: Wer ist meine Mutter, und wer sind meine Brüder?

49: Und er reckte die Hand aus über seine Jünger und sprach: Siehe da, das ist meine Mutter und meine Brüder!

50: Denn wer den Willen tut meines Vaters im Himmel, der ist mein Bruder, Schwester und Mutter.

<<< Wenn man nur einmal logisch denkt: "Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und folgt mir nach, der ist meiner nicht wert."... Das ist ein reiner Brüller

Sozusagen ein Treppenwitz der Geschichte.
>>>

Wenn Du dies als Treppenwitz der Geschichte findest, zeigst Du, dass Du es nicht verstanden hast.

Du beziehst Dich auf Matthäus 10, 37 +39 bzw. Lukas 14

Lukas 14
26: So jemand zu mir kommt und hasst nicht seinen Vater, Mutter, Weib, Kinder, Brüder, Schwestern, auch dazu sein eigen Leben, der kann nicht mein Jünger sein.

27: Und wer nicht sein Kreuz trägt und mir nachfolgt, der kann nicht mein Jünger sein.

Es geht hier um den Vorrang, den Jesus in unserem Leben einnehmen will. Nichts soll zwischen ihm und uns stehen.

<<< Wodurch wurde "sein Kreuz auf sch nehmen" derart sprichwörtlich, das man es dergestalt einsetzen konnte, wie es hier geschieht? >>>

Es geht darum, Jesus nicht zu verleugnen und ihm treu zu sein, auch wenn Verfolgung und Tod drohen, so wie es derzeit Christen im Irak geht, die von bewaffneten Muslimen, teilweise in Polizeiuniformen angehalten und nach dem Ausweis gefragt werden. Wenn dann im Ausweis steht, dass sie Christen sind, dann erschossen wurden.


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Parallelen im Islam und Christentum

06.04.2009 um 23:32
@bekchris

...15: Aber nicht verhält sich's mit der Gabe wie mit der Sünde. Denn so an eines Sünde viele gestorben sind, so ist viel mehr Gottes Gnade und Gabe vielen reichlich widerfahren durch die Gnade des einen Menschen Jesus Christus.

-----

Du schreibst hier selbst das Jesus ein Mensch war, sogar belget durch die Bibel. Also doch eine Parallele? Jesus ist also laut Bibel UND Koran Mensch und kein Gott.


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Parallelen im Islam und Christentum

06.04.2009 um 23:34
Natürlich Mensch.

14Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns.

@Puschelhasi


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06.04.2009 um 23:35
@jafrael


<<< Was der User bekchris als "Annahme" bezeichnete ist das Ergebnis jahrzehnte langer Forschung wissenschaftlich ausgebildeter Theologen. >>>


Lies bitte mal Deine Post, sie war eine Annahme von wissenschaftlich ausgebildeten Theologen.
Sie können es nicht als sicher bezeichnen. Wie sollten sie auch, da fast zwei Jahrtausende darüber vergangen sind und sie nur in Textvergleichen und Funden recherchieren können.

Lukas konnte z.B. noch lebende Zeugen befragen, auch Paulus, doch heute sind die Leute schlauer und gebildeter und wollen alles selbst erklären.

Und was man nicht versteht, das muss man sich erklären.



<<< Die "Frohe Botschaft" ist auch dann noch also solche erkennbar - und sogar besser und stimmiger - wenn die gefälschte und nachträglich untergeschobene "Botschaft" entfernt würde. >>>

Das ist eine typische muslimische Unterstellung .

Scheinbar bist Du Muslim, was ich schon vermutete, also als Mod nicht neutral.


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Parallelen im Islam und Christentum

06.04.2009 um 23:37
Ja, schön.^^ Bisher dachte ich immer dass Jesus als Teilgott verehrt wird. Dass es so klar in der Bibel steht, dass er ein Mensch war war mir nur neu.


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Parallelen im Islam und Christentum

06.04.2009 um 23:39
@Puschelhasi

Das habe ich doch des öfteren gepostet. Teilgott?


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Parallelen im Islam und Christentum

06.04.2009 um 23:39
@gebaeckchris

deinen beitraegen muss man nich zustimmen.


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Parallelen im Islam und Christentum

06.04.2009 um 23:41
@bekchris

Ruder maln bisschen zurück, Kollege bekchris. Mods sind auch User, die hier als User ihre Meinung äussern.
Aber generell mal Butter bei die Fische, deiner erhabenen Meinung nach:

Dürfen Muslime hier nicht mehr mitdiskutieren?


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Parallelen im Islam und Christentum

06.04.2009 um 23:42
Das Jesus ein Mensch war wird wohl kaum einer bezweifeln, ausser jenen die seine Existenz als solche anzweifeln. Was bitte soll er auch sonst gewesen sein?

Aber: Die von emarosa genannten Bibelworte: Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns sagen etwas ganz anderes. Das Wort ist nicht ein Mensch. Das Wort ist der Geist Gottes. Das was schon immer war, und aus dem alles geworden, denn es heißt auch: Im Anfang war das Wort...

Das Wort ist das mächtige "Es werde" durch die Kraft des Geistes von Gott. Und aus dieser mächtigen Kraft Gottes wurde denn auch der Mensch Jesus. Das bestätigt auch der Koran. Insofern war Jesus ein Mensch - aber geschaffen durch das Wort, durch den Geist Gottes, durch das "es werde".


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06.04.2009 um 23:42
@emarosa

Naja Trinität, Jesus als Teil Gottes usw..., aber die Bibel sagt ja hier klar etwas anderes.


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06.04.2009 um 23:43
@Puschelhasi

hat er nie behauptet. Er ging einfach davon aus das @jafrael muslim ist. Mods sollten neutral sein... oder sehe ich das falsch?


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06.04.2009 um 23:44
hallo emarrosa

mods muessen nich neutral sein. vielmehr muessen sie versuchen gerecht zu handeln, auch wenn die meinung des uesers inen nicht passt.


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06.04.2009 um 23:45
@emarosa

Als User nicht, in ihrer Eigenschaft als Mods: ja natürlich.


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Parallelen im Islam und Christentum

06.04.2009 um 23:46
@Puschelhasi,

Du bist schon lange ein User in diesen Threads und müsstest bereits bemerkt haben, das die Bibel und wir Christen Jesus zur Erdenzeit als ganzen Menschen sehen, aber auch als Gottes Sohn.

Er wurde so der Maria vom Engel angekündigt, als sie sagte, dass sei doch keinen Mann hatte.
Nicht nur von Menschen, sondern auch von Gott mehreren Menschen hörbar wurde er als „mein lieber Sohn“ bezeugt.

Auch Jesus selbst bekannte sich dazu.

Noch eine Bibelstelle (damit sich jafrael freut), die dies verdeutlicht:

Philipper 2

5: Ein jeglicher sei gesinnt, wie Jesus Christus auch war:

6: Welcher, ob er wohl in göttlicher Gestalt war, hielt er's nicht für einen Raub, Gott gleich sein,

7: Sondern entäußerte sich selbst und nahm Knechtsgestalt an, ward gleich wie ein andrer Mensch und an Gebärden als ein Mensch erfunden;

8: Er erniedrigte sich selbst und ward gehorsam bis zum Tode, ja zum Tode am Kreuz.

9: Darum hat ihn auch Gott erhöht und hat ihm einen Namen gegeben, der über alle Namen ist,

10: Dass in dem Namen Jesu sich beugen aller derer Kniee, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind,

11: Und alle Zungen bekennen sollen, dass Jesus Christus der Herr sei, zur Ehre Gottes, des Vaters.

Gott hat nicht nur vom Himmel gesprochen – oder uns ein Buch hinterlassen, sondern uns in Jesus auch eine praktische Anleitung gegeben, wie wir Menschen sein sollen.


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