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Parallelen im Islam und Christentum

3.005 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Islam, Christentum, Parallelen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Parallelen im Islam und Christentum

16.03.2009 um 21:16
Entschuldigung, ich meinte ...

dass sie nicht gegen die kämpfen sollen, die eigentlich gar nicht gegen die Muslime kämpfen wollen


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Parallelen im Islam und Christentum

16.03.2009 um 21:16
Zawaen@

Das AT taugt als Prophezeihungsbuch Jesu ;) +


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Parallelen im Islam und Christentum

16.03.2009 um 21:18
Achso und der Rest wird dann einfach weggelassen? Also das was reinpasst in Töpfchen und der Rest is kalter Kaffee?


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Parallelen im Islam und Christentum

16.03.2009 um 21:24
@Puschelhasi

Nein das ist kein kalter Kaffee. Zumindest das sollte es nicht sein. Es soll nicht nur als Prophezeiungsbuch gelten fuer Jesus Christus.

Ich weiss das manche Christen das so sehen, das sie das Alte TEstament nicht lesen oder meinen, das Teil hat keine Bedeutung , da ja durch Jesus Christus ein neuer Bund geschlossen worden ist.

So soll das aber nicht sein.

Ausserdem finde ich es nicht schoen, das man so ueber einen Teil der Bibel spricht, man soll es respektieren gehen, wie du auch moechtest das man den Koran respektiert. Oder nicht ?


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Parallelen im Islam und Christentum

16.03.2009 um 21:26
@asmodee

Du missverstehst mich da, Bekchris aussagen haben dies impliziert, ich habe seine Meinung lediglich etwas griffiger zusammengefasst.
Ich respektiere die bibel als Werk durchaus. Deswegen wundert es mich ja auch dass einige christen die gebote und regeln der bibel nur teilweise annehmen.


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Parallelen im Islam und Christentum

16.03.2009 um 21:35
@Puschelhasi


Okay wenn es ein Missverstaendnis war dann hat es sich ja erledigt.

Ich weiss selber auch das einige Christen damit grosse Schwierigkeiten haben mit dem Alten Testament. Die Gebote finden sie , hat nichts mit dem Christentum zu machen, da das Alte Testament und die Gebote an das Volk Israel gegangen sind.

Einige sind der Meinung das diese Gebote - abgesehen von den 10 Geboten - nichts mit dem Christentum zu tun haben sondern mit den Israelis.

Aber auch das duerfte dir bekannt sein.

Nehmen wir die Speisegebote , irgendwo steht im Neuen Testament , das diese durch Jesus Christus aufgehoben sind und dadurch sind diese Gebote aufgehoben worden.


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Parallelen im Islam und Christentum

16.03.2009 um 21:38
@bekchris
Dieser „Sohn“ ist nicht in dem Sinne eines wirklichen gezeugten Sohnes gemeint.


Gottessöhne sind keine leiblichen Söhne Gottes, sondern gehören zur Umgebung Gottes
Gut, wer ist der leibliche Vater Adams?


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Parallelen im Islam und Christentum

17.03.2009 um 12:42
Da ich mich meistens aus diesen Themen heraushalte, werde ich nur noch etwas schreiben gehen.

Man muss nicht unbedingt die Parallelen herausziehen aus den verschiedenen Religionen. Ich persoenlich bevorzuge dann das Wort Gemeinsamkeiten. Jede Religion sollte man mit Respekt gegenueber treten. Sich nicht mit Worten bekriegen ueber die eigene Religion . Das ist das was ich mir wuensche. Mag sein das ich eine Idealistin bin in diesem Punkt . Weiss selber das es nur ein Wunsch ist und das es eine Utopie ist.

keine Sorge das ich das nicht weiss.


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Parallelen im Islam und Christentum

17.03.2009 um 13:42
Noch etwas denkt mal ueber dieses Zitat nach :

Nicht steht mir zu, über eines andern Leben zu urteilen! Für mich allein muß ich urteilen, muß ich wählen, muß ich ablehnen.
- Hermann Hesse

So sehe ich die ganze Sache und damit verabschiede ich mich wieder.


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Parallelen im Islam und Christentum

17.03.2009 um 15:11
@Puschelhasi

<<< @bekchris

Also wenn Jesus das AT praktisch völlig abgeschafft hat, dann hat gott sich entweder im AT geirrt, seine aussagen darin sind unrichtig, oder aber das AT ist vöölig überflüssig, warum ist es dann noch teil der Bibel?
>>>

Hast Du meine Aussage absichtlich verdreht ?

Schau bitte noch mal nach, was ich geschrieben habe.

Niemals habe ich geschrieben, dass Jesus das AT abgeschafft habe.

Ich weiß nicht, wie Du auf diese Aussage kommst ?

Vielleicht ist es Dein Wunsch, dadurch die Bibel zu deskreditieren ?


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Parallelen im Islam und Christentum

17.03.2009 um 15:42
@imislamdaham an bekchris:


<<< Was lässt dich wissen, dass es sich mit Jesus nicht genauso verhält, dass die (wohl nicht authentischen, aber von den Überlieferern wohlgemeinten) Aussagen wie "Du bist mein geliebter Sohn" eben NICHT den leiblichen, wesensgleichen Sohn meinen, sondern den Gott nahestehenden Diener und Gesandten Jesus? >>>

Auf Deine Post muss ich etwas mehr Zitate bringen.

Neben den mehrfach bezeugten Aussagen Gottes, dass Jesus sein lieber Sohn ist, den sie hören sollen, gibt es noch einige Aussagen, die dies bestätigen:


In Matthäus 1

20: Indem er aber also gedachte, siehe, da erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sprach: Joseph, du Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria, dein Gemahl, zu dir zu nehmen; denn das in ihr geboren ist, das ist von dem heiligen Geist.

21: Und sie wird einen Sohn gebären, des Namen sollst du Jesus heißen; denn er wird sein Volk selig machen von ihren Sünden.

((( Wenn Jesus vom Heiligen Geist „gezeugt“ wurde, ist er doch der Sohn Gottes, der dies durch seinen Heiligen Geist „in die Wegen leitete“. Übrigens wird hier bereits Joseph angekündigt, dass Jesus sein Volk von Sünden selig machen wird, was dann durch seinen Kreuzestod verwirklicht wurde.)))


Markus 1

1: Dies ist der Anfang des Evangeliums von Jesus Christus, dem Sohn Gottes,


((( Der Teufel sprach Jesus als Sohn Gottes an und wollte ihn verführen, seine Macht zu zeigen: )))


Matthäus 4
6: Und sprach zu ihm: Bist du Gottes Sohn, so laß dich hinab; denn es steht geschrieben: Er wird seinen Engeln über dir Befehl tun, und sie werden dich auf Händen tragen, auf das du deinen Fuß nicht an einen Stein stoßest.

((( Doch Jesus ließ sich nicht verführen. )))


Markus 3

11: Und wenn ihn die unsauberen Geister sahen, fielen sie vor ihm nieder, schrieen und sprachen: Du bist Gottes Sohn!

((( Sogar Dämonen erkannten ihn als den Sohn Gottes., wie auch im nächsten Zitat: )))


Markus 5

6: Da er aber Jesum sah von ferne, lief er zu und fiel vor ihm nieder, schrie laut und sprach:

7: Was habe ich mit dir zu tun, o Jesu, du Sohn Gottes, des Allerhöchsten? Ich beschwöre dich bei Gott, dass du mich nicht quälest!

8: Denn er sprach zu ihm: Fahre aus, du unsauberer Geist, von dem Menschen!



((( Bei der Ankündigung des Engels an Maria wird klar gesagt, wer Jesus sein wird: )))



Lukas 1

35: Der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten; darum wird auch das Heilige, das von dir geboren wird, Gottes Sohn genannt werden.



Bereits als zwölfjähriger spricht Jesus so zu seinen verängstigten Eltern:

Lukas 2

49: Und er sprach zu ihnen: Was ist's, dass ihr mich gesucht habt? Wisset ihr nicht, dass ich sein muss in dem, das meines Vaters ist?



Johannes 1

17: Denn das Gesetz ist durch Moses gegeben; die Gnade und Wahrheit ist durch Jesum Christum geworden.

18: Niemand hat Gott je gesehen; der eingeborene Sohn, der in des Vaters Schoß ist , der hat es uns verkündigt.




Johannes 1

32: Und Johannes (gemeint ist der Täufer) zeugte und sprach: Ich sah, dass der Geist herabfuhr wie eine Taube vom Himmel und blieb auf ihm.

33: Und ich kannte ihn nicht; aber der mich sandte, zu taufen mit Wasser, der sprach zu mir: Auf welchen du sehen wirst den Geist herabfahren und auf ihm bleiben, der ist's, der mit dem heiligen Geist tauft.

34: Und ich sah es und zeugte, dass dieser ist Gottes Sohn.


Johannes 1

49: Nathanael antwortete und spricht zu ihm: Rabbi, du bist Gottes Sohn, du bist der König von Israel!


Johannes 3
16: Also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.

17: Denn Gott hat seinen Sohn nicht gesandt in die Welt, dass er die Welt richte, sondern dass die Welt durch ihn selig werde.


Hier nocheinmal Deine eigene Aussage:

<<< Aha da sind wir ja schon mal einen Schritt weiter. >>>


Ich hoffe, Du erkennst dies .


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Parallelen im Islam und Christentum

17.03.2009 um 15:44
@Afterlife

<<< @bekchris
Gut, wer ist der leibliche Vater Adams?
>>>


Adam hatte keinen leiblichen Vater.

Er wurde durch Gott geschaffen.

Hier hat der Koran Parallelen zur Bibel.


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Parallelen im Islam und Christentum

17.03.2009 um 16:12
Wieso ist Gott denn nicht auch der Vater Adams, da Adam keinen leiblichen Vater hatte?
Er wurde durch Gott geschaffen und Jesus nicht?

Was ist der genauere Unterschied zu Adam und Jesus, außer dass in der Bibel erwähnt wird, Jesus sei Gottessohn, wobei auch andere als Söhne/Kinder Gottes dargestellt werden? Woher weißt du, dass die Bibel Jesus als den leiblichen Sohn und die anderen, die ebenso als Söhne betrachtet werden, nur zur "Umgebung Gottes" gehören?


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Parallelen im Islam und Christentum

19.03.2009 um 09:53
Eine schlagende Frage - kennst du die Reden vom ersten Adam und vom zweiten Adam ? Der erste ist geschaffen aus Ton, der zweite geboren aus dem Geiste -
wenngleich der Zweite sich erst nach dem Ersten (in Jesus) manifestierte, so ward er doch bereits vor dem Ersten, denn er ist von jeher 'in Gott und Gott in ihm'
- schlagende Antwort, und die wurde schon vor 2000 Jahren und früher verkündet


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Parallelen im Islam und Christentum

19.03.2009 um 10:16
Antipoden zum Thema:

http://www.jesus.ch/index.php/D/article/315-Islam/9384-Von_welchem_Gott_sprichst_du/


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Parallelen im Islam und Christentum

19.03.2009 um 11:17
Gemeinsames öffentliches Beten wollen wenn dann protestantische Christen, die Muslime tun das wenn überhaupt nur sehr widerwillig - Die Christen machen es oft vor allem deswegen, weil sie prüfen wollen, ob die Muslime darauf eingehen bzw. indirekt dafür eine Gegenleistung erwarten.

Bsp. bestand man vor einem Dialogtreffen beinahe darauf, dass wir bei einem in der Kirche (in einer protestantischen Einrichtung) unser Gebet machen (im Rücken des Kreuzes, daher haben wir es auch akzeptiert). Dann wurden wir gefragt, ob man "auch mal einen christlichen Gottesdienst in der Moschee" machen könne? Ich erklärte, dass der Gesandte Allahs Christen in der Moschee beten ließ, die dort ihre Pflichtgebete verrichten mussten, ein Gottesdienst anlässlich eines Dialogabends aber weder für die Christen eine Pflicht ist sehr lange dauert. Daraufhin meinte der Hauptinitiator der Idee, dass wir in der Kirche beten sollen, dass "einige Leute bei uns Schwierigkeiten damit haben, dass die Muslime in der Moschee beten." Das ist nicht aufrichtig, solch ein Verhalten missbillige ich auf beiden Seiten aufs Schärfste!

Am Ende haben wir trotzdem in der Kirche gebetet ;)

Gegen gemeinsame Bittgebete habe ich allerdings nichts einzuwenden, man kann ja vorher betonen, dass jeder sich die Bitten im Sinne seines Gottesbildes vorstellen kann.

Ich verstehe es nicht, warum die Christen oft auf einen gemeinsamen Kultus bestehen. Ist eine Einladung oder ein Dialogabend weniger wert, wenn man sich auf kulinarischer Ebene näherkommt, gegenseitig respektiert und unaufgeregt (und manchmal vielleicht auch aufgeregt) über die Religion diskutiert?

Zudem ist auf beiden Seiten die Angst weitverbreitet, übervorteilt zu werden. Wenn die Muslime gemeinsam ihr Pflichtgebet in einer kirchlichen Einrichtung verrichten, dann wollen die Christen bei uns auch unbedingt Bittgebete machen, wenn bei der Einladung der Christen das Essen nicht so üppig ausfällt, meckern intern ein paar Muslime, manche Muslime bestehen auf der Diskussion über die Trinität, auch wenn Christen selbst hundertmal sagen, dass die Trinität der Kirche nicht ihr Verständnis der Bibel ist, umgekehrt wird man "geprüft", ob man wirklich loyal gegenüber dem Grundgesetz ist usw.

Deswegen nehme ich nur dann an Dialogveranstaltungen teil, wenn sie zwanglos sind

Auf der inhaltlichen Ebene ist es sehr schwer, dass Angehörige verschiedener Kulturen einander verstehen. Ohne deutsche Konvertiten bzw. jeweils mit der anderen Kultur vertrauten oder an der anderen Kultur interessierten Leuten hagelt es nur so von Missverständnisssen.

Deswegen ist es besser, Dialog auf die Basis des Kennenlernens, gemeinsamen Essens und zwanglosen Diskutierens zu stellen!


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Parallelen im Islam und Christentum

19.03.2009 um 12:51
@imislamdaham

Was du den Protestanten da schon wieder anheften willst.. kann ich nur sagen in unserer Gemeinde ist dem nicht so.


Recht geben kann ich dir aber in deiner Aussage
Zitat von imislamdahamimislamdaham schrieb:"Deswegen ist es besser, Dialog auf die Basis des Kennenlernens, gemeinsamen Essens und zwanglosen Diskutierens zu stellen!"
.

Islam und Christentum sind nicht miteinander vereinbar. Das heißt aber nicht, dass keine Verständigung unter Menschen (unter der Prämisse "alle Menschen sind gleich") möglich wäre.


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Parallelen im Islam und Christentum

19.03.2009 um 20:47
@Puschelhasi

<<< @bekchris
...,nämlich der MENSCH Christus Jesus,

Also für mich klingt das eindeutig nach der Bestätigung, dass Jesus ein Mensch und eben NICHT Gott ist, auch nicht irgendein Trinitätsgott o.ä.
>>>


Ich habe den Eindruck, dass Du das nicht verstehen willst, obwohl dies schon des Öfteren gesagt wurde, dass Jesus zwar ganzer Mensch, aber auch Gottes Sohn war.

Darüber habe ich schon genügend Hinweise gebracht.

Solange Du nicht Gott Vater, Gott Sohn und Gott Heiliger Geist erkennst, wird es Dir nicht klar werden.

Du kannst aber Gott um Erleuchtung bitten, dass er Dir klar macht, wer Christus ist.
Allerdings musst Du auch dafür offen sein.

Mit Deinem Verstand kannst Du das nicht begreifen, das muss Dir Gott selbst klar machen. Der Jünger Petrus hatte dies erkannt, aber nicht durch seinen Verstand, sondern Gott offenbarte es ihm:

Matthäus 16

15: Er sprach zu ihnen: Wer sagt denn ihr, dass ich sei?

16: Da antwortete Simon Petrus und sprach: Du bist Christus, des lebendigen Gottes Sohn!

17: Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Selig bist du, Simon, Jona's Sohn; denn Fleisch und Blut hat dir das nicht offenbart, sondern mein Vater im Himmel.


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Parallelen im Islam und Christentum

19.03.2009 um 21:08
@Afterlife

<<< Wieso ist Gott denn nicht auch der Vater Adams, da Adam keinen leiblichen Vater hatte?
Er wurde durch Gott geschaffen und Jesus nicht?
>>

Das hatte ich doch geschrieben:

Gott ist der Schöpfer von Adam (und Eva, sie haben keinen Vater und keine Mutter), ER hat ihn aus Erde gemacht und dann seinen Odem eingehaucht, so dass er „eine lebendige Seele wurde, im Unterschied zu den Tieren.

Jesus wurde nach der Ankündigung des Engels und der Bereitschaft von Maria durch den Heiligen Geist gezeugt, wie es auch im Koran beschrieben wird.


<<< Was ist der genauere Unterschied zu Adam und Jesus, außer dass in der Bibel erwähnt wird, Jesus sei Gottessohn, wobei auch andere als Söhne/Kinder Gottes dargestellt werden? Woher weißt du, dass die Bibel Jesus als den leiblichen Sohn und die anderen, die ebenso als Söhne betrachtet werden, nur zur "Umgebung Gottes" gehören? >>>


Sowohl Adam, als auch Jesus waren Menschen von Fleisch und Blut

Der Unterschied war:

Adam hatte gegen Gott gesündigt – Jesus sündigte nie.

Adam starb irgendwann und wurde wieder zu Erde – Jesus wurde gekreuzigt, starb auch und wurde beerdigt. –

Aber er ist nach drei Tagen auferstanden und hat sich noch 40 Tage bis zur Himmelfahrt sowohl als Mensch gezeigt, konnte aber auch durch verschlossene Türen gehen und war dann für Menschen unsichtbar. Er konnte praktisch zwischen seiner menschlichen und seiner göttlichen „Natur“ wechseln.

Bei der Himmelfahrt hat ihn Gott ganz zu sich in die Ewigkeit genommen, wo er jetzt zur Rechten Gottes sitzt und einmal wiederkommen wird, um die Lebenden und die bereits Verstorbenen richten wird.

Jesus hat jetzt die Möglichkeit, sich den Menschen durch den Heiligen Geist zu erkennen geben, dass dadurch Menschen ihn als Sohn Gottes, für ihre Sünden gekreuzigt, erfahren und ihr Leben ihm anvertrauen. Dadurch werden sie Gottes Kinder, vorher waren und sind sie „nur“ Geschöpfe Gottes.


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Parallelen im Islam und Christentum

19.03.2009 um 22:40
Zitat von bekchrisbekchris schrieb:Jesus wurde nach der Ankündigung des Engels und der Bereitschaft von Maria durch den Heiligen Geist gezeugt, wie es auch im Koran beschrieben wird.
Hier ist mit dem heiligen Geist der Erzengel Gabriel gemeint, der Maria die frohe Botschaft über einen Sohn gab. (Sure 19:17-21)

"O Leute der Schrift, übertreibt nicht in eurem Glauben und sagt von Allah nichts als die Wahrheit. Wahrlich, der Messias, Jesus, Sohn der Maria, ist nur der Gesandte Allahs und Sein Wort, das Er Maria entboten hat, und von Seinem Geist. Darum glaubt an Allah und Seine Gesandten, und sagt nicht: "Drei." Lasset (davon) ab - (das) ist besser für euch. Allah ist nur ein einziger Gott. Es liegt Seiner Herrlichkeit fern, Ihm ein Kind zuzuschreiben. Sein ist, was in den Himmeln und was auf Erden ist; und Allah genügt als Anwalt. "(4:171)

Jesus wird auch "Geist von Gott" genannt, da Maria ihn durch ein Hauchen des Erzengels bekam.
Was aber nichts weiteres bedeutet, dass Jesus sein Dasein nur Gott verdankt. Genauso, wie es bei Adam der Fall war, als Gott ihm seinen Geist eingehaucht hat.

Deshalb wird hier die Geschöpflichkeit Jesus erklärt, denn es handelt hier garantiert nicht um die Gottessohnschaft, sondern es zeigt, dass auch Jesus ein Geschöpf Gottes ist.

"Jesus ist vor Gott gleich wie Adam. Den erschuf er aus Erde. Hierauf sagte er zu ihm nur: sei!, da war er." (3:59)

Darauf wollte ich eigentlich hinaus, aber erstaunlich, dass man trotzdem Jesus dafür vergöttert, wo er doch genauso wie Adam geschaffen ist ...


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