@Idu Ich habe mir schon fast gedacht, daß du aus deiner erschreckenden Unwissenheit heraus alles einfach abbügeln wirst, was nicht zu deinem Aberglauben paßt:
"Der amerikanische Psychologe Roger Fouts begann Ende 1967 mit der damals zweijährigen Schimpansin Washoe mit Hilfe der amerikanischen Zeichensprache ASL zu "reden". Nach jahrelangem Training entwickelte sich zwischen dem Forscher Fouts und Washoe eine innige Freundschaft. Auf einem Waldspaziergang im Sommer 1978 deutete sie ihm mit ihren Händen: BAUCH KIND. Sie war schwanger. Ihr Junges lernte von seiner Mutter ebenfalls die Symbole der Gebärdensprache, in der auch der Rest der in Gefangenschaft gehaltenen Schimpansengruppe regelmäßig untereinander kommunizierte. [...] Regelmäßig kommunizieren dort die Schimpansen Moja, Tatu, Dar, Loulis und das Familienoberhaupt Washoe nicht nur mit ihren Pflegern und Wissenschaftlern, sondern auch mit taubstummen Kindern. Durch das Gitter ihres geräumigen Freigeheges plappern Kind und Schimpanse mit ihren flinken Händen über Kleidung, Puppen, Lippenstift, Liebe und Freundschaft und die Grenzen zwischen Mensch und Affe scheinen plötzlich verschwindend gering. Die intelligenten Menschenaffen büffeln die Zeichensprache durch Zuschauen und Nachahmung. Manche Individuen besitzen einen Wortschatz von 1.500 Wörtern und bringen regelmäßig Vier-Wort- und gelegentlich auch Sieben-Wort-Sätze zustande. Bei der Gorilladame Koko wurde ein IQ von 95 ermittelt. Sie kann in der ASL-Sprache sogar reimen und Metaphern bilden.
Doch verstehen die Affen wirklich, was der Mensch, egal ob gesprochen oder gedeutet meint? Oder handelt es sich nur um den Kluger-Hans-Effekt, bei dem das Testindividuum nicht das Testproblem versteht und löst, sondern herausfindet, welches Ergebnis der Tester möglicherweise erwartet. Um diese Möglichkeit auszuschalten, gaben Wissenschaftler dem Bonobo namens Kanzi über Kopfhörer Anweisungen. Sie benutzen dabei bekannte Wörter in einem Zusammenhang, den der Zwergschimpanse zuvor nicht kannte. Kanzi tat wie befohlen, ging vor die Tür, ließ den gelben Ball wie angegeben liegen, nahm den Roten und legte ihn in einen Eiskasten. Voilá - der Beweis, dass manche Schimpansen und Bonobos Englisch verstehen lernen konnten."
http://www.scinexx.de/dossier-detail-91-14.html"Besides gesturing, gorillas also naturally vocalize to express their feelings, needs, and wants. Though they can't "speak" they can express such emotions as pleasure, impatience, fear, anger, annoyance, bluster, laughter, and joy through very clearly distinct vocalizations such as purrs, hoots, cries, chuckles, grunts, and barks."
http://www.koko.org/vocalizationsUnd nun versuche dich doch bitte noch mal an einer Antwort, die dich nicht ganz so lächerlich dastehen läßt wie eben:
Idu schrieb:Das mag ja deine irrige Anschauung sein, allerdings ist dem Menschen aber doch der Geist zum reflektieren mitgegeben, der sich ja doch erheblich von den Tieren unterscheidet.
Wenn du so überzeugt davon bist, daß jede Anschauung irrig ist, die sich von deiner unterscheidet, dann erkläre doch bitte mal diesen Unterschied, speziell den zwischen dem Menschen und den anderen Trockennasenaffen. Entsprechende Sozialkontakte vorausgesetzt erreicht nämlich z.B. ein Bonobo das intelligente Niveaus eines Schulanfängers. Ist dem etwa kein "Geist zum reflektieren mitgegeben"?
geeky schrieb:
Ich merke, daß auch du keine Begründung dafür findest, warum ausgerechnet dieser Christus der einzige "Gute" sein soll.
Dieser Jesus Christus hat doch mit seinem Leben und seiner Auferstehung nach dem Kreuzestod gezeigt, wie der Mensch danach trachten soll zu leben.
Ja, daran glaubt ein (immer kleiner werdender) Teil der Menschen. Na und? Eine Begründung dafür, warum ausgerechnet dieser Christus der einzige "Gute" sein soll, ist das nach wie vor nicht.