@unverzichtbar „In jenen Tagen kam Jesus aus Nazaret in Galiläa und ließ sich von Johannes im Jordan
taufen. Und als er aus dem Wasser stieg, sah er, dass der Himmel sich öffnete und der Geist
wie eine Taube auf ihn herabkam. Und eine Stimme aus dem Himmel sprach: Du bist mein
geliebter Sohn, an dir habe ich Gefalen gefunden.“ (Mk 1,911)
unverzichtbar schrieb:Man darf auch nicht vergessen, dass Jesus (in persona) differenziert zu betrachten ist, denn ihm wird nur im Christentum des Neuen Testaments der Status zuteil, den wir heute so pauschal damit verbinden. Im Judentum war und ist er kein Heiland oder der "Sohn Gottes", hatte keine übermenschlichen Fähigkeiten, kein Wasser in Wein verwandelt und ist auch nicht auferstanden von den Toten.
unverzichtbar schrieb:Wenn man von Jesus spricht bzw. darüber debattiert, muss man das Judentum mit einbeziehen, das kategorisch nur das Alte Testament, nicht aber das neue anerkennt - und in dem kommt nix davon vor, dass Jesus der Spross des Allmächtigen ist und quasi Superman mit Lendenschurz ^^
@unverzichtbar 17 Denkt nicht, ich sei gekommen, um das Gesetz und die Propheten aufzuheben. Ich bin nicht gekommen, um aufzuheben, sondern um zu erfüllen.---
die Gebote konnte kein Mensch halten, nicht Einer, außer Jesus. Deswegen erfüllte er das Gesetz, er hielt die Gebote.
1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. 2 Im Anfang war es bei Gott. 3 Alles ist durch das Wort geworden und ohne das Wort wurde nichts, was geworden ist. 4 In ihm war das Leben und das Leben war das Licht der Menschen. 5 Und das Licht leuchtet in der Finsternis und die Finsternis hat es nicht erfasst. 14 Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt und wir haben seine Herrlichkeit gesehen, die Herrlichkeit des einzigen Sohnes vom Vater, voll Gnade und Wahrheit. (Evangelium des Johannes 1, 1-5; 14)
das das nicht erfunden ist , beweist das Alte Testament, die alten Bücher - im Hesekiel
11 Denn so spricht der Herr, HERR: Siehe, ich will mich meiner Herde selbst annehmen und sie suchen. 12 Wie ein Hirte seine Schafe sucht, wenn sie von seiner Herde verirrt sind, also will ich meine Schafe suchen und will sie erretten von allen Örtern, dahin sie zerstreut waren zur Zeit, da es trüb und finster war. (Lukas 15.4) 13 Ich will sie von allen Völkern ausführen und aus allen Ländern versammeln und will sie in ihr Land führen und will sie weiden auf den Bergen Israels und in allen Auen und auf allen Angern des Landes. 14 Ich will sie auf die beste Weide führen, und ihre Hürden werden auf den hohen Bergen in Israel stehen; daselbst werden sie in sanften Hürden liegen und fette Weide haben auf den Bergen Israels. (Psalm 23.2) 15 Ich will selbst meine Schafe weiden, und ich will sie lagern, spricht der Herr, HERR. 16
Lnage bevor Jesus geboren wurde, wurde Hesekiel geschrieben.
Jesus sagte: Im Neuen Testament
12Ich bin der gute Hirte. Der gute Hirte läßt sein Leben für seine Schafe. Der Mietling aber, der nicht Hirte ist, des die Schafe nicht eigen sind, sieht den Wolf kommen und verläßt die Schafe und flieht; und der Wolf erhascht und zerstreut die Schafe. 13Der Mietling aber flieht; denn er ist ein Mietling und achtet der Schafe nicht. 14Ich bin der gute Hirte und erkenne die Meinen und bin bekannt den Meinen, 15wie mich mein Vater kennt und ich kenne den Vater. Und ich lasse mein Leben für die Schafe.
------ es bestätigt, das im Hesekiel
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dass Neue Testament nicht Käse ist , bestätigt auch das Alte Testament Im Jeremia
Die Verheißung eines neuen Bundes
31 Siehe, es kommt die Zeit, spricht der HERR, da will ich mit dem Hause Israel und mit dem Hause Juda einen neuen Bund machen; (Hebräer 8.8-12) 32 nicht wie der Bund gewesen ist, den ich mit ihren Vätern machte, da ich sie bei der Hand nahm, daß ich sie aus Ägyptenland führte, welchen Bund sie nicht gehalten haben, und ich sie zwingen mußte, spricht der HERR; 33 sondern das soll der Bund sein, den ich mit dem Hause Israel machen will nach dieser Zeit, spricht der HERR: Ich will mein Gesetz in ihr Herz geben und in ihren Sinn schreiben; und sie sollen mein Volk sein, so will ich ihr Gott sein; (Jesaja 54.13) (Römer 11.27) (Hebräer 10.16-17) 34 und wird keiner den andern noch ein Bruder den andern lehren und sagen: "Erkenne den HERRN", sondern sie sollen mich alle kennen, beide, klein und groß, spricht der HERR. Denn ich will ihnen ihre Missetat vergeben und ihrer Sünden nimmermehr gedenken.
LG