Niselprim schrieb:Warum sollten Vergewaltigungen oder dergleichen zum Plan Gottes gehören? Für mich ist das unvorstellbar, dass Gott sowas plante @Amanon Meiner Meinung nach bist du damit völlig auf nem falschen Dampfer sozusagen. Und für Krieg ist Gott sicherlich auch nicht.
Sicherlich ist am Ende alles gut - aber Ist Gott jetzt auch Die Güte.
Amanon schrieb:Wenn dieser Gott so ein toller Schöpfer sein soll, warum würden ihm dann solche gravierenden Fehler unterlaufen? Wäre dann nicht Gott ein Stümper, der versucht, wie Erstklässler Buchstaben zu schreiben aber nur gekritzel rauskommt?
Gott hat und macht keine Fehler, sondern Gott reicht Seine helfende Hand den Fehlgeleiteten.
Ist dir wirklich nicht klar
@Amanon dass Machenschaften wie Vergewaltigung oder Mord etc. eher vom Bösen verursacht sind?
Da Gott aber Die Güte Ist, hat Er mit dem Bösen nichts am Hut
:ok:Amanon schrieb:Gott ist die Liebe, die grenzelose Freiheit usw das kannan wir denke ich, wenn es stimmen sollte, was nicht eindeutig bewiesen werden kann, aber auch nicht eindeutig widerlegt werden kann.. Das wesen Gottes denke ich kann man nicht mit menschlichen Maßstäben messen...
Dein Problem.
Amanon schrieb:Willst du einen menschlichen Gott oder einen göttlichen Gott? Göttlich bedeutet an sich ja schon dass es etwas mystisches, unbegreifbbares für den menschlichen begrenzten verstand ist..
Das was gemacht wird damit dass die Menschen glauben dass x zum Plan Gottes gehört aber y nicht, grenzt fast daran, als ob man Gott korrigieren möchte, oder dass man sich anmaßen wollte, Gottes Pläne vollständig zu durchschauen.. Das ist das was daran unlogisch ist, und deshalb auch die Theodizee frage, die nicht im menschlich gesellschaftlich akzeptablen verständnis gelöst werden kann...
Meine Erkentnis von Gott, die sehr beschränkt ist, ist, dass er jedes Geschöpf liebt, wenss was es braucht, und was mit ihm geschehen muss.. Trotz des freien willens, man kann alles mögliche wählen, aber denken wir wirklich dass Gott nicht wüste was wir wählen?
Mir ist es eigentlich ziemlich schnuppe, was du über deinen Gott denkst.
Deine Frage ist eine blöde Frage
@AmanonWeil man sich nicht so blöd zu fragen braucht, was ein Allwissender weiß oder nicht weiß.
Amanon schrieb:Rein mathematisch betrachtet, wenn ich mir verschiedene Möglichkeiten anschauen könnte was ein Mensch tun kann, alles über seinen Charakter, alle Variablen usw kenne, kann man vielleicht mit einer gewissen wahrscheinlichkeit sagen was dieser tun wird.. selbst als mensch kann man das bei genügend Kenntnis..
Auf einen nicht menschlichen, Göttlichen Maßstab übertragen bedeutet das, die absolute Kenntnis von allen möglichen Möglichkeiten zu haben, und alles über Charakter, alle psychologischen, physiologischen Parameter bis aufs kleinste zu kennen.. Sozusagen ist Gott ein Rechengenie, er hat diese Kenntnis, meiner Ansicht nach, und deshalb kann er zB trotz des freien Willens auf seiner Ebene genau sagen was jemand tut, tun wird etc..
Aha
Niselprim schrieb:Ein fauler Baum aber kann keine guten Früchte hervorbringen
Amanon schrieb:Was wäre, wenn der Baum gar nicht faul wäre, sondern, einfach nur Winter wäre, und der Baum deshalb keine schönen Früchte trägt? Wenn der Baum entdeckt, dass er schöne FRchte tragen kann wird er sich eines tages dafür entscheiden wahrscheinlich..
Deiner Fantasie entsprechend ist dann plötzlich der Winter nicht mehr relevant, oder?
benihispeed schrieb:Jesus bringt uns eine völlig neue Moral jenseits von gut und böse.
Er ist kein Kuschelprophet sondern ein Revolutionär, wer seinem Beispiel nachfolgt der durchtrennt alle gesellschaftlichen Bindungen wie mit einem Schwert.
Die Liebe ist kein Familiärerer Besitz und wird von keiner Institution verwaltet.
Sein bedingungsloses Leben und sein kompromissloses Sterben beweisen es.
Amanon schrieb:Genau, keine Scheinheiligkeit, keine Kompromisse: Wer nicht für mich ist derbist gegen mich..
Heisst, wenn man sich keine Zeit für das Gute nimmt, ist man automatisch dem Bösen zugewandt..
Niselprim schrieb:Du verwechselst Cäsar mit Jesus.
Jesus lehrt: Wer nicht gegen uns ist, ist für uns.
Amanon schrieb:Ich verwechle nicht sondern weise auf eine weitere Sache hin:
Matthäus 12, 20
30 Wer nicht mit mir ist, der ist gegen mich; wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut.
und
Markus 9, 40 (der Vers den du meintest)
40 Denn wer nicht gegen uns ist, der ist für uns.
Jesus sagt hier sowohl:
Wer nicht mit mir ist ist gegen mich
als auch
wer nicht gegen uns ist ist mit uns
Dichotomie vom feinsten
Ohhhmannnnn
:cool: Warum bist du schon wieder sooo stümperhaft?
@Amanon Ach - was versuch ich dir eigentlich beizubringen^^
Lies doch einfach weiter, wovon du selbst zitierst; Bibel; NT; MatthEv:
12,30 Wer nicht mit mir ist, ist gegen mich, und wer nicht mit mir sammelt, zerstreut. 12,31 Deshalb sage ich euch: Jede Sünde und Lästerung wird den Menschen vergeben werden; aber die Lästerung des Geistes wird den Menschen nicht vergeben werden. 12,32 Und wenn jemand ein Wort reden wird gegen den Sohn des Menschen, dem wird vergeben werden; wenn aber jemand gegen den Heiligen Geist reden wird, dem wird nicht vergeben werden, weder in diesem Zeitalter noch in dem zukünftigen. 12,33 Entweder macht den Baum gut, dann ist seine Frucht gut, oder macht den Baum faul, dann ist seine Frucht faul; denn an der Frucht wird der Baum erkannt. 12,34 Otternbrut! Wie könnt ihr Gutes reden, da ihr böse seid? Denn aus der Fülle des Herzens redet der Mund. 12,35 Der gute Mensch bringt aus dem guten Schatz Gutes hervor, und der böse Mensch bringt aus dem bösen Schatz Böses hervor.Vielleicht machst du dir erstmal Gedanken darüber, was es bedeutet, wenn jemand nicht gegen dich ist oder wenn jemand mit dir ist - vielleicht verstehst du dann - aber nur vielleicht.
benihispeed schrieb:Ich kann nur wie ich werden und du wie du @Niselprim
Sehe ich auch so
;) @benihispeed Jedoch können wir es alle schaffen, im Göttlichen Bewußtsein zu wandeln
:)benihispeed schrieb:Wir sind alle Teil des göttlichen Bewusstseins, Jesus hat dies erkannt, erfahren und danach gehandelt, gelebt und gelehrt.
Nein, wir sind defintiv nicht alle "Im Vater", weil nur Die Wahren Christen Im Vater sind.
... 17,6 Ich habe deinen Namen den Menschen offenbart, die du mir aus der Welt gegeben hast. Dein waren sie, und mir hast du sie gegeben, und sie haben dein Wort bewahrt. 17,7 Jetzt haben sie erkannt, daß alles, was du mir gegeben hast, von dir ist; 17,8 denn die Worte, die du mir gegeben hast, habe ich ihnen gegeben, und sie haben sie angenommen und wahrhaftig erkannt, daß ich von dir ausgegangen bin, und haben geglaubt, daß du mich gesandt hast. 17,9 Ich bitte für sie; nicht für die Welt bitte ich, sondern für die, welche du mir gegeben hast, denn sie sind dein 17,10 - und alles, was mein ist, ist dein, und was dein ist, mein -, und ich bin in ihnen verherrlicht. 17,11 Und ich bin nicht mehr in der Welt, und diese sind in der Welt, und ich komme zu dir. Heiliger Vater! Bewahre sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast, daß sie eins seien wie wir. ...
benihispeed schrieb:So ist Jesus zum Christus geworden
Du glaubst also nicht, dass Jesus schon im Mutterleib der Chrsitus war?
@benihispeed