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Guter Gott - Böser Gott

22.380 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Universum, Glaube ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Guter Gott - Böser Gott

30.08.2018 um 18:07
Zitat von BruncheBrunche schrieb:Wenn man wie du an Wiedergeburt und Karma glaubt -> Leider nein!
Ich lasse mir von dir nicht deine Annahmen unterjubeln @Brunche
Also lass doch das mit dem Karma besser sein, denn davon habe ich nichts geschrieben.
Zitat von BruncheBrunche schrieb:Vielleicht solltest du dich mal schlau machen was Karma überhaupt bedeutet. Mir scheint, du hast Null Ahnung… Danach können wir gerne weiterdiskutieren….
Über Karma habe ich nicht diskutiert und möchte ich auch nicht @Brunche


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Guter Gott - Böser Gott

31.08.2018 um 10:50
@Niselprim
Du hast offensichtlich ein Verständnisproblem! Dröseln wir das Ganze nochmals auf.

Wiedergeburt: Du hast zweimal explizit bestätigt, dass du an Wiedergeburt bzw. Reinkarnation glaubst! Nun gibt es meiner Meinung nach 2 Arten von Wiedergeburten.

1. Wiedergeburt ohne Karma: Man nimmt die Erfahrungen vom vergangenen Leben nicht mit ins neue Leben. Das heisst, man wird weder belohnt noch bestraft für das vorherige Leben. Der Reset-Knopf wird gedrückt und man fängt wieder bei Null an.

2. Wiedergeburt mit Karma: Jetzt wird’s lustig, weil du schreibst:
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Also lass doch das mit dem Karma besser sein, denn davon habe ich nichts geschrieben.
Und
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Über Karma habe ich nicht diskutiert
Aber genau das was du geschrieben hast, bedeutet nun mal Karma in Reinkultur. :D
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb am 16.08.2018:die Kinder sind nicht selbst Schuld, sondern die Menschen, die sie im vorigen Leben waren.
Waren es schlechte Menschen, dann haben sie einen schlechten Start - so war das gemeint.
Du siehst also, ich möchte dir gar nichts unterjubeln. Du glaubst an Etwas von dem du nicht mal weisst was es bedeutet. Deshalb mein Rat , informier Dich! Es ist nicht verboten schlauer zu werden und es tut bestimmt auch nicht weh…


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Guter Gott - Böser Gott

31.08.2018 um 11:49
Gut und Böse sind immer relativ. und genau das beachten viele Menschen nicht wenn sie sich an solche Themen ran wagen und kommen folglich auch zu falschen Urteilen.


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Guter Gott - Böser Gott

31.08.2018 um 14:03
Zitat von cherokscheroks schrieb:Gut und Böse sind immer relativ. und genau das beachten viele Menschen nicht wenn sie sich an solche Themen ran wagen und kommen folglich auch zu falschen Urteilen.
Nicht für die, die an objektive Moral glauben.


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Guter Gott - Böser Gott

31.08.2018 um 17:57
Zitat von BruncheBrunche schrieb:Du hast offensichtlich ein Verständnisproblem! Dröseln wir das Ganze nochmals auf.

Wiedergeburt: Du hast zweimal explizit bestätigt, dass du an Wiedergeburt bzw. Reinkarnation glaubst! Nun gibt es meiner Meinung nach 2 Arten von Wiedergeburten.
Du hast offensichtlich ein Verständnisproblem @Brunche weil du von deinen Annahmen ausgehst
und weil ich aber mit deinen Annahmen nichts zu tun habe...
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Ich lasse mir von dir nicht deine Annahmen unterjubeln @Brunche
Also lass doch das mit dem Karma besser sein, denn davon habe ich nichts geschrieben.
...du aber machst munter weiter...
Zitat von BruncheBrunche schrieb:1. Wiedergeburt ohne Karma: Man nimmt die Erfahrungen vom vergangenen Leben nicht mit ins neue Leben. Das heisst, man wird weder belohnt noch bestraft für das vorherige Leben. Der Reset-Knopf wird gedrückt und man fängt wieder bei Null an.

2. Wiedergeburt mit Karma: Jetzt wird’s lustig, weil du schreibst:
Nochmal für dich @Brunche zum mitschreiben: Von Karma war bei mir nicht die Rede.
Zitat von BruncheBrunche schrieb:Du siehst also, ich möchte dir gar nichts unterjubeln. Du glaubst an Etwas von dem du nicht mal weisst was es bedeutet. Deshalb mein Rat , informier Dich!
Zur Information:
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Über Karma habe ich nicht diskutiert und möchte ich auch nicht @Brunche



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Guter Gott - Böser Gott

31.08.2018 um 18:12
Zitat von cherokscheroks schrieb:Gut und Böse sind immer relativ. und genau das beachten viele Menschen nicht wenn sie sich an solche Themen ran wagen und kommen folglich auch zu falschen Urteilen.
Naja @cheroks ich möchte jetzt einfach mal behaupten, dass auch du bei einigen Handlungen eine gewisse Boshaftigkeit erkennen kannst - also nicht alles ist diesbezüglich relativ.
Wir können ja mal versuchen, boshafte Taten zu beschreiben,
welche wohl jeder "gesunde/normale/vernünftige" Mensch als boshaft einstufen würde.


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Guter Gott - Böser Gott

03.09.2018 um 08:11
@Niselprim

Aber natürlich hast über Karma geschrieben. Dass dein Intellekt es nicht zulässt dass du das erkennst, kann nicht mein Problem sein.
Deshalb nochmals meine ganz konkrete Frage an Dich: Wie umschreibt man dein Geschreibsel hier mit einem Wort?
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb am 16.08.2018:die Kinder sind nicht selbst Schuld, sondern die Menschen, die sie im vorigen Leben waren.
Waren es schlechte Menschen, dann haben sie einen schlechten Start - so war das gemeint.
Kleiner Tipp: Es fängt mit "K" an und hört mit "arma" auf…


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Guter Gott - Böser Gott

04.09.2018 um 18:24
Beitrag von TunFaire (Seite 919)
Zitat von TunFaireTunFaire schrieb am 27.07.2018:Na, ich sag doch die ganze Zeit das es keinen Stillstand gibt. Permanente Veränderung ist unserer Welt beschienen. Es gibt keinen Stillstand.
Was ist, wenn der Puls still steht? @TunFaire Dann ist man tot, gell?
Ist man tot, bedeutet das also einen Stillstand.
Wenn es aber keinen Stillstand gibt, dann gibt es den Tod nicht?
Zitat von TunFaireTunFaire schrieb am 27.07.2018:Da sind wir wieder nicht beisammen.
komisch ;) @TunFaire Wo ist da Fehler eingeschlichen?


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Guter Gott - Böser Gott

04.09.2018 um 21:40
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Was ist, wenn der Puls still steht? @TunFaire Dann ist man tot, gell?
Im Prinzip ja. Manche Körperzellen leben noch bis zu ein paar Tagen. Aber das was wir als Gesamtsystem Mensch definieren ist tot
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Ist man tot, bedeutet das also einen Stillstand.
Nein. Schau dir einen frisch gestorbenen an, lass die Leiche ein paar Tage liegen und dann guck nochmal. Nix Stillstand.
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Wenn es aber keinen Stillstand gibt, dann gibt es den Tod nicht?
das eine hat mit dem andren nix zu tun. Ist ungefähr so sinnig wie die Aussage:
Wenn es keinen Reis gibt, gibt es keine Spülmaschinen.
Das eine hängt nicht vom andren ab


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Guter Gott - Böser Gott

05.09.2018 um 18:26
Was Reis mit Stillstand oder Tod mit Spülmaschinen gemein haben, weiß ich nicht :D @TunFaire
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Was ist, wenn der Puls still steht? @TunFaire Dann ist man tot, gell?
Ist man tot, bedeutet das also einen Stillstand.
Zitat von TunFaireTunFaire schrieb:das was wir als Gesamtsystem Mensch definieren ist tot
Dieses "Gesamtsystem Mensch" ist/hat doch ein Bewußtsein, gell? Ist also dieser Mensch tot,
dann verschwindet doch das Bewußtsein - also ist nicht mehr (da) - was wiederum Stillstand bedeutet -> für das Individuum?
Zitat von TunFaireTunFaire schrieb:Nein. Schau dir einen frisch gestorbenen an, lass die Leiche ein paar Tage liegen und dann guck nochmal. Nix Stillstand.
Okay - man wird zu Humus oder halt wie man es ja kennt: "Erde zu Erde und Staub zu Staub".
Das Irdische geht also sozusagen zur Erde zurück - aber was geschieht mit dem Bewußtsein?
Zitat von TunFaireTunFaire schrieb am 27.07.2018:Na, ich sag doch die ganze Zeit das es keinen Stillstand gibt. Permanente Veränderung ist unserer Welt beschienen. Es gibt keinen Stillstand.
Für das einzelne Leben dann doch auch schon. Wenn also jedes einzelne Leben zu Grunde geht,
dann geht doch ingesamt betrachtet alles Leben irgendwann zu Grunde. Oder nicht?
-> Das wiederum würde doch dann im Endeffekt auch für das Leben einen Stillstand bedeuten?
Zitat von TunFaireTunFaire schrieb:das eine hat mit dem andren nix zu tun.
Doch - würde ich schon auch meinen - wenn man das Leben als Organismus betrachtete
- als Beispiel könnte man einen Bienenstamm nennen --- wenn dort alle Bienen sterben,
dann gibt es den Bienenstamm nicht mehr -> also Stillstand.


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Guter Gott - Böser Gott

06.09.2018 um 06:59
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:also ist nicht mehr (da) - was wiederum Stillstand bedeutet -> für das Individuum?
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb: aber was geschieht mit dem Bewußtsein?
Kein Stillstand. Stillstand bedeutet das etwas vorhanden ist.
Ich gehe davon aus dass wenn du tot bist, dein Bewusstsein nicht mehr existiert. Es ist etwas was in deinem Gehirn entsteht. Ne Menge elektrischer Impulse und etwas Chemie/Biologie. Bist du tot, ist das weg. Nicht existent. Kein Unterschied zu „nie existiert“


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Guter Gott - Böser Gott

06.09.2018 um 19:02
Wenn man tot ist, dann ist ja bei dem EKG-Geräte-Dingsbums da eine Nulllinie und man hört einen Piepton (naja jedenfalls wird es in den Filmen immer so dargestellt) @TunFaire Also da ist was vorhanden, aber steht still. In Folge dessen verschwinden Geist und Bewußtsein - also es ist dann etwas nicht mehr vorhanden. Somit ist doch eigentlich erklärt, dass der Tod sowie einen Stillstand als auch ein Nichtvorhandensein bedeutet. Da jedoch das Bewußtsein des Individuums zusammen gehören und auch nur miteinander existieren können, bedeutet das Nichtvorhandensein des Bewußtseins für das Individuum eine Zerstörung sowie es für das Bewußtsein eine Vernichtung bedeutet.
Zitat von TunFaireTunFaire schrieb:Ich gehe davon aus dass wenn du tot bist, dein Bewusstsein nicht mehr existiert.
Verschwindet also mein Bewußtsein, dann ist der Tod nicht nur eine Veränderung sondern stellt eine Vernichtung dar, infolge dessen der Körper zerstört wird. Somit könnte man eigentlich sagen:
Der Tod bedeutet nicht nur Veränderung, sondern es bedeutet Veränderung durch Vernichtung?


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Guter Gott - Böser Gott

08.09.2018 um 20:24
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Da jedoch das Bewußtsein des Individuums zusammen gehören und auch nur miteinander existieren können, bedeutet das Nichtvorhandensein des Bewußtseins für das Individuum eine Zerstörung sowie es für das Bewußtsein eine Vernichtung bedeutet.
edit @TunFaire Der Satz sollte lauten:
"Da jedoch das Bewußtsein des Individuums und das Individuum zusammen gehören und ..."


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Guter Gott - Böser Gott

14.09.2018 um 20:26
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb am 06.09.2018:Wenn man tot ist, dann ist ja bei dem EKG-Geräte-Dingsbums da eine Nulllinie und man hört einen Piepton (naja jedenfalls wird es in den Filmen immer so dargestellt) @TunFaire Also da ist was vorhanden, aber steht still.
Bin medizinischer Laie. Aber soweit ich weiß zeigt das EKG nur die Herzaktivität an. Steht das still gehen nach und nach alle andren Organe etc. hinüber. Sauerstoffmangel.
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb am 06.09.2018:Also da ist was vorhanden, aber steht still. In Folge dessen verschwinden Geist und Bewußtsein - also es ist dann etwas nicht mehr vorhanden. Somit ist doch eigentlich erklärt, dass der Tod sowie einen Stillstand als auch ein Nichtvorhandensein bedeutet.
Deine Zellen sterben, dein Bewusstsein stirbt damit wohl auch. Ist aber kein Stillstand sondern für dein Bewusstsein das Ende für deinen Körper geht’s in die Wiederverwertung
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb am 06.09.2018:Da jedoch das Bewußtsein des Individuums zusammen gehören und auch nur miteinander existieren können, bedeutet das Nichtvorhandensein des Bewußtseins für das Individuum eine Zerstörung sowie es für das Bewußtsein eine Vernichtung bedeutet.
Nein. Es gibt Unfallopfer bei denen das Bewusstsein weg ist der Körper aber noch lebt und weiterleben kann so er Nahrung zugeführt bekommt. Ansonsten verhungert er.
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb am 06.09.2018:Verschwindet also mein Bewußtsein, dann ist der Tod nicht nur eine Veränderung sondern stellt eine Vernichtung dar,
keine Vernichtung. Wie oben geschrieben, dein Körper wird wiederverwendet. Nur dein Bewusstsein ist wech.
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb am 06.09.2018:Der Tod bedeutet nicht nur Veränderung, sondern es bedeutet Veränderung durch Vernichtung?
Du immer mit deiner Vernichtung. Vernichten ist etwas aktives. Sterben ist in dem Sinne nichts aktives sondern dein System hört auf zu arbeiten.


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Guter Gott - Böser Gott

15.09.2018 um 12:20
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb am 06.09.2018:Verschwindet also mein Bewußtsein, dann ist der Tod nicht nur eine Veränderung sondern stellt eine Vernichtung dar, infolge dessen der Körper zerstört wird.
Zitat von TunFaireTunFaire schrieb:keine Vernichtung. Wie oben geschrieben, dein Körper wird wiederverwendet. Nur dein Bewusstsein ist wech.
Wenn aber das Bewußtsein auch das Individuum ist,
weil ja Individuum und Bewußtsein des Individuums nur miteinander existieren können,
dann stellt das Nichtvorhandensein des Bewußtseins
einen "Fehler" in der Existenz des Individuums dar
- dass das Bewußtsein (wie du oben erwähnst)
auch zeitweilig mal verschwunden sein kann (bspw. bei Bewußtlosigkeit),
muss ja nicht unbedingt und absolut mit dem Tod zu tun haben.
---> Nehmen wir hierzu mal an @TunFaire dass dein Bewußtsein dich ausmacht ;) Also du und dein Körper, ihr habt bspw. Geist und Willen, und beides haben sich in bzw. mit deinem Körper gebildet oder entwickelt, und alle deine Entscheidungen und Taten, werden in bzw. mit deinem Körper generiert und vollzogen. So. Was ist dann mit dir, wenn du stirbst - wirst du dann dem natürlichen Recyclingsystem entsprechend einfach nur wieder zu Staub und Erde oder betrifft das nur deine sogenannten "sterblichen Überreste"? @TunFaire Wenn doch in diesem Zusammenhang, wie du schreibst, "nur" dein Bewußtsein weg ist, dann ist doch etwas im Leben zerstört? Abgesehen davon, dass der Körper nicht mehr der Körper ist, was er mal war, sondern einfach nur "Humus".
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb am 06.09.2018:Der Tod bedeutet nicht nur Veränderung, sondern es bedeutet Veränderung durch Vernichtung?
Zitat von TunFaireTunFaire schrieb:Du immer mit deiner Vernichtung. Vernichten ist etwas aktives. Sterben ist in dem Sinne nichts aktives sondern dein System hört auf zu arbeiten.
Jede Beendigung eines Systems stellt die Vernichtung bzw. Zerstörung des Systems dar.


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Guter Gott - Böser Gott

17.09.2018 um 21:31
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb am 05.09.2018:Okay - man wird zu Humus oder halt wie man es ja kennt: "Erde zu Erde und Staub zu Staub".
Das Irdische geht also sozusagen zur Erde zurück - aber was geschieht mit dem Bewußtsein?
Das Bewusstsein erlischt @Niselprim
Das Bewusstsein ist erst einmal eine funktionale Bedingtheit um durchs tägliche Leben zu gehen. Tiere besitzen auch ein Bewusstsein, Pflanzen nun ja, da scheiden sich die Geister. Die Maxime sich bewusst zu sein besteht im erkennen, unterscheiden wie zu- und einordnen können. Bewusstsein nimmt schon Bezug auf eine geistige Ebene, auf ein Medium mit dem sich Informationen verarbeiten, denken, mitdenken, vorausdenken lässt, bzw. Datenverarbeitung wie speichern von Informationen drauf hat. Die Frage die sich nun stellt ist folgende, sind das rein Biochemische Prozesse die dazu führen über sich selber nachzudenken, also nichts trennbares. Oder besteht Bewusstsein als Ausdruck der Seele, Geist, einer Wesenheit, die eine Ebene für sich stellt? Kant spricht von Kategorisierung als die Fähigkeit: „Sinnlich Wahrgenommenes begreifbar zu machen.“

Man kann sagen es besteht ein Betriebssystem mit Arbeitsspeicher und Speichereinheit.
Diese Grundeinstellung stellt erst einmal die Funktion sicher, so auch Bedürfnisse angemeldet, wie wohl sein oder unwohl sein zum Ausdruck gebracht wird. Es besteht an sich eine ich Bezogenheit aber ich denke dessen ist sich der Säugling nicht bewusst, noch nicht bewusst das kommt noch, erst einmal sind Bedürfnisse vermitteln und weiter entwickeln angesagt. Da denkt man nicht ich habe hunger gib mir was, sonder Hungergefühl = bemerkbar machen, Sirenen Vorspannung auf Volllast einstellen u_nd Start! Interessant finde ich, wenn bei einer Gruppe eines anfängt zu plärren, setzen Andere im Reigen mit ein und machen mit. Zum Fordern (wie Hunger) der Erkennbarkeit (freudig zappeln dich habe ich im Speicher), setzt dann mal „sich bewusstes“ (ein)fordern ein. Ab hier kommt der Part zum tragen den man später Prägung nennen wird. Also jenes was man durch erleben erfährt auf sein denken, seine Lebensweise wie Umgang mit sich selbst und Andere auswirken wird.

Was bringt Bewusstsein, wahrnehmen, erkennen, zuordnen und dem entsprechend handeln können, wenn man dauernd daran erinnern muss wessen man sich bewusst sein solle. Das ist wie ich weiss aber ich mache es trotzdem oder das Gegenteil davon, man sollte macht es aber nicht. Die Phrase ich weiss, man ist sich dem bewusst, ändert was am jeweiligen Um-wie Zustand? Besteht ein Bewusstsein der Natur, der Erde Tribut zu zollen? Besteht ein Bewusstsein für hungernde Kinder, ein Bewusstsein für die Widerwärtigkeit der Pornoheinis der Pädophilie, so wie Frauen entführt und zur Prostitution gezwungen werden? Ja es besteht durchaus ein Bewusstsein, und nun? Wann kommt sich dessen bewusst sein in die Gänge und über den Part, es zu wissen und es dabei zu belassen hinaus?

Vielleicht muss man es anders angehen. Bäume besitzen ein Bewusstsein es gibt Leute die Bäume umarmen, mit ihnen reden und um Verzeihung, um Vergebung bitten wenn sie einen fällen das steckt die Natur locker weg, da geht es um einzelne Bäume und nicht um Flächenrodung. Ich muss mich nicht erst darüber auslassen welchen Stellenwert Wald wie Urwald für die Natur und das Klima der Erde inne hat, dessen sind wir uns ja alle bewusst. Die Menge an Holz die geschlagen wird damit man Palmöl verticken kann ist gigantisch.

Brasilien lässt die Welt wissen, entschädigt uns für das, was wir durch den Holzschlag erwirtschaften können, dann lassen wir die Bäume stehen. In unserem Bewusstsein gibt es Armut, Ungerechtigkeit, Krieg, Diskriminierung, Abwertung, Denunzierung, dulden, wegschauen aber immer schön darüber brabbeln das man sich dessen bewusst ist, welchen Wert besitzt so ein Bewusstsein? Der Urwald ist ein Heiligtum, ein Tabu da darf man keine Hand anlegen, so wie die Tiere den berechtigen Anspruch auf ihr angestammtes Gebiet haben.

In der Potenzialität besteht Gehalt wie Energie sich zu binden, zu zerstrahlen, sich zu binden, stabil zu bleiben um den Weg des weiterführenden Bestehens anzugehen. Sterne entstehen, vergehen, so weiter im Reigen bis ein Stern entstand der schwere Elemente generierte, aus denen mit auch das Leben besteht. Der Stern lieferte mit das Material für das Sonnensystem das war ein Pfundskerl :D so auch der Brocken der in die junge Erde gedonnert ist, ohne Mond gibt es keine Gezeiten und auch keine Bremse für die Erdrotation. Ich habe Windgeschwindigkeiten und Böen von 160 Km/H erlebt, da wird dir umgehend bewusst welche kraft Naturgewalten in sich tragen. Da wo ich herkomme wird dir bewusst, dass dir Bewusstsein, sich selbst und der Dinge die da sind bewusst zu sein nichts bringt, wenn sein „ich will“ nicht über den Horizont denken hinaus geht. Wen kümmert schon wirklich den Umweltschutz? „Mich, mich , ich auch!“ Pustekuchen, ja es gibt welche die machen auch wirklich etwas, der Rest ist sich bewusst das man sich bewusst ist, sich dessen bewusst zu sein, damit hat es sich.

Stell dir mal vor Protonen denken über ihr Dasein nach, finden es sei nicht museal, steigen aus dem Ganzen aus und verpuffen zu Strahlung. Bekommt man gebacken weshalb Bewusstsein keine Maxime für Absolutheit stellt? Das Bewusstsein ist an sich in seiner Eigenschaft funktional bedingt, wir laufen nicht einfach so in einen Baum, treffen mit Gabel wie Löffel den Mund und sollten nicht bei Rot über die Strasse gehen.

Der Mensch besteht als Individuum aus Körper, Geist (Psyche) und Soma (Nervensystem, Haut und Sinnesorgane).

Wir erfassen weit mehr als das, was als Wahrnehmung ins denkende Bewusstsein gelangt. Bei dem was wir machen, bei dem was wir erleben, besteht ein Fokus man richtet sein Interesse auf etwas bestimmtes, bei dem das vermeintlich Nebensächliche ausgeblendet wird. So kann man sich zu jemanden stellen der gebannt in den Fernseher schaut und wird minutenlang nicht bemerkt. Wenn sie es dann mal bemerken erschrecken sie. Sie waren sich der Anwesenheit der nebenstehenden Person nicht bewusst, erschrecken obwohl sie die Person kennen, im gleichen Haushalt wohnen da kann man sagen, befindet sich das Bewusstsein kurzzeitig in einem falschen Film. Sie hüpfen dann auch mal vom Sofa hoch und schreien dabei. Ne, das Bewusstsein stellt nicht den Anspruch Absolut zu sein es besagt nur, sich und der Dinge die da sind bewusst zu sein aber anscheinend ist man nicht immer Herr seiner selbst. An sich sollte im Sinne der Aufmerksamkeit die Wächtereinheit über die Sinne, eine dazukommende Anwesenheit registrieren. Hier zeigt sich das fokussieren auf einem engen Kanal laufen kann, man bringt Interesse dafür auf, schaut gespannt in die Glotze, ist hin und weg so das man ein um sich nicht mehr mitbekommt. Sie haben beim sich bewusst werden erst einmal einen Filmriss, macht es nicht, aber wie fällt es aus wenn man nebenstehend eine wirre Maske trägt?

Das man sich bewusst sei, sich bewusst sei was abgeht auf der Erde, man besitze Bewusstsein gleich Intelligenz, was gibt es denn am Bewusstsein was so einzigartig sein soll? Ich denke, also bin ich. Ich bin, also … - was? Was bin ich? Ich bin mir durch denken, durch erkennen können, meiner und meinem Umfeld bewusst. Ich bin ein Individuum also eigen im denken, Ego behaftet ohne zweifel wer schon nicht, man soll auch mal auf sich bedacht sein man muss es nur nicht übertreiben. Ich bringe in soweit ein Verständnis für Religion wie Gottglaube auf, in dem ich denke wenn die Menschheit einen geistigen Halt braucht soll es so sein. Es ist müssig immer durch die gleichen Zyklen zu gehen, sich Feindbilder aufzubauen die Geschichte zeigt uns, dass es in der Regel irgend wann mal aus dem Ruder laufen wird. Kein Reich, keine Ära hat auf Dauer bestand nicht mal jenes, welches nach dem Endgame beginnen solle.

An sich dürfte der 3. Tempel nicht entstehen da hilft es auch nicht den 3. Tempel als lodernde Flamme in sich zutragen da muss ein Tempel her aber eben, steht der Tempel erst einmal kann es mit dem vorhergesagten weiter gehen. Ich schreibe mal hin wie ich es sehe, also wie ich es persönlich sehe um was es geht. Wir haben einen beschriebenen Weg der Propheten, eine Offenbarung, einen Antichristen mit seinen Gesellen die nicht von Gott selbst aber auf seinen Befehl hin, von Jesus und Engel vernichtet werden, nicht sollen sondern werden. Da stellt sich die Frage war das schon einmal? Die wissen anscheinend Bescheid da muss man sich keine sorgen machen Jesus und Engel werden es gerade biegen. Es gibt x welche Bewegungen die an Prophezeiungen glauben, nicht nur daran glauben sie sollen auch eintreffen, von statten gehen, sich erfüllen. Nun soll mir niemand weiss manchen wollen, dass da mal ein Satan und seine Spiessgesellen vs. Jesus & Engel zum Endgame antreten werden. Da steht eher geschrieben der Glaube wird siegen, danach können wir so sein wie es uns und Gott gefällt. So besteht z.B. die Frage ob der Atheismus für den Glaube gefährlich sei, gefährlich werden könne.

Wessen oder was ist man sich bewusst? Was wenn ich dir sage Glaube, an etwas glauben, fusst auf einer Wahrnehmungslücke? Die geistige Fähigkeit = Inspiration, diesen Akt trauen wir unserem Gehirn nicht zu, jedenfalls haben wir keine Einsicht in das eigene Gehirn, wir haben keine Bilder davon was bei den Prozessen im Gehirn abgeht da sind wir Blind. So besteht eine Wahrnehmungslücke die mit einer Annahme überbrückt wird. Man geht nicht davon aus unser Gehirn bekomme es von sich aus gebacken sondern geht der Annahme nach, es bestehe ein Einfluss, eine Wesenheit Gottes die uns im Geiste inspiriere. So ist Glaube eine Annahme, mit Biochemie alleine sei es nicht gemacht, es müsse eine geistige Wesenheit bestehen von der wir das abbekommen. Ich denke der Mensch ist Evolution 2.0, die weiterführende Konsequenz der Entwicklung sich bewusst zu werden, wie man den Widrigkeiten der Natur begegnen und damit umgehen kann. Die Baumzeit war vorbei, da musste man sich auf die Gefahren auf dem Boden einstellen, wegrennen war nicht immer die beste Option. So war zum überleben, nein nicht Bewusstsein das hatte man schon als Primat, sondern denken, mitdenken, lernen, wie vorausdenken gefordert. Es macht dann auch Sinn es logisch, es folgerichtig anzugehen aber das bedingt wissen, so bleibt beim Ableben nicht das jeweilige Bewusstsein erhalten sondern was an Wissen und bei Nachkommen an Erbgut weiter gegeben wird.

Bewusstsein stellst du gleich mit Wissen, mit einer Wesenheit die beim Ableben erhalten bleibt. Bei ich denke also bin ich, besteht der Trügg in der erweiterten Denkleistung, da musste man sich nicht bewusst werden ein Bewusstsein zu besitzen das bringt ja Heute auch nichts. Man hat eines und nun? Gemessen an einer Skala von 1 bis 10 eine knappe 5 für Bewusstsein, bei 5 vor 12 das Ganze an die Wand zu fahren. Es sei einem bewusst trägt bei vielen Leuten den Wert es gehe am Hintern vorbei. Man kauft sich jeden erdenklichen was auch immer, gibt monatlich eine gewisse Summe für sich aus hat man sich auch verdient aber was macht man nun mit sich bewusst zu sein, dass man z.B. mit 30 bis 50 Franken monatlich, mit einer Patenschaft einem Kind Bildung und Nahrung bieten kann? Bewusstsein besitzt die Eigenschaft in der Denkstube hängen zu bleiben. Man sei sich dem, dies wie dessen bewusst, wird mit ich weiss, bzw. mit ich denke jetzt gerade daran notiert, danach ist es flupp, auch schon wieder weg.

Ja das ist so ein Kreuz mit dem Bewusstsein, man muss sich dessen was man sich bewusst sei dauernd in den Hintern treten, also aktiv werden sonst bleibt nur der denkende Akt sich dessen bewusst zu sein. Mir schwirrt im Bewusstsein der Gedanke herum zum Kühlschrank zu gehen. Ich weiss aber, dass es im Kühlschrank nichts hat was mich anmachen würde. Mir schwant was, mein Bewusstsein und mein Wissensstand ticken nicht gleich :D Man geht dennoch zum Kühlschrank und sagt sich dann ich weiss ja Bescheid, weshalb stehe ich hier, geht mal jemand einkaufen?
Erkennen, realisieren was vor sich geht, aus erlebtem Erkenntnis ziehen, sich selbst reflektieren, also über sich selber nachdenken wie z.B. ich denke, also bin ich … mir meiner bewusst. Schaut euch Primaten an, die sind sich und ihrem Umfeld auch bewusst. Da hatte mal einer die Idee mit einem trockenen Grashalm oder dünnem Zweigc Ameisen aus dem Ameisenbau zu Angeln. Da hat man sich Gedanken gemacht wie man an den Gaumenschmaus kommen kann, hat es angewendet und für gut befunden. Wenn einer etwas macht sehen es andere, die machen es dann nach aber der Hirsch war dasjenige welches sich ein Ästchen, einen trockenen Grashalm nahm und sich ans Werk machte. Bei uns hat die Evolution einen Tick zugelegt. Ein sich selbst bewusst zu sein besitzen auch Tiere. Wir sind Primat, irgendwo im Baum der Entwicklung bildete sich ein Ast mit Zweige, der sich vom Ast der Affen trennte. Was uns gegenüber den Primaten eigen ist, besteht in der gesteigerten Aufmerksamkeit. Zuerst schwingt man sich von Ast zu Ast, schon da gab es soziales Verhalten. Verändern sich die Bedingungen der Natur, Regen bleibt aus, das Wasser nimmt einen anderen Verlauf, die Nahrung geht zur neige, kann nur mithalten wer sich bewegt und wenn es sein muss über seinen angestammten Lebensraum hinaus geht. Wer das macht begibt sich ins ungewisse, muss sich jeweils neu einstellen, sich behaupten und anpassen können da kann ich mir vorstellen, dass man schlauer sein sollte als nur bis zur Nasenspitze zu denken. So entwickelte sich die Fähigkeit durch erleben zu lernen das machen Tiere auch da sind wir nicht eigen. Wir können denken, auch da sind wir nicht eigen aber wir beschreiten unser Leben mit dem Drang die Gedanken zu manifestieren, sie zum Ausdruck zu bringen und damit machen wir was in der Potenzialität des Universums enthalten ist, man lässt entstehen, wahr werden.

Als sich der angehende Mensch noch auf den Bäumen aufhielt war er Primat, dem Affe näher als Mensch aber mit der Fähigkeit in einer anderen Struktur zu denken. Meines Erachtens sind wir Evolution 2.0 Wir sind durch bewusstes denken, mitdenken, vorausdenkend handeln, erkennen, reflektieren, beurteilen können, im Gehirn auf Barrierefrei geschaltet. Wir können denken was wir wollen und gedachtes (Geist) auch zum Ausdruck bringen, sich mitteilen, Gedankengut umsetzen.
Es manifestiert sich in dem etwas daraus entsteht, man teil sich im Gespräch mit, gewinnt Erkenntnis, gibt gesammeltes Wissen weiter und steht vor dem Dilemma, dass über die Zeit hinweg Wissen verloren geht. Wenn sich der Mensch seines Ursprunges bewusst wäre, würde er mit der Natur einher gehen und sich nicht abgehoben daneben stellen. Es zeigt, sich bewusst zu sein ist nicht das Gelbe vom Ei. Man will zurück finden auf eine Verträglichkeit zu und mit der Natur der Erde aber das ist auch nur so ein, sich dessen bewusst zu sein, welches in der Denkstube der Masse an Individuen hängen bleibt. War ja an sich gut gewickelt von der Evolution Barrierefreies denken zu generieren man kann es aber auch übertreiben. Wenn man sieht was auf der Erde abgeht, was da alles in den Medien, im Netz vom Stapel gelassen wird, wird mir übel.

Niselprim du bist dir bewusst, dir dessen bewusst zu sein, im Bewusstsein zu Gott zu bestehen. Interessanterweise gibt es kein es ist so sondern eine Vielfalt an Menschengedanken die im Denkmuster davon ausgehen, die Natur der Erde funktioniere durch eine lenkende Kraft. So fragte man sich mal wer oder was Bienen, Insekten dazu bringe Blüten, Dattelblüten zu bestäuben. Von daher ging man von einer Beschaffenheit aus, die mit Geistwesen zum Ausdruck gebracht wurde. Da sei was lenkendes, etwas das den Antrieb stelle damit das Ganze läuft. Etwas, lässt in der Luft hängen es sagt nicht aus was den treibenden Pol stellt, so musste unweigerlich eine höhere Macht daran beteiligt sein.

Alles was in den Schriften über Gott, Götter geschrieben wurde, entspringt dem Umstand sich selbst und der Dinge die da sind bewusst zu sein, jedoch nicht wie es gestrickt ist. Elemente waren Werk der Götter aber mit der Götterwelt gab man sich in die Hände des Schicksals. Da ging es nicht um leibhaftige Götter sondern darum, woher z.B. der Wind wehte das war essenziell. Je nach Windrichtung wurde es gemütlich oder ungemütlich für die Leute, wurde es kalt und feucht so das man krank wurde. Aus der Gegenrichtung brachte der Wind Regen für eine reiche Ernte. Aus einer anderen Richtung wehend prägte Dürre das Landschaftsbild. Das Wettergott war in jeder Hinsicht der Macher und wenn stimmt was angenommen wird, ist Gott ein ehemaliger Wettergott, ein Synonym für die Macht der Elemente.

Es gibt von daher nur ein, man nehme an, man gehe davon aus, man stelle sich vor, was dann allerdings als „es sei so“ in die Welt gesetzt wird. Ich bin so ehrlich mir einzugestehen nicht wissen zu können was alles an Seiendem besteht aber das verleitet mich nicht dazu, mit einem annehmen von sich vorstellen einher zu gehen. Dicke wird es wenn man die Schiene fährt, denken sei eine von Gott beseelte isnpiration. Rhetorik besitzt die Eigenschaft sich ausschliesslich auf die gestellte Grundaussage zu beziehen. Alles was sich bei der Gegenansicht nicht auf die Grundaussage zurück führen lässt, ist folglich falsch, wird als nicht richtig eingestuft. Der Witz dabei, man kann den Leuten einen Apfel für ein Ei verkaufen, bekommt eine Kartoffel und glaubAt es so zu wollen.


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Guter Gott - Böser Gott

20.09.2018 um 19:48
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb am 05.09.2018:Okay - man wird zu Humus oder halt wie man es ja kennt: "Erde zu Erde und Staub zu Staub".
Das Irdische geht also sozusagen zur Erde zurück - aber was geschieht mit dem Bewußtsein?
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb:Das Bewusstsein erlischt @Niselprim
Das Bewusstsein ist erst einmal eine funktionale Bedingtheit um durchs tägliche Leben zu gehen.
Hmm... :ask: Dass Bewußtsein einfach nur, wie du es beschreibst, eine funktionale Bedingtheit ist, davon würde ich nicht ausgehen.

Hi @DonFungi ;) - Schön, dass du auch mal wieder was zu sagen/schreiben hast :)
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb am 05.09.2018:Dieses "Gesamtsystem Mensch" ist/hat doch ein Bewußtsein, gell?
Wie ja bereits angedeutet, gehe ich hierbei davon aus,
dass das Leben nicht nur Bewußtsein entwickelt,
sondern die einzelnen Individuen auch Bewußtsein sind
- der Geist reift im Körper und Bewußtsein entwickelt bzw. bildet sich dementsprechend.
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb: Bewusstsein nimmt schon Bezug auf eine geistige Ebene, auf ein Medium mit dem sich Informationen verarbeiten, denken, mitdenken, vorausdenken lässt, bzw. Datenverarbeitung wie speichern von Informationen drauf hat.
Jo - und es kommt ja auch auf die Leistungsfähigkeit des Mediums an.
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb:Die Frage die sich nun stellt ist folgende, sind das rein Biochemische Prozesse die dazu führen über sich selber nachzudenken, also nichts trennbares. Oder besteht Bewusstsein als Ausdruck der Seele, Geist, einer Wesenheit, die eine Ebene für sich stellt? Kant spricht von Kategorisierung als die Fähigkeit: „Sinnlich Wahrgenommenes begreifbar zu machen.“
Warum willst du Körper und Geist von einander trennen? Der Geist reift und das Bewußtsein entwickelt sich doch im bzw. aufgrund des Körpers - also stellt sich diese Frage doch eigentlich gar nicht, weil du ja im ersten Satz nur ein mögliches Vonstattengehen des Prozesses beschreibst, während der zweite Satz das Resultat erklärt.
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb:Man kann sagen es besteht ein Betriebssystem mit Arbeitsspeicher und Speichereinheit.
Diese Grundeinstellung stellt erst einmal die Funktion sicher, so auch Bedürfnisse angemeldet, wie wohl sein oder unwohl sein zum Ausdruck gebracht wird. Es besteht an sich eine ich Bezogenheit aber ich denke dessen ist sich der Säugling nicht bewusst, noch nicht bewusst das kommt noch, erst einmal sind Bedürfnisse vermitteln und weiter entwickeln angesagt. Da denkt man nicht ich habe hunger gib mir was, sonder Hungergefühl = bemerkbar machen, Sirenen Vorspannung auf Volllast einstellen u_nd Start! Interessant finde ich, wenn bei einer Gruppe eines anfängt zu plärren, setzen Andere im Reigen mit ein und machen mit. Zum Fordern (wie Hunger) der Erkennbarkeit (freudig zappeln dich habe ich im Speicher), setzt dann mal „sich bewusstes“ (ein)fordern ein. Ab hier kommt der Part zum tragen den man später Prägung nennen wird. Also jenes was man durch erleben erfährt auf sein denken, seine Lebensweise wie Umgang mit sich selbst und Andere auswirken wird.
Während ja dem Bewußtsein seine Instinkte mitgegeben sind,
entwickelt es sich im Leben weiter.
Klar ist es dem Neugeborenen nicht bewußt, aber "weiß" es dennoch, was zu tun ist.
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb:Was bringt Bewusstsein, wahrnehmen, erkennen, zuordnen und dem entsprechend handeln können, wenn man dauernd daran erinnern muss wessen man sich bewusst sein solle. Das ist wie ich weiss aber ich mache es trotzdem oder das Gegenteil davon, man sollte macht es aber nicht. Die Phrase ich weiss, man ist sich dem bewusst, ändert was am jeweiligen Um-wie Zustand? Besteht ein Bewusstsein der Natur, der Erde Tribut zu zollen? Besteht ein Bewusstsein für hungernde Kinder, ein Bewusstsein für die Widerwärtigkeit der Pornoheinis der Pädophilie, so wie Frauen entführt und zur Prostitution gezwungen werden? Ja es besteht durchaus ein Bewusstsein, und nun? Wann kommt sich dessen bewusst sein in die Gänge und über den Part, es zu wissen und es dabei zu belassen hinaus?
Mit diesen Fragen schneidest du ja haargenau das Thema um gut oder böse.
Was also ist böse - wenn man bewußt "Böses" im Sinn hat oder gar tut? Ja.
Was hingegen ist gut - wenn man bewußt das Böse meidet/vermeidet/verhindert? Ja.
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb:In unserem Bewusstsein gibt es Armut, Ungerechtigkeit, Krieg, Diskriminierung, Abwertung, Denunzierung, dulden, wegschauen aber immer schön darüber brabbeln das man sich dessen bewusst ist, welchen Wert besitzt so ein Bewusstsein?
Dem Denken sollte halt dann auch noch das Handeln folgen
- also im Denken und Tun lassen sich die Machenschaften erkennen
bzw. an den Früchten wird man erkennen.
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb:Pustekuchen, ja es gibt welche die machen auch wirklich etwas, der Rest ist sich bewusst das man sich bewusst ist, sich dessen bewusst zu sein, damit hat es sich.
... oder sie denken nur, dass sie denken :D
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb:Der Mensch besteht als Individuum aus Körper, Geist (Psyche) und Soma (Nervensystem, Haut und Sinnesorgane).
Jep.
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb:Das man sich bewusst sei, sich bewusst sei was abgeht auf der Erde, man besitze Bewusstsein gleich Intelligenz, was gibt es denn am Bewusstsein was so einzigartig sein soll? Ich denke, also bin ich. Ich bin, also … - was? Was bin ich? Ich bin mir durch denken, durch erkennen können, meiner und meinem Umfeld bewusst. Ich bin ein Individuum also eigen im denken, Ego behaftet ohne zweifel wer schon nicht, man soll auch mal auf sich bedacht sein man muss es nur nicht übertreiben. Ich bringe in soweit ein Verständnis für Religion wie Gottglaube auf, in dem ich denke wenn die Menschheit einen geistigen Halt braucht soll es so sein. Es ist müssig immer durch die gleichen Zyklen zu gehen, sich Feindbilder aufzubauen die Geschichte zeigt uns, dass es in der Regel irgend wann mal aus dem Ruder laufen wird. Kein Reich, keine Ära hat auf Dauer bestand nicht mal jenes, welches nach dem Endgame beginnen solle.
Falls dieser Gottglaube dann auf Ein GottesWort beruht, welches hilft, den kommenden Rückschlag zu überstehen, dann Ist das doch gut, weil ja das bestehende System überlebt.
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb:An sich dürfte der 3. Tempel nicht entstehen da hilft es auch nicht den 3. Tempel als lodernde Flamme in sich zutragen da muss ein Tempel her aber eben, steht der Tempel erst einmal kann es mit dem vorhergesagten weiter gehen.
Was, wenn Bewußtsein zu Tempel wird?
Dann geht es nicht um einen 3. Tempel sondern darum, selbst zum Tempel zu werden.
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb:Da stellt sich die Frage war das schon einmal?
Bspw.: Rausschmiss aus dem Garten, Zerstreuung zu Babel, Sintflut.
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb:Es macht dann auch Sinn es logisch, es folgerichtig anzugehen aber das bedingt wissen, so bleibt beim Ableben nicht das jeweilige Bewusstsein erhalten sondern was an Wissen und bei Nachkommen an Erbgut weiter gegeben wird.
Ähmm... Also indirekt dann aber schon auch Bewußtsein
und evolutionär gedacht, haben die besten/stärksten/gesündesten Bewußtsein überlebt.
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb:Niselprim du bist dir bewusst, dir dessen bewusst zu sein, im Bewusstsein zu Gott zu bestehen. Interessanterweise gibt es kein es ist so sondern eine Vielfalt an Menschengedanken die im Denkmuster davon ausgehen, die Natur der Erde funktioniere durch eine lenkende Kraft. So fragte man sich mal wer oder was Bienen, Insekten dazu bringe Blüten, Dattelblüten zu bestäuben. Von daher ging man von einer Beschaffenheit aus, die mit Geistwesen zum Ausdruck gebracht wurde. Da sei was lenkendes, etwas das den Antrieb stelle damit das Ganze läuft. Etwas, lässt in der Luft hängen es sagt nicht aus was den treibenden Pol stellt, so musste unweigerlich eine höhere Macht daran beteiligt sein.
Ja - absolut - das Leben ;) @DonFungi
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb:Es gibt von daher nur ein, man nehme an, man gehe davon aus, man stelle sich vor, was dann allerdings als „es sei so“ in die Welt gesetzt wird. Ich bin so ehrlich mir einzugestehen nicht wissen zu können was alles an Seiendem besteht aber das verleitet mich nicht dazu, mit einem annehmen von sich vorstellen einher zu gehen.
Der homo sapiens sapiens ist weise, weil er vom Leben es so beigebracht bekommt.


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Guter Gott - Böser Gott

20.09.2018 um 20:18
Huhu @Niselprim
Warum willst du Körper und Geist von einander trennen? Der Geist reift und das Bewußtsein entwickelt sich doch im bzw. aufgrund des Körpers - also stellt sich diese Frage doch eigentlich gar nicht, weil du ja im ersten Satz nur ein mögliches Vonstattengehen des Prozesses beschreibst, während der zweite Satz das Resultat erklärt.
Ich bin noch am überlegen, wie ich darüber denken soll:)

26 Denn gleichwie der Leib ohne Geist tot ist, also ist auch der Glaube ohne Werke tot.


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Guter Gott - Böser Gott

21.09.2018 um 18:48
Zitat von KomanKoman schrieb:Ich bin noch am überlegen, wie ich darüber denken soll:)

26 Denn gleichwie der Leib ohne Geist tot ist, also ist auch der Glaube ohne Werke tot.
Die richtigen Erkenntnisse hierzu hast du ja schon ;) @Koman -> Aus zwei mach eins ;)
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Der Geist reift und das Bewußtsein entwickelt sich doch im bzw. aufgrund des Körpers
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Dem Denken sollte halt dann auch noch das Handeln folgen
- also im Denken und Tun lassen sich die Machenschaften erkennen
bzw. an den Früchten wird man erkennen.



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Guter Gott - Böser Gott

22.09.2018 um 11:14
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb am 26.10.2008:Wer von Euch kennt sich auf diesem Gebiet aus und kann Licht in das Dunkel bringen?
Ich möchte mal nochwas zum EP sagen. Diese Annunaki oder Aliens oder was auch immer beschäftigen
zur Zeit bestimmte Ufologen in den USA.

In der Antarktis hätte man diese Wesen gefunden teilweise auch in Stasiskammern. Das heißt sozusagen, lebend konserviert bis man sie aufweckt. Und natürlich auch tote Annunaki.

Auch sagen manche dieser Leute, dass der Deep State sie als Götter benutzen will, die dann die Welt verehren soll. Sie wären auch wesentlich größer als Menschen.

Ich verlinke es nicht, da ich nicht den Kanal der Youtuber durchsuchen will. Manchmal widersprechen diese den Allmyregeln. Aber das Internet ist voll davon, du findest das auf jedenfall, wenn du suchst.


In den Schriften sind das dann wahrscheinlich "die Riesen" usw.


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