Niselprim schrieb am 05.09.2018:Okay - man wird zu Humus oder halt wie man es ja kennt: "Erde zu Erde und Staub zu Staub".
Das Irdische geht also sozusagen zur Erde zurück - aber was geschieht mit dem Bewußtsein?
Das Bewusstsein erlischt
@NiselprimDas Bewusstsein ist erst einmal eine funktionale Bedingtheit um durchs tägliche Leben zu gehen. Tiere besitzen auch ein Bewusstsein, Pflanzen nun ja, da scheiden sich die Geister. Die Maxime sich bewusst zu sein besteht im erkennen, unterscheiden wie zu- und einordnen können. Bewusstsein nimmt schon Bezug auf eine geistige Ebene, auf ein Medium mit dem sich Informationen verarbeiten, denken, mitdenken, vorausdenken lässt, bzw. Datenverarbeitung wie speichern von Informationen drauf hat. Die Frage die sich nun stellt ist folgende, sind das rein Biochemische Prozesse die dazu führen über sich selber nachzudenken, also nichts trennbares. Oder besteht Bewusstsein als Ausdruck der Seele, Geist, einer Wesenheit, die eine Ebene für sich stellt? Kant spricht von Kategorisierung als die Fähigkeit: „Sinnlich Wahrgenommenes begreifbar zu machen.“
Man kann sagen es besteht ein Betriebssystem mit Arbeitsspeicher und Speichereinheit.
Diese Grundeinstellung stellt erst einmal die Funktion sicher, so auch Bedürfnisse angemeldet, wie wohl sein oder unwohl sein zum Ausdruck gebracht wird. Es besteht an sich eine ich Bezogenheit aber ich denke dessen ist sich der Säugling nicht bewusst, noch nicht bewusst das kommt noch, erst einmal sind Bedürfnisse vermitteln und weiter entwickeln angesagt. Da denkt man nicht ich habe hunger gib mir was, sonder Hungergefühl = bemerkbar machen, Sirenen Vorspannung auf Volllast einstellen u_nd Start! Interessant finde ich, wenn bei einer Gruppe eines anfängt zu plärren, setzen Andere im Reigen mit ein und machen mit. Zum Fordern (wie Hunger) der Erkennbarkeit (freudig zappeln dich habe ich im Speicher), setzt dann mal „sich bewusstes“ (ein)fordern ein. Ab hier kommt der Part zum tragen den man später Prägung nennen wird. Also jenes was man durch erleben erfährt auf sein denken, seine Lebensweise wie Umgang mit sich selbst und Andere auswirken wird.
Was bringt Bewusstsein, wahrnehmen, erkennen, zuordnen und dem entsprechend handeln können, wenn man dauernd daran erinnern muss wessen man sich bewusst sein solle. Das ist wie ich weiss aber ich mache es trotzdem oder das Gegenteil davon, man sollte macht es aber nicht. Die Phrase ich weiss, man ist sich dem bewusst, ändert was am jeweiligen Um-wie Zustand? Besteht ein Bewusstsein der Natur, der Erde Tribut zu zollen? Besteht ein Bewusstsein für hungernde Kinder, ein Bewusstsein für die Widerwärtigkeit der Pornoheinis der Pädophilie, so wie Frauen entführt und zur Prostitution gezwungen werden? Ja es besteht durchaus ein Bewusstsein, und nun? Wann kommt sich dessen bewusst sein in die Gänge und über den Part, es zu wissen und es dabei zu belassen hinaus?
Vielleicht muss man es anders angehen. Bäume besitzen ein Bewusstsein es gibt Leute die Bäume umarmen, mit ihnen reden und um Verzeihung, um Vergebung bitten wenn sie einen fällen das steckt die Natur locker weg, da geht es um einzelne Bäume und nicht um Flächenrodung. Ich muss mich nicht erst darüber auslassen welchen Stellenwert Wald wie Urwald für die Natur und das Klima der Erde inne hat, dessen sind wir uns ja alle bewusst. Die Menge an Holz die geschlagen wird damit man Palmöl verticken kann ist gigantisch.
Brasilien lässt die Welt wissen, entschädigt uns für das, was wir durch den Holzschlag erwirtschaften können, dann lassen wir die Bäume stehen. In unserem Bewusstsein gibt es Armut, Ungerechtigkeit, Krieg, Diskriminierung, Abwertung, Denunzierung, dulden, wegschauen aber immer schön darüber brabbeln das man sich dessen bewusst ist, welchen Wert besitzt so ein Bewusstsein? Der Urwald ist ein Heiligtum, ein Tabu da darf man keine Hand anlegen, so wie die Tiere den berechtigen Anspruch auf ihr angestammtes Gebiet haben.
In der Potenzialität besteht Gehalt wie Energie sich zu binden, zu zerstrahlen, sich zu binden, stabil zu bleiben um den Weg des weiterführenden Bestehens anzugehen. Sterne entstehen, vergehen, so weiter im Reigen bis ein Stern entstand der schwere Elemente generierte, aus denen mit auch das Leben besteht. Der Stern lieferte mit das Material für das Sonnensystem das war ein Pfundskerl
:D so auch der Brocken der in die junge Erde gedonnert ist, ohne Mond gibt es keine Gezeiten und auch keine Bremse für die Erdrotation. Ich habe Windgeschwindigkeiten und Böen von 160 Km/H erlebt, da wird dir umgehend bewusst welche kraft Naturgewalten in sich tragen. Da wo ich herkomme wird dir bewusst, dass dir Bewusstsein, sich selbst und der Dinge die da sind bewusst zu sein nichts bringt, wenn sein „ich will“ nicht über den Horizont denken hinaus geht. Wen kümmert schon wirklich den Umweltschutz? „Mich, mich , ich auch!“ Pustekuchen, ja es gibt welche die machen auch wirklich etwas, der Rest ist sich bewusst das man sich bewusst ist, sich dessen bewusst zu sein, damit hat es sich.
Stell dir mal vor Protonen denken über ihr Dasein nach, finden es sei nicht museal, steigen aus dem Ganzen aus und verpuffen zu Strahlung. Bekommt man gebacken weshalb Bewusstsein keine Maxime für Absolutheit stellt? Das Bewusstsein ist an sich in seiner Eigenschaft funktional bedingt, wir laufen nicht einfach so in einen Baum, treffen mit Gabel wie Löffel den Mund und sollten nicht bei Rot über die Strasse gehen.
Der Mensch besteht als Individuum aus Körper, Geist (Psyche) und Soma (Nervensystem, Haut und Sinnesorgane).
Wir erfassen weit mehr als das, was als Wahrnehmung ins denkende Bewusstsein gelangt. Bei dem was wir machen, bei dem was wir erleben, besteht ein Fokus man richtet sein Interesse auf etwas bestimmtes, bei dem das vermeintlich Nebensächliche ausgeblendet wird. So kann man sich zu jemanden stellen der gebannt in den Fernseher schaut und wird minutenlang nicht bemerkt. Wenn sie es dann mal bemerken erschrecken sie. Sie waren sich der Anwesenheit der nebenstehenden Person nicht bewusst, erschrecken obwohl sie die Person kennen, im gleichen Haushalt wohnen da kann man sagen, befindet sich das Bewusstsein kurzzeitig in einem falschen Film. Sie hüpfen dann auch mal vom Sofa hoch und schreien dabei. Ne, das Bewusstsein stellt nicht den Anspruch Absolut zu sein es besagt nur, sich und der Dinge die da sind bewusst zu sein aber anscheinend ist man nicht immer Herr seiner selbst. An sich sollte im Sinne der Aufmerksamkeit die Wächtereinheit über die Sinne, eine dazukommende Anwesenheit registrieren. Hier zeigt sich das fokussieren auf einem engen Kanal laufen kann, man bringt Interesse dafür auf, schaut gespannt in die Glotze, ist hin und weg so das man ein um sich nicht mehr mitbekommt. Sie haben beim sich bewusst werden erst einmal einen Filmriss, macht es nicht, aber wie fällt es aus wenn man nebenstehend eine wirre Maske trägt?
Das man sich bewusst sei, sich bewusst sei was abgeht auf der Erde, man besitze Bewusstsein gleich Intelligenz, was gibt es denn am Bewusstsein was so einzigartig sein soll? Ich denke, also bin ich. Ich bin, also … - was? Was bin ich? Ich bin mir durch denken, durch erkennen können, meiner und meinem Umfeld bewusst. Ich bin ein Individuum also eigen im denken, Ego behaftet ohne zweifel wer schon nicht, man soll auch mal auf sich bedacht sein man muss es nur nicht übertreiben. Ich bringe in soweit ein Verständnis für Religion wie Gottglaube auf, in dem ich denke wenn die Menschheit einen geistigen Halt braucht soll es so sein. Es ist müssig immer durch die gleichen Zyklen zu gehen, sich Feindbilder aufzubauen die Geschichte zeigt uns, dass es in der Regel irgend wann mal aus dem Ruder laufen wird. Kein Reich, keine Ära hat auf Dauer bestand nicht mal jenes, welches nach dem Endgame beginnen solle.
An sich dürfte der 3. Tempel nicht entstehen da hilft es auch nicht den 3. Tempel als lodernde Flamme in sich zutragen da muss ein Tempel her aber eben, steht der Tempel erst einmal kann es mit dem vorhergesagten weiter gehen. Ich schreibe mal hin wie ich es sehe, also wie ich es persönlich sehe um was es geht. Wir haben einen beschriebenen Weg der Propheten, eine Offenbarung, einen Antichristen mit seinen Gesellen die nicht von Gott selbst aber auf seinen Befehl hin, von Jesus und Engel vernichtet werden, nicht sollen sondern werden. Da stellt sich die Frage war das schon einmal? Die wissen anscheinend Bescheid da muss man sich keine sorgen machen Jesus und Engel werden es gerade biegen. Es gibt x welche Bewegungen die an Prophezeiungen glauben, nicht nur daran glauben sie sollen auch eintreffen, von statten gehen, sich erfüllen. Nun soll mir niemand weiss manchen wollen, dass da mal ein Satan und seine Spiessgesellen vs. Jesus & Engel zum Endgame antreten werden. Da steht eher geschrieben der Glaube wird siegen, danach können wir so sein wie es uns und Gott gefällt. So besteht z.B. die Frage ob der Atheismus für den Glaube gefährlich sei, gefährlich werden könne.
Wessen oder was ist man sich bewusst? Was wenn ich dir sage Glaube, an etwas glauben, fusst auf einer Wahrnehmungslücke? Die geistige Fähigkeit = Inspiration, diesen Akt trauen wir unserem Gehirn nicht zu, jedenfalls haben wir keine Einsicht in das eigene Gehirn, wir haben keine Bilder davon was bei den Prozessen im Gehirn abgeht da sind wir Blind. So besteht eine Wahrnehmungslücke die mit einer Annahme überbrückt wird. Man geht nicht davon aus unser Gehirn bekomme es von sich aus gebacken sondern geht der Annahme nach, es bestehe ein Einfluss, eine Wesenheit Gottes die uns im Geiste inspiriere. So ist Glaube eine Annahme, mit Biochemie alleine sei es nicht gemacht, es müsse eine geistige Wesenheit bestehen von der wir das abbekommen. Ich denke der Mensch ist Evolution 2.0, die weiterführende Konsequenz der Entwicklung sich bewusst zu werden, wie man den Widrigkeiten der Natur begegnen und damit umgehen kann. Die Baumzeit war vorbei, da musste man sich auf die Gefahren auf dem Boden einstellen, wegrennen war nicht immer die beste Option. So war zum überleben, nein nicht Bewusstsein das hatte man schon als Primat, sondern denken, mitdenken, lernen, wie vorausdenken gefordert. Es macht dann auch Sinn es logisch, es folgerichtig anzugehen aber das bedingt wissen, so bleibt beim Ableben nicht das jeweilige Bewusstsein erhalten sondern was an Wissen und bei Nachkommen an Erbgut weiter gegeben wird.
Bewusstsein stellst du gleich mit Wissen, mit einer Wesenheit die beim Ableben erhalten bleibt. Bei ich denke also bin ich, besteht der Trügg in der erweiterten Denkleistung, da musste man sich nicht bewusst werden ein Bewusstsein zu besitzen das bringt ja Heute auch nichts. Man hat eines und nun? Gemessen an einer Skala von 1 bis 10 eine knappe 5 für Bewusstsein, bei 5 vor 12 das Ganze an die Wand zu fahren. Es sei einem bewusst trägt bei vielen Leuten den Wert es gehe am Hintern vorbei. Man kauft sich jeden erdenklichen was auch immer, gibt monatlich eine gewisse Summe für sich aus hat man sich auch verdient aber was macht man nun mit sich bewusst zu sein, dass man z.B. mit 30 bis 50 Franken monatlich, mit einer Patenschaft einem Kind Bildung und Nahrung bieten kann? Bewusstsein besitzt die Eigenschaft in der Denkstube hängen zu bleiben. Man sei sich dem, dies wie dessen bewusst, wird mit ich weiss, bzw. mit ich denke jetzt gerade daran notiert, danach ist es flupp, auch schon wieder weg.
Ja das ist so ein Kreuz mit dem Bewusstsein, man muss sich dessen was man sich bewusst sei dauernd in den Hintern treten, also aktiv werden sonst bleibt nur der denkende Akt sich dessen bewusst zu sein. Mir schwirrt im Bewusstsein der Gedanke herum zum Kühlschrank zu gehen. Ich weiss aber, dass es im Kühlschrank nichts hat was mich anmachen würde. Mir schwant was, mein Bewusstsein und mein Wissensstand ticken nicht gleich
:D Man geht dennoch zum Kühlschrank und sagt sich dann ich weiss ja Bescheid, weshalb stehe ich hier, geht mal jemand einkaufen?
Erkennen, realisieren was vor sich geht, aus erlebtem Erkenntnis ziehen, sich selbst reflektieren, also über sich selber nachdenken wie z.B. ich denke, also bin ich … mir meiner bewusst. Schaut euch Primaten an, die sind sich und ihrem Umfeld auch bewusst. Da hatte mal einer die Idee mit einem trockenen Grashalm oder dünnem Zweigc Ameisen aus dem Ameisenbau zu Angeln. Da hat man sich Gedanken gemacht wie man an den Gaumenschmaus kommen kann, hat es angewendet und für gut befunden. Wenn einer etwas macht sehen es andere, die machen es dann nach aber der Hirsch war dasjenige welches sich ein Ästchen, einen trockenen Grashalm nahm und sich ans Werk machte. Bei uns hat die Evolution einen Tick zugelegt. Ein sich selbst bewusst zu sein besitzen auch Tiere. Wir sind Primat, irgendwo im Baum der Entwicklung bildete sich ein Ast mit Zweige, der sich vom Ast der Affen trennte. Was uns gegenüber den Primaten eigen ist, besteht in der gesteigerten Aufmerksamkeit. Zuerst schwingt man sich von Ast zu Ast, schon da gab es soziales Verhalten. Verändern sich die Bedingungen der Natur, Regen bleibt aus, das Wasser nimmt einen anderen Verlauf, die Nahrung geht zur neige, kann nur mithalten wer sich bewegt und wenn es sein muss über seinen angestammten Lebensraum hinaus geht. Wer das macht begibt sich ins ungewisse, muss sich jeweils neu einstellen, sich behaupten und anpassen können da kann ich mir vorstellen, dass man schlauer sein sollte als nur bis zur Nasenspitze zu denken. So entwickelte sich die Fähigkeit durch erleben zu lernen das machen Tiere auch da sind wir nicht eigen. Wir können denken, auch da sind wir nicht eigen aber wir beschreiten unser Leben mit dem Drang die Gedanken zu manifestieren, sie zum Ausdruck zu bringen und damit machen wir was in der Potenzialität des Universums enthalten ist, man lässt entstehen, wahr werden.
Als sich der angehende Mensch noch auf den Bäumen aufhielt war er Primat, dem Affe näher als Mensch aber mit der Fähigkeit in einer anderen Struktur zu denken. Meines Erachtens sind wir Evolution 2.0 Wir sind durch bewusstes denken, mitdenken, vorausdenkend handeln, erkennen, reflektieren, beurteilen können, im Gehirn auf Barrierefrei geschaltet. Wir können denken was wir wollen und gedachtes (Geist) auch zum Ausdruck bringen, sich mitteilen, Gedankengut umsetzen.
Es manifestiert sich in dem etwas daraus entsteht, man teil sich im Gespräch mit, gewinnt Erkenntnis, gibt gesammeltes Wissen weiter und steht vor dem Dilemma, dass über die Zeit hinweg Wissen verloren geht. Wenn sich der Mensch seines Ursprunges bewusst wäre, würde er mit der Natur einher gehen und sich nicht abgehoben daneben stellen. Es zeigt, sich bewusst zu sein ist nicht das Gelbe vom Ei. Man will zurück finden auf eine Verträglichkeit zu und mit der Natur der Erde aber das ist auch nur so ein, sich dessen bewusst zu sein, welches in der Denkstube der Masse an Individuen hängen bleibt. War ja an sich gut gewickelt von der Evolution Barrierefreies denken zu generieren man kann es aber auch übertreiben. Wenn man sieht was auf der Erde abgeht, was da alles in den Medien, im Netz vom Stapel gelassen wird, wird mir übel.
Niselprim du bist dir bewusst, dir dessen bewusst zu sein, im Bewusstsein zu Gott zu bestehen. Interessanterweise gibt es kein es ist so sondern eine Vielfalt an Menschengedanken die im Denkmuster davon ausgehen, die Natur der Erde funktioniere durch eine lenkende Kraft. So fragte man sich mal wer oder was Bienen, Insekten dazu bringe Blüten, Dattelblüten zu bestäuben. Von daher ging man von einer Beschaffenheit aus, die mit Geistwesen zum Ausdruck gebracht wurde. Da sei was lenkendes, etwas das den Antrieb stelle damit das Ganze läuft. Etwas, lässt in der Luft hängen es sagt nicht aus was den treibenden Pol stellt, so musste unweigerlich eine höhere Macht daran beteiligt sein.
Alles was in den Schriften über Gott, Götter geschrieben wurde, entspringt dem Umstand sich selbst und der Dinge die da sind bewusst zu sein, jedoch nicht wie es gestrickt ist. Elemente waren Werk der Götter aber mit der Götterwelt gab man sich in die Hände des Schicksals. Da ging es nicht um leibhaftige Götter sondern darum, woher z.B. der Wind wehte das war essenziell. Je nach Windrichtung wurde es gemütlich oder ungemütlich für die Leute, wurde es kalt und feucht so das man krank wurde. Aus der Gegenrichtung brachte der Wind Regen für eine reiche Ernte. Aus einer anderen Richtung wehend prägte Dürre das Landschaftsbild. Das Wettergott war in jeder Hinsicht der Macher und wenn stimmt was angenommen wird, ist Gott ein ehemaliger Wettergott, ein Synonym für die Macht der Elemente.
Es gibt von daher nur ein, man nehme an, man gehe davon aus, man stelle sich vor, was dann allerdings als „es sei so“ in die Welt gesetzt wird. Ich bin so ehrlich mir einzugestehen nicht wissen zu können was alles an Seiendem besteht aber das verleitet mich nicht dazu, mit einem annehmen von sich vorstellen einher zu gehen. Dicke wird es wenn man die Schiene fährt, denken sei eine von Gott beseelte isnpiration. Rhetorik besitzt die Eigenschaft sich ausschliesslich auf die gestellte Grundaussage zu beziehen. Alles was sich bei der Gegenansicht nicht auf die Grundaussage zurück führen lässt, ist folglich falsch, wird als nicht richtig eingestuft. Der Witz dabei, man kann den Leuten einen Apfel für ein Ei verkaufen, bekommt eine Kartoffel und glaubAt es so zu wollen.